Beiträge von kawabanga

    Moin,
    ziemlich anmaßende Aussage :rolleyes: Der digitale Schub in Form von BTC kann mich mal. So geht es einigen "alten" weißen Männern: Die haben nämlich schon genug zusammen :D


    Grüße
    Goldhut

    Ich meinte Leute wie der Peter Schiff , Markus Krall und Co.


    Anstatt sich mit der Technologie auseinanderzusetzen jetzt unabhängig vom Bitcoin / Bitcoinpreis , meine die Blockchain Technologie... kommt bloss dummes Gelaber mit 0 Wissen.


    Grüße
    Goldhut

    Ein Bitcoin Verbot wird es nicht mehr geben. Die Elite und Big Boys selber sind ja in Bitcoin investiert.
    Bitcoin bez. die Technologie dahinter wird auch nicht mehr verschwinden.
    Die schneiden sich nicht ins eigene Fleisch.


    Einige alte Männer realisieren den digitalen Schub gar nicht mehr. Ein Fremdwort für viele Menschen der alter Generation.

    Das ist das rund um Sorglospaket der Bad Boys.
    Das ist die 365 / 366 Tage und 24 Stunden Betreuung unseres Pflegefalles Gold.


    Die Angst vor der Herde muss Riesen groß sein. Ausbruch nach oben wird mit allen Mitteln verhindert.

    Wenn die der Fall wäre, dann wäre Gold bei den Corona Unsicherheiten nicht so stark gestiegen.


    Nein mein Herr, an die ultimative Verschwörung/Manipulation der Big Boys gegenüber Gold glaube ich nicht so ganz.


    Bisher hat Gold fast immer bei Erschütterungen auf der Welt immer gut funktioniert.


    Ich bleibe dabei, Gold ist und bleibt einen funktionierende Versicherung für Unvorhergesehene Ereignisse die die Welt erschüttern. ( Börsencrash ausgenommen, da säuft Gold mit ab).

    Es geht nicht um die Summe des Geldes oder des Geldes wegen.
    Es geht darum, dass man es machen kann.


    Die meisten Trader die ich kenne, bez. die erfolgreichen Trader haben nicht das Ziel das grosse Geld zu machen.
    Es geht um die Fähigkeit im Markt mitzuspielen.


    Und richtig gut können das nur sehr wenige Leute. Vor der FED Geldschwemme lag der Anteil der erfolgreichen Trader im Promillebereich.



    Durch die monströse Geldschwemme der Notenbanken geht ja fast alles nur noch aufwärts.


    Die Generation Millenials/ Robinhood kennt ja sowas wie einen langen Bärenmarkt gar nicht.
    Twitter und die sozialen Medien haben das Pump/Dump Prinzip massiv verstärkt.




    Die kennen nur die Realität, aus jeder "Scheisse" und defacto bankrotten Unternehmen geht durch die Decke, vor allem beim Begriff CALL auf Tesla und alles andere sind die jungen Spinner Weltmeister :


    https://twitter.com/litcapital…/1360671584579641349?s=20



    Man sieht nur noch "Gewinner " beim traden.



    Wie das alles endet wissen wir ja....Die Frage ist nur wann ;)

    @Goldhut


    So spielt das Leben. Geht vielen Leuten so.


    Hab mal im Archiv meiner Trade beim Broker nachgeschaut.


    2009 grosse Bestand von infineon Aktien zum Pennystock Preis gekauft.


    Hätte ich es bis jetzt gehalten, dann wäre es eine schöne grosse 6-stellige Zahl geworden.


    Aber ja, das mit Apple ist mehr als nur Pech. Da hast du eine wahre Goldperle zum Spottpreis verscherbelt. :thumbup:



    Kaufen und "hodl" ist doch oftmals der wahre Weg zum Vermögen.

    Ne, aktuell ist die Gesamtmarktkapitalisierung von allen Cryptos genau : 1.483.406.444.036 US Dollar ;)



    Da sind nun einige grosse BIG Players eingestiegen.


    Im Crypto Crash 2017 war der Markt von kleinen Fischen (Privatanleger, Nerds, Freaks) beherrscht worden.


    Nach dem Crash und bei Tiefpreisen fingen die grossen Fische an in Cryptos einzusteigen.


    Als die kleine Fische wieder sahen "och ne wieder 1000-3000 % Steigerungsraten" stiegen diese nun wieder ein.


    Ist euch etwas eingefallen?


    Im den Boomjahren 2010- 2017 als die kleinen Fische drinnen waren gab es dauernd Warnungen von allen Seiten, vor allem von Regierungen, Notenbanken und Co.



    Jetzt wo die ganz grossen Fische (BIG PLAYERS) mitspielen hört man nichts mehr von der FED, EBZ und Regierungen.


    Die Elite spielt jetzt da selber mit und da macht man sich gegenseitig nicht den Markt kaputt.


    Die Elite zockt ja zb mit Tesla ( Nancy Pelosi von der US Regierung) , die spielen sicher nun auch im Cryptomarkt gross mit ;)



    Ich bleibe dabei: Selbst falls der Cryptomarkt mal verboten wird oder total kollabiert.


    Es war die einmalige Chance des Jahrhunderts in so kurzer Zeit soooviel Vermögen anzuhäufen.
    Bei Raffiniesse und gutem Einstieg sozusagen ein Gratis Lotto Gewinn für alle.

    Bitcoin ist das ideale Vehikel, um geplant sehr grosse Geldmengen rückstandslos zu vernichten!
    Die virtuellen Binärketten saugen das real gedruckte Geld wie ein schwarzes Loch an - ideal, um im Falle einer Implosion Geldmenge ohne impact für die Finanzwirtschaft einfach aufzulösen....

    Der Bitcoin Markt ist lächerlich klein.
    Ein MINI ZWERG im Vergleich zum mönströsem Derivatives Markt oder Stock Market oder Goldmarkt.



    Falls der Bitcoin /Crypto Markt implodiert und total crasht ist das wie ein Mini Furz im Finanzmarkt.
    Kein Hahn wird dann schreien :D

    Nö, diese Geschichte vom FED, Yellen und Gold gehört ins Reich der Märchen;)


    Das Kapital fliesst einfach von Gold in Bitcoin. Sei es institutionellen Investoren, Unternehmen und Co.


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    na das ist doch wieder eine der ca. 200 Nachkaufchancen der letzten Jahre. Als Versicherung wird mir das ganze langsam auch zu teuer wenn ich die Gewinne anderswo sehe. Den Financhrash werden vermutlich die meisten Forenmitglieder wg. what ever It Takes auch nicht mehr erleben :cursing:

    In einen üblichen Finanzcrash, crasht auch Gold total ab.


    Alle brauchen dringend Cash um auszugleiche und stossen das Gold sofort ab.

    Pfffff.......das ist wieder einmal ein Trauerspiel......mein Abfuck-Faktor steigt und steigt! :S

    Wo ist das Problem? Gold als Wertspeicher erfüllt seinen Zweck voll und ganz:


    Ein Beispiel mit einem Einsatz von 1 Dollar vs Bitcoin :


    In 11 Jahren wurden aus einem Dollar in Bitcoin 58'364 Dollar aus und aus einem Dollar in Gold wurden 1.77 Dollar.


    Verstehe nicht warum hier alle herumheulen. Wollt ihr etwa mit Gold reich werden? :D
    Oder wollt ihr mit Gold euren Vermögenstand HALTEN und der Geldentwertung entweichen.


    Dann hat Gold bis jetzt seinen Ruf ausgezeichnet gehalten.


    Sehe das Problem nicht ;/


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    Einen grossen Teil schon verkauft und den Rest drin gelassen.


    Nun, im März nach dem Kauf der Cardanos habe ich den Zugriff (Passwort ) auf mein Kraken Account und Email Account auf einen USB Stick verschoben und es in meinem Banksafe gebracht.


    Damit verhinderte ich den Zugriff auf mein Hirn " Hin und leer macht die Kasse leer".


    Übrigens würde ich jetzt bei diesen Höchstpreisen nicht mehr in Kryptos reingehen.
    Falls es aber wieder mal einen heftigen Crash gibt anno 2017 würde ich wieder in Cryptos investieren.


    Die Kurse sind aktuell überall parabolisch.

    Zu welchem Kurs hast Du verkauft (und zu welchem gekauft)?

    Hi


    Halte verschiedene Cryptos seid vielen vielen Jahren als die noch im beinahe Gratis-Bereich waren. Muss aber eingestehen eher eine kleine Summe die ich dazumals reingepumpt habe.


    Im März Crash ging ich mit einer grosser Summe (5-stellig) in Cardano rein.
    Meine Devise lautet immer Crash = Chance.


    Gewinn? Sagen wir es mal so : Sehr hoher 6-stelliger Betrag :D


    Goldbestand immer weiter abgebaut.


    Goldpreise von 5000-10000 Dollar? Glaube ich nicht.


    Müsste schon das Worst Case Szenario eintreffen, dafür halte ich noch den restlichen Goldbestand.
    Wie schon mehrmals geschrieben. Gold = Für mich Versicherung für den schlimmsten Fall aller Fälle:


    Neuer Hilter, neuer Atomkrieg, Totaler Kollaps des Finanzsystems.

    Wenn sirgey in Bitcoin einsteigt, ist es Zeit sofort aus alle kryptos auszusteigen :thumbup:


    Platzt die Blase irgendwann? Keine Ahnung.


    Was ich weiss: Es war die Chance des Leben gewaltigen Vermögenszuwachs zu generieren und jeder der frühzeitig gut überlegt hat,war dabei.


    Für die Gewinnmarge..die ich erzielt habe..bräuchte ich mit Gold 10 Leben :wacko:

    Mein Bauchgefühl sagt mir dass es bald zu einem mächtigen Crash kommt. :/

    Mythos Börsencrash und Börsenblasen


    Auf Crash-Propheten hören kann teuer werden
    Die Spekulationswut um die Videospielkette Gamestop löst Angst vor einem neuen Crash aus. Doch eine neue Langzeitbetrachtung mahnt zur Gelassenheit.




    In der verrückten Geschichte um die Aktie der Videospielkette Gamestop erkennt der legendäre Investor Jeremy Grantham Symptome einer «epischen Blase». Ebenso in der Tatsache, dass der Autobauer Tesla an der Börse mehr wert ist als die fünf grössten Autokonzerne der Welt zusammen.
    Das «verrückte Verhalten» vor allem von Kleinanlegern sei das verlässlichste Anzeichen dafür, dass sich die Märkte in der Spätphase einer grossen Blase befänden. Grantham ist nicht irgendwer: Er sah die Börsencrashs 1987, 2000 und 2007 kommen.
    Das Shiller-KGV, eine vom Nobelpreisträger Robert Shiller entwickelte Kennzahl zur Erkennung von Überbewertungen, nähert sich dem Höchststand, den es zuletzt auf dem Höhepunkt der Dotcom-Blase im Jahr 2000 erreicht hatte. Die Anleger sind also gewarnt.
    Häuser sind heute 25 Prozent mehr wert als vor dem Immobiliencrash

    Allerdings hilft ihnen das nicht viel weiter. Niemand weiss, wann eine Blase platzt. Und selbst das Konzept der Blase ist umstritten. War es tatsächlich eine Immobilienblase in den USA, die 2007 die Finanzkrise auslöste? US-Häuser sind heute über ein Viertel mehr wert als auf dem Höchststand 2006.
    Einzelne lokale Märkte waren sicherlich überhitzt. Aber selbst ein Hauskäufer, der ausgerechnet gegen Ende des Booms 2007 eine Hypothek aufgenommen hat und den Immobiliencrash aussitzen konnte, kann sich heute einer deutlichen Wertsteigerung erfreuen.
    Der US-Technologieindex Nasdaq Composite stieg bis zum 10. März 2000 auf 5048 Punkte steil an – und brach danach um 78 Prozent brutal ein. Der Dotcom-Boom gilt als Inbegriff einer Spekulationsblase. Doch der Nasdaq steht heute bei 13’856 Punkten – 175 Prozent höher als auf dem Höhepunkt des Dotcom-Wahnsinns.
    Wer damals so «verrückt» war, den Index zu kaufen, ist heute sehr viel reicher, und das selbst ohne Berücksichtigung der Wiederanlage der Dividenden.
    Wer wusste, dass ausgerechnet ein Buchhändler zum Überflieger wird?

    Waren die Technologieaktien damals wirklich extrem überbewertet? Viele Firmen gingen zwar in Konkurs, aber in der Summe ergibt sich ein anderes Bild. Denn die Gewinner hoben ab. Kleinanleger konnten damals unmöglich erkennen, welche Firmen nur heisse Luft darstellten und welche zu Überfliegern werden sollten. Deshalb kauften sie so ziemlich alles. Auch Amazon war damals bloss ein geldverbrennender Händler, der Bücher übers Internet verkaufte.
    Ältere Anleger erinnern sich an eine weitere berühmte Spekulationsblase. Am 19. Oktober 1987 kam es zum ersten grossen Börsenkrach nach dem Zweiten Weltkrieg. Er ging als Schwarzer Montag in die Geschichte ein. Der Dow Jones verlor 23 Prozent an einem Tag, und man hatte das Gefühl, die Welt ginge unter.
    Doch nach 15 Monaten war das Niveau vor dem Crash schon wieder erreicht. Im Rückblick war die Bewertung am Morgen des Schwarzen Montags, also auf dem Höhepunkt der Blase, sehr viel vernünftiger als in den folgenden Monaten der Korrektur.


    Nicht einmal die Profis erkennen die richtige Zeit zum Aus- und Wiedereinstieg
    Im Rückblick ist es ziemlich egal, ob ein Anleger auf dem Höhepunkt vor dem Crash oder auf dem Tiefpunkt nach dem Crash eingestiegen ist: Der Renditeunterschied ist minim.
    Das Beispiel zeigt: Auf Crash-Propheten zu hören, kann teuer werden. Wie soll der Kleinanleger erkennen, wann der richtige Zeitpunkt zum Ausstieg und zum Wiedereinstieg gekommen ist? Dieses Timing gelingt selbst den Profis nicht.
    Eine gelassenere Perspektive legt eine Langfriststudie der Bank Pictet nahe. Sie berechnet die Performance von Aktien und Obligationen in der Schweiz seit 1926. Am Mittwoch veröffentlichte Pictet die Resultate für 2020. Wer das Timing völlig verpatzte, also zum schlechtesten Zeitpunkt einstieg (am 19. Februar, als der Schweizer Börsenindex SPI seinen Höchststand vor der Pandemie erreichte) und auch zum schlechtesten Zeitpunkt wieder ausstieg (am 16. März), machte einen Verlust von 26 Prozent. Aber heute liegt der SPI nur noch ein Prozent unter der Höchstmarke.



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    Die Analyse der historischen Renditen zeigt, dass Schweizer Aktien bei Anlagezeiträumen von mehr als 13 Jahren mit einer Ausnahme in den letzten 95 Jahren nie Verluste einfuhren. Die Ausnahme war der Crash von 1929 mit der anschliessenden Weltwirtschaftskrise.
    Der durchschnittliche jährliche Wertzuwachs einer Anlage am Schweizer Aktienmarkt lag von 1926 bis 2020 bei 7,8 Prozent. 1000 Franken, die Anfang 1926 in den Schweizer Aktienmarkt investiert wurden, sind heute 1,28 Millionen wert, rechnet Pictet vor. Zieht man durchschnittliche Kosten von 0,5 Prozent pro Jahr ab, resultiert ein Nettogewinn von 814’000 Franken.
    Gemäss Pictet besteht die grösste Gefahr für Anleger nicht darin, in einer Spekulationsblase den richtigen Ausstiegszeitpunkt zu verfehlen, sondern auszusteigen und dann den anschliessenden Marktaufschwung zu verpassen. Crashs führen zwar zu vorübergehenden Verlusten, das Verpassen der Hausse in der Regel aber zu dauerhaften Renditeeinbussen.


    Für Pensionskassen ist die Langfristperspektive noch wichtiger
    Die Langfristperspektive gilt noch stärker für Pensionskassen. Gemäss einer Untersuchung von Finanzfachleuten könnten die Pensionskassen ihre Nettorenditen um etwa zwei Prozentpunkte steigern, wenn sie ihre Aktienanteile erhöhen und in passive Indexfonds investieren würden. Das wären immerhin 20 Milliarden Franken pro Jahr, wie die NZZ berichtet.
    Die Geschichte zeigt: Wenn man Aktien über einen langen Zeitraum hält, ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich hoch, dass man von einer positiven Gewinn- und Dividendenentwicklung profitieren kann. Aber Sicherheit gibt es nicht. Markteinbrüche wird es immer wieder geben. Wir wissen nicht, wann die Blase platzt.
    Ja, wir wissen nicht einmal mit Gewissheit, ob es überhaupt eine Blase war, wenn alles vorbei ist.

    Yellen hat ja im Dezember gesagt : " Ich möchte einen starken Dollar" auch Steuererhöhungen durch alle Schichten, aber vor allem im oberen Segment ist Ihr Ziel.


    Eigentlich war das eine gratis Info zum in Gold short zu gehen ;)

    Wenn ich etwas in meinem Alter gelernt habe, dann eines:


    Langfristige Zukunftsaussichten sind reiner Hokus Pokus.


    KEIN Mensch weiss wie sich der Goldpreis langfrisitg entwicklen wird.
    Es gibt soviele unvorhersehbare Einflüsse aus Politik, Wirtschaft.
    Es sind Mutmaßungen, ANALysen nicht mehr und nicht weniger.

    bei den Cryptos gehts seit November nur nach oben...
    man kann es wirklich kaum glauben wie wir bei dem EMs verarscht werden.
    Wir würde es ja auch langen, wenn der HUI mal anspringt...

    Kryptos sind im Gegensatz zum Gold und Silber durch Notenbanken und Co. NICHT manipulierbar :thumbup:


    Einzig ein globaler Verbot durch Regierungen würde den Kryptomarkt komplett ausradieren und zerstören.

    Ne , jetzt im Ernst mich erinnert der Chart und der Verlauf an 2012.


    Auch damals die pure Euphorie als der Goldpreis die 1900 erreichte. Eine Horrornachricht nach der anderer flatterte rein, EU Untergang, Kriege, USA Bankrott, Griechenland, etc, etc etc.


    Aber es kam wie so oft im Leben ......ganz, ganz anders!


    Gut Möglich, dass die Gold Party vorbei ist und es nun viele viele Jahren wieder dahin dümpelt.
    Mit all den Massnahmen der Notenbanken ..kann die Schuldenparty noch viele viele Jahren andauern.


    Don't fight the FED!