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15. Dezember 2025, 10:14
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Die indische Zentralbank ist seit längerer Zeit wieder auf der Käuferseite zu finden.
Die Reserve Bank of India hat ihre offiziellen Goldbestände diesem Jahr offenbar zum ersten Mal seit 2009 wieder aufgestockt. Wie The Hindu BusinessLine meldete, kaufte die Notenbank in den letzten Monaten 8,46 Tonnen des gelben Metalls.
Die offiziellen Reserven erhöhten sich dadurch per Ende Juni auf rund 566 Tonnen.
Das Schwein der Lunar Münzen aus der Ruanda-Serie ist bereits auf dem Markt erhältlich.
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Ein interessanter Artikel, dessen Beobachtungen wohl der ein oder andere hier an Bord selbst schmerzvoll machen durfte.
Beobachtungen aus der "Bibliothek der gescheiterten Trades"
Ein paar Auszüge daraus
Es ist nicht im Interesse der globalen Bankenbruderschaft (bzw. des Kartells), Systeme, die auf verschwenderischen Ausgaben beruhen, zu mäßigen oder zu bremsen. Schließlich machen die Banken dank der endlosen Ausweitung der Geldmenge unerhörte Gewinne, ganz gleich ob es sich bei den Währungseinheiten um Dollars, Euros, Pfund, Yen oder Yuan handelt.
Gegen die Fed zu kämpfen, wenn man in einer Umgebung der ultra-lockeren Geldpolitik investieren möchte, ist, als würde man mit einem Messer zu einer Schießerei gehen.
praktisch alle Bereiche des Goldbergbaus sind betroffen und nirgends sind die Verluste so deutlich wie bei den Juniors im Explorationssektor. Das ist auch daran zu erkennen, dass die Betreiber der TSX-V die Explorationsgesellschaften aussortiert und zum Teil durch Kryptowährungs- und Cannabisunternehmen ersetzt haben, um die Börse für junge und unternehmungslustige Investoren interessant zu machen. Das hat allerdings nichts genützt - sie haben die TSX-V gemieden wie die Pest.
Er hat allerdings auch ein paar Ausnahmen von dieser Regel genannt (unter anderem Kirkland)
Falls es Ihnen nicht aufgefallen ist: Alle "gescheiterten Trades" aus den obenstehenden Absätzen sind in Wirklichkeit klassische konträre Kaufgelegenheiten. Im November 2015 hätte man diese Ausführungen auf
sämtliche Edelmetallanlagen übertragen können, denn wenn Sie damals in diesen am Boden liegenden Sektor investiert hätten, hätten Sie Mitte 2016 einen ansehnlichen Gewinn verbuchen können.
Goldpreis vergebens manipuliert, Dollar zu Recht filetiert
Ein Artikel über den aktuellen Streit zwischen Trump und Powell und einem eigentlich zu starken Dollar.
Ein paar Auszüge daraus:
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Erschwerend kamen gestern und heute auch noch enttäuschende Werte von Produktions- und Dienstleistungsindikatoren hinzu. Weiterhin liegen auch die Auftragseingänge in der US-Industrie unter der Erwartung:
Und trotzdem schließen die Märkte in den USA im Plus. ![]()
Hier kann man tatsächlich nur auf den Beitrag von @nicco im Thread "Kurz und Mittelfristige Spekulationen" hinweisen:
Börsenweisheit: Der Markt kann länger irrational bleiben, als Sie liquide (J.M. Keynes)
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Hier ist auch noch ein Artikel bei Gold.de, der am Ende einige Links parat hält.
Zinskosten der USA übersteigen das BIP der meisten Länder
Tatsächlich sind die Zinszahlungen höher als das BIP von insgesamt 167 Ländern, die Sie unter Statistictimes.com finden.
Weltweit haben nur 25 Staaten ein Bruttoinlandsprodukt, das größer ist als die Zinskosten der USA.
Die US-Regierung wird in diesem Jahr einen weiteren wichtigen Meilenstein erreichen. Den aktuellen offiziellen Daten zufolge, die auf TreasuryDirekct.gov veröffentlicht wurden, wird die Regierung in diesem Jahr die erstaunliche Summe von einer halben Billion Dollar allein für Zinszahlungen aufwenden müssen.
Allein in den ersten neun Monaten des laufenden Finanzjahres haben sich die Zinszahlungen der USA um 40 Milliarden Dollar erhöht. Im letzten Jahr mussten die Vereinigten Staaten in den neun Monaten von Oktober bis Juni "nur" 375 Milliarden Dollar an Zinsen zahlen. In diesem Jahr sind es bereits 415 Milliarden Dollar.
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( gekauft am Freitag gegen 17.15 Uhr zu 0,65 EU bei ca. 1219,5 $ in Stuttgart ).
Die Ankündigung des Kaufs vom Freitag konnte ich hier im Forum nirgends finden.
Im Nachhinein den positiven Verkauf zu posten macht dann auch nicht viel Sinn.
Mal wieder eine neue Studie die uns aufzeigt das unsere Kaufkraft in den letzten Jahren deutlich gestiegen ist. Für wie bescheuert halten die uns eigentlich
Es kommt immer darauf an, was man in den Vergleichs-Warenkorb einpackt. Natürlich kann man sich das "schön" rechnen.
Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich seinerzeit (muss ca. 1982/83 gewesen sein) für den ersten Video-Recorder (der Klotz war knapp 20 kg schwer) schlappe 2000 DM auf den Tisch geblättert hatte.
Oder für die erste PC-Ausstattung 1995 ca. 5000 DM gezahlt habe.
Es stimmt also, dass technische Geräte im Vergleich zu früher deutlich günstiger geworden sind.
Ich kann mich aber auch noch gut daran erinnern, dass Anfang der 1980er Jahre ein schönes, großes und neu errichtetes Einfamilienhaus ca. 180.000 DM (in einer nicht so großen Stadt in Bayern) gekostet hat. Entsprechend waren auch die Mieten deutlich günstiger.
Das Gleiche bei den Energiekosten.
Preissteigerungen aus diesen Segmenten klammert man dann natürlich gerne aus.
Mein Tipp:
13,42 €