Hofer hätte unter Haider gewonnen!
Der Strache ist n falscher 50iger, die Ratte konnte ich noch nie leiden unhd dem ist es wie es aussieht zuzuschreiben das es gestern in Ö. so ausging, aber was solls Italien wiegt so , oder so schwerer und da klappte die Systempropaganda zum Glück nicht so recht.
Hier nochmal Straches Verrat, der aber für Ihn nicht neues ist.
"„Strache hat eine in die Fresse bekommen“Holocaust-Symposium. V.l.; H.C. Strache, Michael Kleiner (Likud), Ursula Stenzel (Jüdin, FPÖ-Führung)Rafi Eitan (Lukud), Haim Mühlstein (Likud) und Norbert Hofer.Die WELT vom 4.12.16 erklärte den einmaligen Erfolg des neuen US-Präsidenten so: „Donald Trump ist andersals alle Politiker“. Die Niederlage des Strache-Hündchens, Norbert Hofer, im österreichischen Präsidentschaftswahlkampfam 4. Dezember 2016, geschah, weil „Strache nicht anders ist als alle anderen Politiker“. Wenn wiruns noch daran erinnern, dass im ersten Wahlkampf Hofer über den nicht gerade appetitlichen Alexander van derBellen, den Repräsentanten der Links-Grün-Migrations-Dekadenz, siegte, weil er mit einer offenen Sprache kämpfte,dann wird einem schlecht, wie er diesmal in den Wahlkampf zog. Als er zu Beginn des Wiederholungswahlkampfsvom Fernsehen gefragt wurde, ob er denn wieder diese offene Sprache sprechen würde, lächelte er undsagte: „Nein, das werde ich nicht mehr tun, man lernt ja schließlich dazu“. Er merkte gar nicht, dass man genaudas von ihm wollte, um einen FPÖ-Präsidenten zu verhindern, denn wer will denn das übliche verlogene Politikergewäschnoch hören? Niemand! Hofer lieferte sich dann mit seinem Kontrahenten nur noch Beschimpfungen aufder verlogenen Ebene der politischen Korrektheit, was jene zum Erbrechen brachte, die „jemanden wählen wollten,der anders ist, als alle anderen“. Strache organisierte zudem am 7. November 2016 im Wiener Grandhotel mit prominentenIsraelis ein Antifaschismus-Holocaust-Symposium mit dem Titel „Haben wir aus der Geschichte gelernt?Neuer Antisemitismus in Europa“. Strache ließ die FPÖ nicht mehr den tapferen ermordeten Soldaten der Wehrmachtgedenken, auch nicht den 10 Millionen ermordeten deutschen Frauen, Kindern und Alten, nein, Strache ließder Lüge vom „Novemberpogrom“ und der „6-Millionen-Lüge“ gedenken. Er bejubelte den 90jährigen jüdischenMenschenquäler Rafi Eitan, den er als „Eichmann-Jäger“ vorstellte. Zudem besuchte Strache mit den Juden dasehemalige KL Mauthausen und wiederholte dort die Gaskammerlüge. Damit war klar, dieser Strache wird die FPÖzugrunde richten, er würde Hofer in den Wahlabgrund stürzen. Die Systempresse kommentierte den voraussehbarenFPÖ-Absturz hämisch, denn die Wähler der Linken, Grünen und Dekadenten konnte Strache mit diesem EkelSchauspielohnehin nicht gewinnen, aber er würde große Teile des noch gesunden Wählerpotentials und dernationalen Stammwähler verlieren. In der Presse konnte man dann die höhnischen Kommentare folgender Artlesen: „Viele FPÖ-Sympathisanten fühlten sich durch diese FPÖ-Aktion vor den Kopf gestoßen und lehnteneine Teilnahme an der blauen ‚Antifaschismus‘-Kundgebung schlichtweg ab.“Strache verkörpert das, was die Lügenpresse einen dummen Populisten nennt, denn laut STANDARD vom19.03.2013 wollen „60 Prozent der Österreicher einen starken Mann“ und „42 Prozent sehen Hitler nicht alsschlecht“ an (offen geäußert, also in Wirklichkeit höher). Dennoch biederte sich Strache dem linksgrünen Dekadenzlagerund den Antifa-Menschenfeinden an. Ein dummer, dummer Mann, „nicht anders als alle anderenPolitiker“ auch. Ein FPÖ-Aktivist sagte am Wahlabend in Wien: „Strache hat eine in die Fresse bekommen“.Am selben Tag Hammerschlag in Italien: Merkels Schoßhündchen,Ministerpräsident Matteo Renzi, verliert sein Euro-ReferendumSPIEGEL-online: „Ersten Prognosen zufolge stimmten zwischen 54 und 58 Prozent gegenRenzi. Nun droht eine Regierungskrise.“Die Merkel-EU ist erledigt, den Krieg der Migrations-Eliten gegen die Völker gewinnen die Völker."
http://concept-veritas.com/nj/…en/schlagzeilen_heute.pdf
Hier noch mal Winklers Meinung zum Tagesgeschehen, wie immer treffend. 
"Wie es aussieht, hat Norbert Hofer nicht gewonnen. Österreich hat damit den Rückschritt gewählt, sowohl der Demokratie als auch dem europäischen Gedanken einen schweren Schlag versetzt. Die volksverhetzenden Wahrheitsmedien haben damit nach den Niederlagen im Brexit und der Trump-Wahl einen Erfolg für die Funktionärs-Diktatur eingefahren. Das ist keine günstige Perspektive für 2017, denn die alten, mit van der Bellen wiedererstarkten Kräfte haben Europa in die Krise geführt und sich als unfähig erwiesen, eine Lösung zu erarbeiten. Ich kann über diese Wahl nur mein Bedauern und den Österreichern mein Mitgefühl ausdrücken.
Die 19jährige Studentin, die in Freiburg von einem der Merkelgäste, einem 17jährigen afghanischen "Flüchtling" vergewaltigt und ermordet wurde, hat im weitesten Sinne Selbstmord begangen, denn sie hat sich als Bahnhofsklatscherin und "Flüchtlings"-Helferin betätigt. Auf ihrer Beerdigung haben ihre Akademiker-Eltern sogar Geld für eine "Flüchtlings"-Hilfsorganisation gesammelt. Damit darf ich dieser Studentin einen Darwin-Award für ein selbstverschuldetes Ableben und dem damit verbundenen Entzug lebensuntüchtiger Gene aus dem Erbgut der Menschheit verleihen.
Der "jugendliche" Mördermoslem war übrigens bei einer Pflegefamilie untergekommen und hatte eine gute Sozial- und Integrationsperspektive. Wenn sich selbst derartige Vorzeige-"Flüchtlinge" als tickende Zeitbomben herausstellen, zeigt das deutlich, daß eine Integration nicht möglich ist. Merkels durch und durch idiotisches "Wir schaffen das!" hat sich einmal mehr als die Schönfärberei einer weltfremden Staatsratsvorsitzenden erwiesen. Die Bundestrulla steht damit in der würdigen Nachfolge Erich Honeckers, der seine DDR nur noch durch die rosarote Brille gesehen hatte, die ihm sein Regierungsapparat auf die Nase getackert hatte.
Ursprünglich wollte die US-Grünin Jill Stein auch in Pennsylvania die Stimmen der Präsidentschaftswahl nachzählen lassen. Doch auf einmal ist ihr das zu teuer. Geht etwa ihrem Glaubensgenossen George Soros das Geld aus? Oder hat der Clinton-Wahlkampffonds die Aussichtslosigkeit dieses Unterfangens eingesehen? Damit ist die Neuauszählung in Wisconsin und Michigan sinnlos geworden, denn nur, wenn alle drei Bundesstaaten gekippt wären, hätte das die Mehrheit im Wahlmännergremium verändert. Womöglich hat da jemand eingesehen, daß er mit dem Feuer eines Bürgerkriegs spielt - oder, daß Trump für den Fortbestand des Systems weniger schädlich ist, als man bislang befürchtet hatte.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß Merkel eine Abzulösende sei."
http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html