Wills mal hier reinstellen, weil auch mir bei der Antrittsrede gleich die Ähnlichkeit auffiel, wo ich gleich zu meinen Schwiegervater sagte, die Rede hätte auch von 1933 von Ihm sein können.
Es geht gleich in die Vollen, Austritt aus der UN, als amerikanischer BREXIT.
"Unglaubliche ParallelenDonald Trump verschwendete keine Zeit, sondern lösteerste Wahlsprechen gleich am 2. Tag seiner Amtszeitein. Er kündigte das Freihandelsabkommen TPP (TransPacificPartnership) zwischen Australien, Brunei, Chile,Japan, Kanada, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, Peru,Singapur und Vietnam, das Obama kurz vor seinemAusscheiden aus dem Amt noch unterzeichnet hatte.Dann verdonnerte er die wichtigsten Industrien dazu,entweder in Amerika zu produzieren, also Amerikaner zubeschäftigen, oder auf ihre durch Billiglohn in Mexiko gewinnmaximiertenProdukte 35 Prozent Zoll zu bezahlen.Sie gaben alle Pfötchen, nickten und ziehen aus Mexikoab. Die Deutschen Ausbeuter VW, Audi, Daimler würgennoch daran. Um aber der globalistischen LiebesdienerinMerkel, die den Herren Soros und Rothschild zu Füßenliegt, den „Todesstoß“ zu versetzen, wurde ohne vielAufsehens bereits am 3. Januar 2017 ein Gesetz zumAustritt der Vereinigten Staaten aus den Vereinten Nationeneingebracht. Trump nennt den Austritt aus den Vereinten Nationen den „Amerikanischen Brexit“. Er sagtelaut Express: „Die Vereinten Nationen haben ein großes Potential, das aber nicht genutzt wird. Sie sind dazuda, Probleme zu lösen, aber sie schaffen die Probleme. Also bedeutet das vergeudete Zeit und hinausgeworfenesGeld“. Der Kongressabgeordnete Jason Smith (Missouri), der das Gesetz eingebracht hat, erklärte:„Warum sollen die amerikanischen Steuerzahler eine internationale Organisation finanzieren, die überall inder Welt gegen die Interessen Amerikas arbeitet. Jetzt ist die Zeit gekommen, die amerikanische Souveränitätzurückzugewinnen und sie zu beschützen, indem wir aus den Vereinten Nationen austreten.“Das erinnert ein wenig an Adolf Hitlers Kanzlerschaft, der bei Amtsantritt auch keine Zeit verschwendete, seineWahlversprechen gegenüber seinem deutschen Volk einzulösen. Innerhalb von drei Monaten waren die grausamenTierversuche verboten und schon im Oktober 1933 trat Deutschland aus dem Völkerbund (Vorläufer der UN)aus, mit einer Begründung, die in sehr ähnlicher Weise jetzt auch für den amerikanischen UN-Austritt von DonaldTrump und Jason Smith gebraucht wurde. Der damalige Reichsleiter Philipp Bouhler hält in seinem Buch ADOLFHITLER: DAS WERDEN EINER VOLKSBEWEGUNG fest, wie rasch der Reichskanzler sein Programm für dieDeutschen verwirklichte, und zwar als „Volksbewegung“. Bei seiner Amtsantrittsrede verwies auch Trump erneutdarauf, dass die Neugestaltung Amerikas nicht von einer Partei, sondern von der „Volksbewegung“ ausgehe.Philipp Bouhler zitiert die Austrittsbegründung aus dem Völkerbund wie folgt: „14. Oktober 1933: Deutschlandverlässt den Völkerbund. Sichtbarer Beginn der außenpolitischen Befreiung von den Ketten des VersaillerSystems. Der Führer: ‚Wenn die Welt beschließt, dass sämtliche Waffen bis zum letzten Maschinengewehrbeseitigt werden: Wir sind bereit, sofort einer solchen Konvention beizutreten. Wenn die Welt beschließt,dass bestimmte Waffen zu vernichten sind, wir sind bereit, auf sie von vornherein zu verzichten. Wennaber die Welt bestimmte Waffen jedem Volke zubilligt, sind wir nicht bereit uns grundsätzlich als minderberechtigtes Volk davon ausschließen zu lassen.‘“„Der Präsident kündigte sämtliche Mitgliedschaften der USA bei den Vereinten Nationen und seinen Unterorganisationen,Kommissionen, Vertretungen und den Vereinten Nationen angeschlossene Körperschaften. Die Mission derVereinigten Staaten bei den Missionen wird beendet.“ "
http://concept-veritas.com/nj/…en/schlagzeilen_heute.pdf