Beiträge von jew christ

    Grüß euch Freunde.
    Noch mal zurück kommend auf das Thema des Fadens, welche ich gerne spezifizieren möchte.
    Welche Grösse stellt ihr euch eigentlich unter einem Lebensmittelvorrat vor?
    Um den Hintergrund meiner Frage zu symbolisieren, lege ich mal vor.

    Das Bild zeigt etwa zu 2/3 das Volumen, welches ich mindestens 1 x (meist 2 x) pro Monat in meine Vorratstonnen beifülle.
    Wohlgemerkt handelt es sich hierbei nicht um meine normale Wohnung, sondern um meine Hütte. Das übrige 1/3, was zum Vorratseinkauf gehört, bestand aus 4 x 10 kg und 8 x 3 kg Hundefuttersäcken nebst ein paar Hundefutterdosen, etwa 5 Säcke Katzenfutter, sowie 2 x 25 kg Weizen und etwa 2,5 kg Kekse und Haselnusschnitten. Zudem noch ca 10 "Döschen" Wurst (als Tauschware) wie je 1 Paket Klopapier, Zewa und Papiertaschentücher sowie Kaffee und ne lose Handvoll Flachmänner). Weitere Hyginieartikel, 4 oder 8 Feuerzeuge, Kerzen und anderer nützlicher Kleinkrams zudem.


    (Mein restlicher Einkauf bestand aus 2 Taschen allerlei, viel frisches sowie Bier und Wein wie auch Tabak für den Verbrauch)


    Unter Vorratstonnen verstehe ich solche zu etwa 220 l.


    Dies ist Tonne 17, welche ich nun zusammenstelle. Am Boden kann man noch nen loses Kilo oder 2 an Restmais sehen, welchen ich aber nicht weiter gesondert verpacken werde.


    Selbst bei bestem Verstauen wird Tonne 17 für das Anrichtenzeuch nicht ausreichen. Wird also auch Tonne 18 angefangen werden müssen.


    Das Tierfutter ist bereits in baugleichen Tonnen verpackt.


    Meine Vorratstonnen sehe ich also nicht ausschliesslich nur als Nahrungstonnen, sondern füge etwa 15 % non food Artikel in jeder Tonne bei. In jede Tonne kommen zudem 1 Tube Unzensilberlinge sowie durchschnittlich ca 15 kleine Medinzinalfläschen mit dem wichtigsten Saatgut.


    Zudem beabsichtige ich, mir auch etwa 30 Tönnchen zu je 30 l zuzulegen, da diese sich einfacher transportieren und vergraben lassen.


    Dosenbrot habe ich heute leider in keinem Laden kaufen können, werde somit aus der Hälfte übrigen Tonnen je 1 Dosenbrot umschichten, vermutlich im Austausch für ne Dose Pfirsiche, von denen es heute reichlich gab.
    Zudem 3 Medikamente, wovon ich eines tatsächlich nehme wg der Blutverdünnung.
    Medikamente bevorrate ich wiederum etwas anders, wobei auch dort nicht alle Eier in einem Nest liegen.
    Masken, Werkzeug etc erwähne ich jetzt weniger, da sie nicht zum klassischen Lebensmittelvorrat gehören. Auch wenn ich heute alles mit nem Wagen besorgte, musst ich das Zeuch dennoch noch nen gutes Stück durchs 'Dikicht' schleppen. Bin also nun platt, mach mir ein Bierchen auf und werde den Kram morgen dann weiter verräumen.


    Insgesamt finde ich meine Vorratshaltung (lebe als Single mit meinen Viechern) soweit schon solide, dennoch aber für den worst case (welchen ich in etwa 2-3 Jahre erwarte(obwohl es weit vorher schon ungemütlich werden dürfte)) noch nicht ausreichend.


    Wie sehen eure Vorstellung betreffend einer Lebens (bzw Nahrungsmittel in dem Fall) bevorratung aus? Die Frage meine ich bezogen auf die Menge.


    Sollte Bild 1 ganz drauf sein, könmt ihr rechts im Bild übrigens meine Waschmaschine erkennen. Wer sowas nicht kennt kann gerne dazu nachfragen. Geht saugeil schnell und ordentlich.
    Trinkwasser habe ich heute keines geholt. War ich zu platt für. Werde ich vermutlich Ende der Woche machen. Werden dann ca 20 Petpacks a 6 x 1,5 l werden, wovon ich die Hälfte aber stetts so verbrauche. Meine Tiere trinken meist stilles Wasser.


    Nachsatz.
    Sehe gerade, dass ich Bild 1 nur komplett angezeigt bekomme, wenn ich mein Handy drehe :wall: , bin da scheinbar zu ungeschickt für.
    Empfehlenswert sind auch die ca 2,3 kg Himalayasalz im Block, welches super günstig über den Tiermittelbedarf bezogen werden kann. Kostet ca 5-6,50 €.

    Wurde hier schon Australien & China angesprochen?



    ABC.net.au: Australia's diplomatic spat with China over coronavirus investigation approaches farce

    interessanter Artikel, wenn meine Tante google das soweit richtig übersetzt hat.


    :



    ANALYSEPOLITIK
    Australiens diplomatische Spucke mit China über Coronavirus-Ermittlungen nähert sich der Farce



    Von dem politischen Reporter Stephen Dziedzic
    Geschrieben 4 d Tagevor, aktualisiert 4 d Tagevor
    [Blockierte Grafik: https://www.abc.net.au/cm/rimage/11539568-3x2-xlarge.jpg?v=2]
    Beobachter aus Peking sagen, dass die Beziehungen zu China auf einem niedrigen Niveau sind. ( Reuters: Jason Lee )


    Ein außerordentlicher diplomatischer Streit zwischen Australien und China über den COVID-19-Ausbruch hat die Fragilität unserer Beziehung zur aufstrebenden Supermacht deutlich gemacht. Ein gereizter Anruf in dieser Woche hat die Beziehungen auf ein niedriges Niveau gebracht.
    Am Montag sprach Chinas Botschafter in Australien, Cheng Jingye, mit Frances Adamson, der Sekretärin des australischen Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten und Handel (DFAT).
    Adamson protestierte gegen das, was die australischen Regierungsminister für eine kaum verhüllte Bedrohung durch wirtschaftlichen Zwang halten - die Warnung des Botschafters, dass Canberras Drängen auf eine unabhängige Untersuchung des COVID-19-Ausbruchs einen "Konsumentenboykott" australischer Waren in China auslösen könnte.
    China sieht die Untersuchung als eine politische Hexenjagd an, die von den USA inszeniert wurde und Peking demütigen soll. DFAT wäre also nicht überrascht gewesen, wenn Cheng Jingye auf das Telefonat abweisend geantwortet hätte, als der Botschafter die Einwände Australiens "rundweg zurückwies".


    Aber diplomatische Beamte wären schon am nächsten Tag schockiert gewesen, als die chinesische Botschaft Einzelheiten des Gesprächs auf ihrer Website enthüllte.



    Der Ton war fast spöttisch.
    Die Botschaft sagte, Adamson habe "ihr Bestes versucht", um die vorgeschlagene Überprüfung zu verteidigen, gab aber auch zu, dass es nicht an der Zeit sei, jetzt mit der Überprüfung zu beginnen, und sagte, Australien habe "keine Details" vorzulegen.
    Undichte Details eines privaten Telefonanrufs klingen möglicherweise nicht nach einer großen Sache. Aber in der vornehmsten und regelgebundenen Welt der Außenpolitik ist es das Äquivalent zum Werfen einer kleinen Handgranate.
    Beziehungen auf einem niedrigen Niveau
    Ohne Vertrauen bricht die Diplomatie schnell zusammen. Beamte müssen glauben, dass private Gespräche privat bleiben, um offen miteinander zu sprechen.
    Und das Vertrauen zwischen China und Australien ist inzwischen so gut wie verflogen.





    [Blockierte Grafik: https://www.abc.net.au/cm/rimage/9885168-3x2-xlarge.jpg?v=2]
    Chinas Botschafter hat Bedenken australischer Beamter zurückgewiesen. ( ABC News: Matt Roberts)


    Aber diplomatische Beamte wären schon am nächsten Tag schockiert gewesen, als die chinesische Botschaft Einzelheiten des Gesprächs auf ihrer Website enthüllte.
    Der Ton war fast spöttisch.
    Die Botschaft sagte, Adamson habe "ihr Bestes versucht", um die vorgeschlagene Überprüfung zu verteidigen, gab aber auch zu, dass es nicht an der Zeit sei, jetzt mit der Überprüfung zu beginnen, und sagte, Australien habe "keine Details" vorzulegen.
    Undichte Details eines privaten Telefonanrufs klingen möglicherweise nicht nach einer großen Sache. Aber in der vornehmsten und regelgebundenen Welt der Außenpolitik ist es das Äquivalent zum Werfen einer kleinen Handgranate.
    Beziehungen auf einem niedrigen Niveau
    Ohne Vertrauen bricht die Diplomatie schnell zusammen. Beamte müssen glauben, dass private Gespräche privat bleiben, um offen miteinander zu sprechen.
    Und das Vertrauen zwischen China und Australien ist inzwischen so gut wie verflogen.
    Coronavirus-Update: Verfolgen Sie die neuesten Nachrichten in unserem täglichen Bericht.
    :!: Einige langjährige Beobachter aus Peking glauben, dass die Beziehung jetzt auf dem niedrigsten Stand seit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen im Jahr 1972 ist. :!:
    Der Zweck des Lecks war klar: Peking will alles tun, um den Drang der Morrison-Regierung nach einer unabhängigen Untersuchung des COVID-Ausbruchs sowohl international als auch hier in Australien zu untergraben.
    Mit der Aussage, Adamson habe "keine Details" vorzuschlagen und die Zeitlinie Australiens in Frage zu stellen, versuchte die Botschaft, die Untersuchung als eine halbherzige Gedankenblase darzustellen. eher ein politisches Manöver als ein ernsthafter Vorschlag.

    Sag mal, sagt Dir das Voynich Manuskript etwas?
    Zitat:
    Der Abschnitt enthält vorwiegend ganzseitige Abbildungen einzelner Pflanzen, die zwar uns bekannten Pflanzen ähneln, sich jedoch häufig durch entscheidende Details von diesen unterscheiden. Einige Abbildungen erscheinen als größere und genauere Versionen von Abbildungen aus dem Abschnitt „Pharmazie“. Die Gestaltung der Seiten entspricht der von mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Kräuterbüchern bekannten Gestaltung. Das Voynich-Manuskript ist ein einziges großes Rätsel der Kryptologie. Der Text des mittelalterlichen Buchs lässt sich nicht entschlüsseln und die Bilder verwirren den Betrachter mehr, als dass sie Hinweise auf ihre Entstehungsgeschichte liefern.


    http://ixoloxi.com/voynich/pdf/de/vms-quire1-de.pdf

    @Salorius
    "Das Voynich-Manuskript ist ein einziges großes Rätsel der Kryptologie"..., und wird es für die Allgemeinheit m.E. auch bleiben. Bücher wie das Voynisch Skript sind nie für die Allgemeinheit bestimmt gewesen sondern richteten sich ausschliesslich an bestimmte Leser.
    Heute würde man solche Leser zweifelsfrei bestimmten Logen zuordnen können wie auch satanistischen Kreisen.
    Speziell das Voynisch Script sieht m.E. danach aus, als wenn es sich an beide Kreise richtete.
    Ich bin durchaus der Überzeugung, dass es auch heute noch "Menschen" gibt, welche die eigentliche Messagen des Scriptes erfassen können.
    Allerdings bewegen wir uns hiermit in ein völlig anderes Themengebiet wie der Heilkunde.


    Deine beiden Exoten finde ich interessant. Insbesondere den Rätsch habe ich schon lange nicht mehr erwähnt gesehen.
    :thumbup:

    @jew christ: ich freue mich ja immer über buchtips zu jeweiligen themen! [smilie_blume]

    Weide hab ich hier im Überfluss... kau ich auch gern mal drauf rum wenn irgendwas weh tut.

    Ich kann dann wohl einen auf Hexer machen.

    nun. Eine vernünftige Buchempfehlung abzugeben, ist nicht wirklich einfach. Meine Sammlung dazu umfasst etwa 300 Bücher (ohne Eigenpublikationen, auf die ich hier aber nicht eingehen werde).


    Dark End mag ggf eher Gefallen an Büchern des Allgäuer Schamanen finden, welche in der Regel einfach geschrieben sich an der Volksheilkunde orientieren wie auch an den sogenannten Zauberkräutern. Dennoch finde ich seine Werke tiefsinnig und betrachte sie nicht als Widerspruch zur Phytotherapie.
    Beispielweisend dafür zB diese 2 als Auswahl



    Wenn es rein um Lexikas auf wissenschaftlischer Basis geht, empfehle ich dagegen zunächst folgende zwei Leitfäden, welche gleichermassen für Ärzte, Phytotherapeuten, Homöopathen oder andere Heilkundige geeignet sind.



    Trotz Pflanzenabbildungen eignen sie sich weniger zur Pflanzenbestimmung denn dafür umso mehr zur Therapieauswahl.
    Neben den aktuell in Deutschland verfügbaren Medikamenten gehen beide Werke auch auf die unterschiedlichen Monographien ein, insbesondere der ESCOP wie auch WHO. Sämtliche medizinische Abkürzungen werden ebenso gut erklärt wie auch Alternativanwendungen der jeweiligen Droge. Beide Bücher sind schematisch nach dem allg. Teil und den Pflanzenprofilen dann nach den Gruppen der jeweiligen Erkrankungen aufgebaut.
    Diese umfassen alle gängigen Gruppen, beginnen meist mit der Gruppe der Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen umd hören dann bei den päderatischen Erkrankungen auf.


    Auf Grund ihrer recht hohen Preise würde ich aus den beiden Reihen euch eher empfehlen jeweils die vorletzte oder dritt vorletzte Ausgabe zu bestellen. (Es sei denn, ihr könnt diese beruflich einsetzen).


    Ein echtes Highligth ist dagegen der Kosmos Schönfelder (Hab die aktuelle Ausgabe leider derzeit verliehen, einfach selber googeln).


    Der Schönfelder zeichnet sich durch natürliche Bestimmungsfotos aus und kann auch gut ins Gelände mitgenommen werden.
    Die wichtigsten Anwendungsmöglichkeiten wie aber auch Kontraindikatonen behandelt er ebenso wie einen fundierten Anwendungsteil der Drogen (zur Teezubereitung im Schlussteil). Preislich durchaus erschwinglich, sollte daher dort lieber die aktuelle Ausgabe gewählt werden.


    Natürlich gibt es aber auch echte Schätze der Pflanzen-Volksheilkunde, welche aber i.d R. nicht einmal mehr über Antiquitariate bezogen werden können.
    Dazu Beispielhaft hier ein Büchlein von


    1908. Gerade in solchen Werken finden sich oftmals noch Zubereitungen, welche nachweislich zwischen 1800 und 19xx erfolgreich Verwendung fanden, oftmals aber heuer weder bei Storl, H.v.B. oder anderen noch erwähnt werden.


    Von daher hoffe ich auf dein Verständnis Hui Bui, dass ich schlecht die "perfekte" Buchempfehlung geben kann, ohne zuvor den Leser/In zu kennen.
    Beste Grüsse

    hallo j.c. [smilie_blume]


    passt doch, musst es ja nicht übertreiben :hae:


    aber der eine braucht eine heilpflanze nach übermäßigem alkoholkonsum und der andere was für die psyche :thumbup:


    [smilie_happy] Okay. Meinte das aber eher so in der Art hier. (Und in einem einzelnen Faden dazu würde ich in losen Abständen immer mal wieder nen Profil zufügen. Hier in dem Faden verlören sich diese nur.)


    Leichtes Schmerzmittel in einer längerandauernden Krise, wenn Apotheken geschlossen bleiben sollten.


    Weide (Salix sp.)
    Weitere Namen: Katzenstrauch, Korbweide, Maiholz, Felbern
    Verwandte Arten (alle wirksam): Knackweide (Salix fragilis), Reifweide (Salix daphnoides), Purpurweide (Salix purpurea), Silberweide (Salix alba)


    Der hier beschriebene Weidenrindentee wirkt im Prinzip auf natürliche Art etwa in der Stärke wie das pharmazeutisch hergestellte Aspirin, ohne allerdings dessen Nebenwirkungen zu haben.
    Bei längeren Aspirineinnahmen kommt es häufig zu Magenblutungen wie auch gelegentlich zu Darmblutungen. Dies liegt u.a. an einer Agglutinationshemmung von Thrombozyten, wie sie durch die Acetylsalicylsäure (ASS) hervorgerufen werden kann.
    Dies ist bei der Weidenrindenanwendung nicht der Fall.


    Die Droge (Weide gemeint) enthält 1,5 - 11% Salicylate (Salicylalkoholderivate), welche sich je nach Weidenart unterschiedlich zusammen setzen.
    Beispielsweise aus Salicin, Salicortin, Fragilin.
    Durch die Abspaltung der Glukose in der Darmflora wandelt die Leber das Salicin zu Salicylsäure um (oxidiert). Dadurch wirkt die Droge etwa 8 Stunden.


    Weidenrinde ist ein Radikalfänger und wirkt antioxidativ. Zudem wirkt sie diaphoretisch und entwässernd.


    Indikationen:
    Neben fieberhaften Erkrankungen und Kopfschmerzen kannst du die Droge auch bei akuten und chronisch rheumatischen Beschwerden sowie bei "durch entzündliche Vorgänge" hervorgerufenen Schmerzzuständen verwenden.
    Zudem kann Weidenrinde eingesetzt werden bei Arthrose wie zB Cox- und Gonarthrose sowie leichten Gichtformen.
    Bei der Behandlung chronischer Rückenbeschwerden ist die Weidenrinde den COX-2 Hemmern ebenbürtig.


    Dosierung:
    Für Erwachsene beträgt die mittlere Tagesdosis 6-12 gr der Droge, was 60-120 mg Salicin enrspricht. Zur Behandlung starker Kopfschmerzen wird eine Tagesdosis von 180-240 mg Gesamtsalicin empfohlen.
    Bei Kindern je nach Alter recht unterschiedlich. Bei Bedarf liefere ich das gerne nach. Der Beitrag wird sonst zu lang.


    Nebenwirkung:
    Salicylatnebenwirkungen sind bei der angegebenen Dosierung nicht zu erwarten.


    Kontraindikationen:
    Aufgrund der Wirksamkeitsbestimmenden Inhaltstoffe entsprechend jenen der Salicylate. Hinweise für eine Salicylüberempflindlichkeit liegen bislang nicht wirklich vor.
    Kinder mit Grippesymtomen (Cave: Reye-Syndrom)


    Ernte:
    Auch wenn die Droge "Weidenrinde" genannt wird, geht es genau genommen um die Weidenzwischenrinde, dem [Blockierte Grafik: https://forum.urban-prepping.de/wcf/images/smilies/biggrin.png]sogenannten Bast. Ihr müsst also die äussere Rinde der Weide "absäbeln", um dann die drunter liegende Zwischenrinde (Bast) abschälen zu können. Bitte nicht die ganze Weide zerlegen. Lieber mehrerer ein wenig anschnitzen statt eine zu killen. Ernte ist ganzjährig möglich, beste Erntezeit jedoch ab Ende April.


    Zubereitung:
    Die einfachste Zubereitung bietet sich als Tee an. Von der getrockneten Droge etwa 1 gehäuften Teelöffel pro 150 ml Wasser etwa 12 Minuten köcheln lassen und die verdunstete Wassermenge wieder beifüllen. (Bei der frischen Droge nehme ich 2 geh. Teelöffel).
    Der Tee schmeckt recht bitter, wirkt aber anhaltend und lindert o.a. Schmerzen vorzüglich und bei eigener Ernte zudem kostenlos.
    Sich zudem einen Teil der Droge zu trocknen und dem Preppervorrat zuzufügen, kann m.E. eine so schlechte Idee nicht sein. [Blockierte Grafik: https://forum.urban-prepping.de/wcf/images/smilies/wink.png]
    Beste Grüsse

    Sehr schönWir haben gestern Brennesseln mitgenommen, Für den Salat und als Tee. Löwenzahn mit Zwiebel und Rauchfleisch angeschmort, ein Gedicht, da kann man Spinat knicken. Den gibt es heute.
    Wenn das Jahr weiter fortschreitet sollte man Lindenblüten und Birkenblätter auf dem Schirm habe. Auch ein kleiner Vorrat an Weidenrinde kann nicht schaden.
    Nachtwächter

    Grüsst euch Freunde.
    Ich selber bin neben meiner Passion für EM darüber hinaus nicht ganz unbedarft in der Pflanzenheilkunde wie auch Saatgutbewahrung.
    Gerade zum Thema Weidenrinden(tee) gibt es jedoch m.E. einiges mehr zu erwähnen, um nicht noch derzeit eher unkundigeren Forumsteilnehmern zu einem nicht Zweckdienlichen Gebrauch zu animieren.
    Speziel zur Weidenrinde habe ich mal einen ausführlicheren Kommentar in einem Prepperforum geschrieben. Gerne kann ich ihn suchen und hier rüber kopieren.
    Ich weiss allerdings nicht, ob ich in einem EM Forum einen Phytotherapeurischen Faden eröffnen darf oder ob es möglicherweise schon einen gibt.
    Da ich leider kein Vollmitglied bin (liegt schlicht daran, dass ich kein Konto mehr unterhalte, sondern schlicht alles bar abwickele) kann ich auch nicht alle Forensbereiche zu der Frage einsehen.
    Würde mich über ne Antwort eines Admin freuen, ob ich nen entsprechenden Faden eröffnen dürfte.
    Beste Grüsse


    (Fehlerkorrektur, also Admun zu Admin, sorry)


    Nun Freunde.
    Nachdem ich im letzten Jahr sehr dicht aufeinander nen beidseitigen Lungeninfarkt bekam (also mehrere Lungenembolien innerhalb weniger Wochen inkl ner fortgeschritten Lungenentzündung), gehöre ich nach der WHO und RKI Einschätzung defenitiv zu den Risikopatienten, denn meine Lungenfunktion ist auch nach 4 wöchigem KHS Aufenthalt nicht Ansatzweise wieder im alten Zustand.


    Klasse war es, wie unsere Gesundheitssystem es ermöglichte, dass ich so ziemlich jede Diagnostik erfahren konnte, da die Mediziner schlussendlich auf der Suche nach nem Krebs waren, welche solche Lungeninfarkte in etwa 30 % aller Fälle auslösen würden (und sie alles andere ausschliessen konnten)
    Jeden Tag wurde also nen neues Organ geTomographiert, SONOiert, geröngt, gespiegelt etc.
    JEDEN dieser verfickten Tage musste ich mich einer wahrscheinlichen Angst stellen, welche mir mein Fatalismus zu überwinden half.


    Letztlich kein positiver Krebsbefund, dennoch ne deutliche Einschränkung meiner Lungenfunktion.


    Zur Reha ging ich erst gar nicht, da ich meine Freunde (3 Hunde und ne Katze) nicht weiter fremd versorgt wissen konnte und wollte.


    Seitdem trainiere ich täglich und latsche zwischen 5-8 km, um Besorgungen für unser Refugium machen zu können.
    Nach jedem Marsch sind meine Oberkleider trieffend nass geschwitzt, die akute Gefahr einer rezidierenden Lungenentzündung gegeben.


    Finde ich deshalb die derzeitigen covid 19 Massnahmen okay?


    NEIN !


    Natürlich habe auch ich ein Stück weit Angst. Insbesondere durch die geframte Medienkommunikation derzeit.
    Natürlich möchte auch ich nicht als Risikopatient vorzeitig ins Gras beissen.


    Dennoch halte ich die restriktiven Massnahmen derzeit in Relation der bekannten Datenlage für faschistoid.


    Entweder sagen uns unsere Re-Gier-ungen nicht alles über das neue Virus (Stichwort 2 HIV Sequenzen oder auch bi phasische Reaktion) oder sie nutzen schlicht eine Krise zum Pushen ihrer Agenda.


    Wie auch immer. Werden die meisten von uns noch erleben. Manche werden in ner NWO aufwachen und viele werden sich begeistert ihr Mal verpassen lassen.
    Andere werden vor Angst, Isolation oder Psychoattacken zuvor gar ihr Immunsystem soweit crashen, dass sie ihren individuellen Systemabsturz erleben werden.


    Ein jeder sollte m.E. das Recht haben, selbst abwägen zu dürfen. Sich dann aber unbedingt auch an die Abstandsregel halten. Gerne auch 3 Meter. Alle Übrigen sollten sich aber auch Angstfrei bewegen dürfen, ohne an ihrem eigenen Saft in ner Maske (kann ja sehr schick sein) erkranken zu müssen.


    Ein Volk zu kasernieren und wirtschaftlich in die Depression zu führen, nur um ggf eine NWO und NWR zu promoten,....empfinde ich als Menschenverachtend.


    Unser Grundgesetz stirbt gerade. Das bedeutet, unsere Rechte als freie Menschen werden gerade sukkzessive abgeschafft und die meisten Schaafe blöken im Takt dazu.


    Ich bin nun 50 Jahre alt und habe ein sehr intensives und grossteils erfüllendes Leben geführt.
    Gerne möchte ich da noch weitere 20 oder auch 30 Jahre dran hängen.


    Allerdings nicht zu dem Preis, dass unsere Menschheit in Angst erstarrend, sich gleich Lemmingen von der Klippe stürzt.
    Ja. Covid 19 ist ne Seuche. Kein Thema. Dennoch scheint mir derzeit der Angst- wie auch Isolationsvirus deutlich mehr Opfer zu fordern.


    Und btw an alle Paniker oder besser noch an die GEZ MedienhurenkleinAngestellten oder sich noch hoch schlafend wollenden Presstituierten.
    Rosa Luxemburg, Voltaire oder wer angeblich alles für die Meinungsäusserung eintratt, sind euch in Zeiten von corona wurscht?
    Vermutlich wäre es das unter Hitler, Stalin, Pol Pot, Mao oder aktuell auch Mer-kill wohl ebenso.
    Take that or leave me.
    Kümmert mich wenig.


    Und allen normalen Menschen wünsche ich: Sorgt euch lieber weniger und tut Gutes, verschenkt euer Lächeln und tanzt in das Leben. Und vergesst dabei nicht, weiterhin eure Nahrungsmittellager wie auch EM und Pb aufzufüllen. M.E. dürften sich die Zeiten noch erheblich verschärfen. Derzeit erleben wir vermutlich nur die Einleitung des eigentlichen Dramas.


    Fearporn ist ansteckend und taugt nix.
    Maranataa
    :thumbup:

    Söder wäre für deutschlandweite Impf pflicht :cursing: gegen das Coronavirus
    Bayerns Ministerpräsident Markus Söder würde in Deutschland eine generelle Impfpflicht gegen das Coronavirus befürworten. „Für eine Impfpflicht wäre ich sehr offen“, sagte der CSU-Chef am Donnerstag nach einem Treffen mit dem baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (Grüne) in Ulm. Bis es einen Impfstoff gebe, könne es keine Entwarnung und damit auch keine Lockerungen ohne gleichzeitige Auflagen wie eine Maskenpflicht geben.


    Quelle: Welt online
    https://www.welt.de/vermischte…ht-gegen-Coronavirus.html

    Moin.
    Auch wenn das Vid rund 16 Minuten dauert und einige sich ggf daran stören mögen, dass ein FPÖ Abgeordneter diese Rede hält.


    Ich schätze, man könnte diese Rede (nur mit höheren Zahlen bezgl Kurzarbeit und Arbeitslosen) durchaus 1:1 auch im Reichstag halten. Wenn denn nen Angeordneter bei uns nen Arsch in der Hose hätte.


    Jedenfalls eine sehr bemerkenswerte Rede zum Thema covid 19, Massenhaft Särge oder Schweden.
    Während Kurz und Co biestig gucken und durch ihre MNS atmen, ahmt Vizekanzler Kogler mehrmals die Raute nach.


    Respekt nach Österreich zur FPÖ aus Franken.
    Eine sehr bemerkenswerte Opositionsrede


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    Guten Morgen werte Forengemeinschaft.


    Das Münzbarren auf Grund der Differenzbesteuerung gegenüber normalen Barren geringfügig günstiger sind, ist uns allen klar.


    Wie allerdings lässt sich ein Unterschied von fast 6 Euronen :hae: bei nachfolgenden zwei 1 Oz Barren erklären?


    Beide Produkte sind qualitativ nahezu gleich. Die Screenshots machte ich heute bei 2 verschiedenen Händlern, welche eine ähnliche Preispolitik haben. Also nix MDM, Kettner o.ä


    Zudem ist der normale 1 OZ Anlagebarren der Perth m.W. nach nicht auf 500 k gedeckelt.


    Im Ergebnis jedenfalls kosten beide Tubes annähernd das gleiche.
    Allerdings einmal mit 15 Unzen und einmal mit 20 Unzen befüllt.


    Die Differenzbesteuerung kann diesen Unterschied nicht verursachen.
    Habt ihr ne Idee, wie der Preis sich hierbei bildet?



    Hier der normale 1 Oz Anlagenbarren wie auch die Rectangular

    Hab meine ja verbuddelt.
    Letztens spielte meine Tochter im Sand und plumps hatte Sie so was funkeldes
    etwas verdrecktes Ding in der Hand. Wir haben das dann schön wieder eingepflanzt.

    owei. Entweder hat deine Kurze ne echte Diggerbegabung und wühlt sich mit Wahnsinnskräften tief ins Erdreich,... :D


    oder aber du verbuddelst es schlicht nicht tief genug. :sleeping:

    Ich bin zugegebenermassen ein Krugerrand Fan (bislang in Gold, zukünftig sicher aber auch in Silber.)


    Sicher hätte ich mir gewünscht, dass kein "lächerlicher!" Nennwert mit aufgeprägt würde, ähnlich den mex. Libertads (welche bislang meine Silbermünzenfavoriten sind (Kaisersilber mag ich allerdings auch sehr)).
    Die Silberjubiläumsausgabe, obwohl sie nun bereits um 30 € angeboten wurde (ESG & Heubach), scheidet für mich aus, da ich kein Sammler bin.....eher "Horter".
    Dennoch werde ich bei der normalen Silber-Krugerrand-Anlagemünze ein paar Boxen ordern. Selbst wenn sie 1-2 Euro teurer wie ML, Phillis etc sein sollten.
    Preislich können sie also gerne bei den Mexi. sein,... sie werden sicher dennoch zu meinen zweiten Favourites neben den Libertads sein.
    Toll wäre es natürlich, wenn sie weniger anfallig für milkey Spots sein würden.
    [smilie_denk]

    Nein Dinero. Sorry, falsches Bild. Bekomme das mit meinem Handy (noch) nicht hin. Zudem ziemlich unerfahren in der Forentechnik. :cursing:
    Wollte ich "strunzen", würde ich ganz andere Bilder laden und sicher etliche Masterboxen mehr. ;)
    Sitze gerade in meiner Hütte gemütlich am Ofen mit nem Rum-Cola und schaue mir primär die Dragonbars an.
    Versuche, noch nen Vergleichsscreenshot hochzuladen.


    B.t.w. fast alle meine Boxen (ausgenommen diverser Holzmasterboxen) sehen "verranzt" aus. ;)
    Sie liegen für gewöhnlich dick unter Staub und Spinneweben verwahrt. Imnerhalb der Boxen ist es allerdings sauber. :sleeping:
    Abgesehen davon bin ich eher ein Goldbug, bei Silber komme ich nicht mal über 100 kg, kann also sicherlich kaum mit etlichen Silberbugs hier "mithalten". Was auch nicht notwendig ist
    Wie du an dem Kangoroo sehen kannst, wird zudem ein Grossteil meines Silbers durchaus angegrabelt.
    Nachdem ich hunderte Unzen durch Milchflecken verseucht hatte, ist mir das jetzt schnuppe.
    Da freue ich mich lieber am Anfassen, bin also weniger Sammler.


    Im Übrigem stimme ich Polkrich zu. Die Boxen sind gut zur Verwahrung. :thumbup:

    Ich bin jedenfalls heute zu Silbercorner nach Erlangen gefahren und habe mir mal ne Tube von gegönnt.
    Mir gefallen sie ausgezeichnet. Gutes Prägebild und deutlich günstiger wie alle mir bekannten 1 Oz Barren.
    Habe mir erst die versiegelte Tube angeschaut, um sie dann doch zu öffnen und nen abgegriffenes Kängoroo zum Grössenvergleich neben gelegt.