Beiträge von peter98
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Stimmt, sorry.
Hier ist der Chart der Staatanleihe - sieht aber ähnlich aus[Blockierte Grafik: https://www.goldseiten.de/bilder/upload/gs6335d375314f8.png]
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Auch in diesem Artikel wird deutlich, dass den Notenbanken langsam die Luft ausgeht.
Währungen + Bonds als "Shitcoins" - Notenbanker vor Kapitulation!
Der Artikel enthält einige Charts zu verfallenden Anleihen und Währungen, die tatsächlich eher einer Aktie kurz vor dem Bankrott gleichen.Ein Beispiel
[Blockierte Grafik: https://www.goldseiten.de/bilder/upload/gs6335d38280444.png]Das ist nicht der Chart eines Shitcoin oder Pennystock, sondern die Wertentwicklung der 40-jährigen Staatsanleihe des Vereinigten Königreich. Investoren, die im Dezember zu fast 100 Pfund eingestiegen sind (da sie dachten, dass Anleihen risikofrei sind), bekommen jetzt noch 25 Dollar/Pfund.
oder
- Vom Jahreshoch sind im US-Bond- und Aktienmarkt bereits knapp unvorstellbare 60 Billionen Dollar vernichtet - 2022 ist damit auf dem Weg zum schlimmsten Börsenjahr seit 1931.
- Die Aktie der Credit Suisse ist auf ein Allzeittief eingebrochen und wird in Marktkreisen als "zweite Lehman Brothers" gehandelt.
- Notenbanker vor Kapitulation - dieses Szenario zeichnet sich ab!
Eines sollte klar sein: Setzen die Notenbanken ihre Zinsanhebungen fort, wird die Anleihe-Blase platzen und es wird zu einem Kaskadeneffekt an Kreditausfällen und Pleiten kommen. Mit dem Platzen der Bond-Blase würde der Häusermarkt einbrechen und systemrelevante Banken und Finanzinstitute erneut vor dem Ruin stehen. - Die Bank of England musste als erstes kapitulieren - die anderen Notenbanken werden folgen. Das Mittel der Wahl besteht aus drei Buchstaben "YCC" (Yield Curve Control) und wird die Märkte erneut auf den Kopf stellen: Bei der Zinskurvenkontrolle setzt die Notenbank einen längerfristigen Zins fest und kauft dann so viele Anleihen wie nötig, um dieses Zins-Ziel zu erreichen.
- Ein anderes Wort für Gelddrucken! Es bedeutet nichts anderes, als dass die Schleusen geöffnet werden, um die Staatsfinanzierungen zu ermöglichen.
Der wichtigste Satz aus dem Artikel:Die Inflation wird für lange Zeit anhaltend hoch bleiben und diese Maßnahme wird gleichzeitig den neuen Superzyklus für Gold, Silber und Rohstoffe starten - mit Uran und Uranaktien als bestem Play in diesem Jahrzehnt!
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Schon komisch, dass es trotz der von der Schweiz verhängten Sanktionen es immer wieder russisches Gold schafft in die Schweiz zu kommen.
Die wissen noch nicht mal, wer ihnen welches Gold sendet. Da scheinen die auferlegten Sanktionen in der Praxis wirklich effektiv umgesetzt worden zu sein.
Oder ist man bei Gold in der Schweiz dann doch nicht so wählerisch, woher es kommt...
Russisches Gold gelangt erneut in die Schweiz- Und trotz der kürzlich auferlegten Sanktionen (Schweiz verbietet Gold-Importe aus Russland) hat die Schweiz erneut Gold aus Russland erhalten. Gemäß der Außenhandelsstatistik waren es im August 5 Tonnen im Wert von 229 Millionen CHF. Schon im vergangenen Mai rätselten die Schweizer Behörden, bei wem es sich um den Absender der damaligen 3 Tonnen Edelmetall handelte.
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Nach einer Preiserhöhung von EON in Höhe von 25 % für Gas im Juli (ab September) habe ich heute erneut eine Erhöhung mit Wirkung ab November bekommen.
Dieses Mal kamen auf den erhöhten Preis noch einmal 50 % oben drauf. Und im Grunde genommen muss man froh sein, dass es nicht noch mehr geworden ist.
Verrückte Zeiten, in denen man über so eine enorme Preiserhöhung eher erleichtert ist.Aber der letzte Satz im Schreiben deutet schon darauf hin, dass dies noch nicht das Ende der Fahnenstange ist.
- Bitte stellen Sie sich darauf ein, dass die Preise in nächster Zeit weiter steigen können.
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Ausschnitt aus dem heutigen Tagesbericht des Stabilitas-Fonds für die Edelmetallmärkte zu Gold
- Auf Eurobasis gibt der Goldpreis bei einem stabilen Dollar leicht nach (aktueller Preis 54.495 Euro/kg, Vortag 54.818 Euro/kg). Am 27.07.20 hat der Goldpreis nach einer langjährigen Aufwärtsbewegung das Ziel-Preisband zwischen 1.700 und 1.900 $/oz überschritten.
Wegen der unkontrollierten Staats- und Unternehmensfinanzierung durch die Zentralbanken im Schatten der Corona-Krise haben wir das Kursziel für den Goldpreis auf 2.300 $/oz bis 2.500 $/oz angehoben und empfehlen, wegen fehlender Anlagealternativen voll in Gold, Silber und in Edelmetallaktien investiert zu bleiben.
Da in der Aufwärtsbewegung der letzten Jahre viele schwache Hände in den Markt gekommen sind, muss auch in den nächsten Monaten mit einer eher volatilen Preisentwicklung gerechnet werden.
In der kommenden Inflationsphase (Crack-up-Boom, Beschreibung in der Zeitschrift „Smart-Investor“, Ausgabe April 2009 (http://www.smartinvestor.de) wird der Zielkurs des Goldpreises deutlich angehoben werden müssen.
- Auf Eurobasis gibt der Goldpreis bei einem stabilen Dollar leicht nach (aktueller Preis 54.495 Euro/kg, Vortag 54.818 Euro/kg). Am 27.07.20 hat der Goldpreis nach einer langjährigen Aufwärtsbewegung das Ziel-Preisband zwischen 1.700 und 1.900 $/oz überschritten.
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Markus Fugmann in seinem aktuellen Video mit berechtigten Aussagen zu einem Betrieb von Nord Stream 2.
- Die Energiekrise eskaliert weiter: massiv steigende Gaspreise und Strompreise gefährden die deutsche Industrie - daher sollte Nord Stream 2 frei gegeben werden, wie nun auch der FDP-Politiker Kubicki fordert. Wie dramatisch die Lage ist, zeigen die heute veröffentlichten deutschen Erzeugerpreise mit einem Anstieg von +5,3% zum Vormonat und +37,2% zum Vorjahresmonat: solche Kostensteigerungeen können viele Unternehmen nicht dauerhaft durchhalten - und wenn die Kosten an die Konsumenten weiter gereicht werden, schlittern wir ohnehin in eine Rezession. Wäre die Genehmigung von Nord Stream 2 ein "politischer Gesichtsverlust"? Möglich. Aber die so heftig gestiegenen Gaspreise sind es, die Putin am meisten helfen und uns am meisten schaden. Insofern wäre es ein guter Schachzug, Putin beim Wort zu nehmen und damit die Gaspreise nach unten zu kriegen..
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Ein Artikel auf Goldseiten zu den Russland-ADRs
Umtausch in russische Originalaktien theoretisch bis 15.10.2022 möglich
Der Autor beschreibt die Krux, dass die Banken vorgeben sich vor Sanktionen ihrerseits zu fürchten, wenn sie ADRs in Original-Aktien tauschen.Oder eben der Verdacht die Kleinanleger zu rasieren. Dies würde mich bei diesen Banken überhaupt nicht wundern.
- Oder etwa anderes im Schilde führen?
Es kann gut sein, dass man die ADR aus den Kleinanlegerdepots möglichst unter eigene Kontrolle bringen möchte, bevor im nächsten Jahr der Zwangsverkauf droht. Gründe und "Verschwörungstheorien“ für so eine Vermutung gibt es viele. Doch dazu bei passender Gelegenheit und mehr Evidenz mehr. Wir bleiben dran.
- Oder etwa anderes im Schilde führen?
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