Beiträge von Feli

    Obamacare bleibt vorerst bestehen, weil sich die Republikaner nicht einigen können.
    Die Presse bricht natürlich gleich wieder in Triumphgeheul gegen Trump aus, was sich in der nettesten Variante so liest:
    "Der angetretene Rückzug ist eine schwere Niederlage für den US-Präsidenten, da die Abstimmung auch als Test für die Fähigkeit Trumps galt, sich auf parlamentarischem Parkett durchzusetzen. "


    Tatsächlich aber ist es ein Fiasko für die Republikanische Partei, deren Vertreter in jede Richtung zerrten und wo jede Gruppe ihre eigene Meinung durchdrücken wollte. Nun haben sie gar nichts vollbracht. Vernünftigerweise hätten sie erst die bessere Lösung installieren sollen - Feintuning kann dann immer noch betrieben werden.
    So hat Trump dem Hühnerhaufen die Grenzen gezeigt, was bei den demnächst anstehenden Wahlen der Senatoren dem einen oder anderen Quertreiber den Kopf kosten dürfte. Danach wird Trump eine disziplinierte Partei zur Verfügung stehen.

    Ich tippe sogar, das es Trump drauf angelegt hat, er hat die Ablehnung eingeplant und somit die Karten gegen seine Widersacher in der Hand.
    Hier auch ein Artikel diesbezüglich:
    "Trump hält den Schlüssel zur Revolution in der Hand: »ObamaCare wird explodieren«"
    http://n8waechter.info/2017/03…amacare-wird-explodieren/

    Die Schnabel`s find ich besten. Schade das John nicht mehr lebt. Der hatte die Ruhe weg.
    Die Hoffman-Truppe ist schon sehr chaotisch.

    Finde die Schnabels auch am besten, is schon allerhand was der Parker in seinen jungen Leben gemeistert hat.
    Beetz is n Arsch, allerdings hart aber auch bisweilen gerecht.
    Der Hoffman is und kann nüscht , ohne seine rechte Hand würde der außer ner hinterhältigen , großen Schnauze nichts zu Stande bringen.


    Hast schon mal gemerkt, der Lacher ist das komischerweise alle Drei deutschstämmige in irgendeiner Art und Weise sind. ;)

    Mal was anderes interessantes reingeschmissen.


    "Papst Franziskus und Spekulant Soros gegen Trump
    Vor ein paar Wochen sorgte der offene Brief amerikanischer Katholiken an Präsident Trump bezüglich des Machtwechsels im Vatikan 2013 für Diskussionen. Sie wollen wissen, ob es einen „katholischen Frühling“ gab, weil der jetzige Kurs der Kirche so anders ist und sich an den von Clinton, Obama und Soros anlehnt. Besucht man kirchliche Veranstaltungen zum Thema Flüchtlinge, wird dieser Eindruck verstärkt; ebenso wenn man Zusammenhänge analysiert wie es der Historiker und Buchautor Wolfgang Effenberger tut:
    Am 22.August 2016 erschien in der JERUSALEM POST ein für ein westliches Medium ausgesprochen ungewöhnlicher Artikel. Unter dem Titel „OUR WORLD: SOROS´S CAMPAIGN OF GLOBAL CHAOS“ schrieb dort Caroline B. Glick über die zerstörerische Macht des Megaspekulanten George Soros, der unter dem Deckmantel von Demokratie und Menschenrechten weltweit die Bevölkerung manipuliert. „Das erste, was wir sehen, ist die größenwahnsinnige Natur von Soros‘ philanthropischem Projekt. Kaum ein Winkel der Welt ist unberührt von seinen Bemühungen. Kein Politikbereich bleibt ausgespart“, so Caroline B. Glick...."
    https://alexandrabader.wordpre…kulant-soros-gegen-trump/

    Eben bei ner Doku "Ölrausch" von 2013 ne eingespielte Aussage vom damals noch Immobilienmogul Trump gehört, die wie ich meine sehr gut seine Grundhaltung aufzeigt.


    "Durchhalten, bringt Erfolg!"

    Mensch hier gehts ja heut heiß her, nach dem Motto, wo Trump drauf steht brennt halt die Luft. ;)


    Ich harre derweil der Dinge, auf das es den Systemeliten endlich mal an Pädokragen gehen möge.

    Ich fand's (Präteritum) erhellend - nicht ironisch gemeint.


    Und ich finde es auch besser, wenn Foristen ihre gegenteilige Meinung hier offen vertreten, als wenn sie schweigend die Nase rümpfen und sich währenddessen für bessere Menschen halten. Haben wir hier auch genug - keine Namen

    Recht hast Du. Wie soll sonst Austausch stattfinden.

    Das ist ja das Grundproblem, statt zu handeln wird alles tot gequatscht und derweil schaffen die volksfeindlichen Besatzertruppen in den Parlamenten weiter Fakten, zum verzweifeln.

    Die USA werden nicht zerbrechen, aber sie müssen sich für ihre interne Gesellschaft entscheiden zwischen immer weiterer Zuwanderung und der von den ganz Reichen verordneten p.c.-Politik der Bevorzugung aller außer der weißen, christlich geprägten Menschen oder einem Umsteuern in eine stabilere & konservativere Gesellschaft.
    Wenn das Umsteuern Erfolge zeitigt, wird es für Europa zum Vorbild. Wer sich durchsetzt, muss sich jetzt zeigen - die Globalisten/Internationalisten, oder die Realisten.

    Gehen wir erst mal weiterhin vom Kampf der sich zeigenden beiden Fraktionen aus und von einem Ende mit schrecken, für eine erneuerte gesamt USA.
    Aber wer weiß wie die Dinge ablaufen und auf einmal Abspaltungsversuche einzelner Bundesstaaten in den Bereich des möglichen geraten.


    Trump hat so, oder so gewaltige Herausforderungen vor sich.

    Hmm, so gesehen stellt sich die Frage:
    - Was ist eigentlich die bessere Variante für die Zukunft der Weißen in den USA, wie auch in Europa, wenn die USA zerbrechen und sich Staaten mit relativ homogener, europäischer Bevölkerung herausbilden würden, oder einer weiterhin bestehenden Union, wo die Weißen weiterhin weiter an den Rand gedrängt werden würden ?


    Für die Welt und insbesondere für uns Deutsche und Europäer würde ein zerbrechen ohne Frage besser sein, zumindest was die geostrategischen Aspekte betrifft, wie natürlich für uns insbesondere den Besatzungsstatus.

    Ich weiß nicht was Du mir mit deiner Antwort sagen möchtest?


    Im Zitat noch mal was ich geschrieben hatte.

    "Hat Trump eine Chance, die USA grundlegend zu reformieren? Die Antwort ist eindeutig NEIN. Das Land hat 20 Billionen Dollar Staatsschulden und keine einheitliche Bevölkerung, die bereit wäre, in Notzeiten zusammenzustehen. Die "White Anglo-Saxon Protestants", die einmal die Mehrheit im Land gebildet haben, sind heute dessen größte Minderheit. Die für Europa geplante "eurasisch-negroide Mischrasse" eines Coudenhove-Kalerghis ist dort insofern Tatsache, als ein völliges Rassengemisch vorliegt, ohne eine erkennbare Leitkultur, ohne einen allgemeinen ethischen Konsens. Die "jüdische Adelsrasse" als Zugabe besteht aus der Mehrzahl der Regierungsbeamten, aus den großen Banken und aus zahlreichen Anwälten. Eine produktive industrielle Basis gibt es nicht mehr. Das Land lebt davon, daß es mit seiner Weltleitwährung überall Waren einkaufen kann. Doch diese Währung gehört nicht dem Land, sondern einem Bankenkonsortium, dem die Nationalbank untersteht. Damit Amerika wieder auf die Beine käme, müßte ein "Ruck" durch das Land gehen, müßte Einigkeit herrschen. Stattdessen werden neue Gräben aufgeschüttet und bestehende vertieft. Ich halt es deshalb für zehnfach wahrscheinlicher, daß die USA unter Trump zerbrechen, als daß Trump Erfolg haben wird."
    http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html


    Hmm, so gesehen stellt sich die Frage:
    - Was ist eigentlich die bessere Variante für die Zukunft der Weißen in den USA, wie auch in Europa, wenn die USA zerbrechen und sich Staaten mit relativ homogener, europäischer Bevölkerung herausbilden würden, oder einer weiterhin bestehenden Union, wo die Weißen weiterhin weiter an den Rand gedrängt werden würden ?

    Für die Welt und insbesondere für uns Deutsche und Europäer würde ein zerbrechen ohne Frage besser sein, zumindest was die geostrategischen Aspekte betrifft, wie natürlich für uns insbesondere den Besatzungsstatus.

    Er scheint wohl nichts dagegen machen zu können. Eigentlich dürfte das alles nicht in seinem Sinne sein.

    Klar wird und kann das nicht in seinem Sinne sein, aber so schlecht ist das Theater wieder für Ihn auch nicht, denn die wichtigen Dinge werden sicher im Hintergrund vorbereitet und laufen und da kommt unwichtiges Medientheater auch nicht so schlecht.
    Trump wird für die Öffentlichkeit und die Eliten unvorbereitet zurückschlagen(wenns keiner erwartet) ,da mach ich jede Wette(oder lieber doch nicht ,bald ;) ).

    Er hatte den Geheimdienst hinter sich und somit automatisch auch die Presse...

    Der Geheimdienst ist ja klar, aber die Medien allgemein ,insgesamt bestimmt weniger, denn damals hatten ja die Milliarden schweren Oligarchen das Heft in der Hand und die Burschen haben ja immer auch Medien zur Meinungsmache unter Ihrer Fuchtel.
    Klar das staatliche Fernsehen schon, das gibts ja nicht wirklich bei den Amis, glaube.


    Naja is ja wurscht, der Trump hats auf jeden Fall nich einfach. 8|