einfach nur Provokation und Stöckchen, über die immer wieder sogar Leute gesprungen sind, die das Muster erkannten
im Moment erstmal gesperrt
... momentan vertreibt er sich wohl seine Zeit als "Indiana Jones" mal wieder bei Gold.de 
Zumindest lassen die Bilder das vermuten ...
lifesgood
wäre einen Versuch wert, es sollte natürlich der Druck der Mint drauf sein.
... ich schildere nur meine Erfahrungen.
Kann natürlich auch daran liegen, dass ich so ehrlich aussehe 
lifesgood
Wenn Du eine Masterbox kaufst, die original versiegelt ist (mit dem Kunststoffband der Mint drum rum), kann man die auch zu lassen. Denn wenn beim Wiederverkauf dieses Kunststoffband noch dran ist, nimmt der Händler sie wieder, ohne sie zu öffnen.
Bei geöffneten Masterboxen nimmt er jede Tube raus und hält sie gegen das Licht, ob sie voll ist.
lifesgood
... das mit der Lagerung habe ich schon im Griff 
NichtAnfassen: Die Bullions belasse ich in den orginal verschlossenen Masterboxen, das ist beim Verkauf am problemlosesten. Der Händler nimmt die ohne weitere Prüfung an. So zumindest meine Erfahrung bei Teilverkäufen 2011.
lifesgood
Das kommt auf die Größe des Gesamtbestandes an. Wenn die 23% schon sehr viel Silber sind, kann man den Anteil nicht mehr beliebig vergrößern . Die letzten Jahre habe ich ohnehin nur noch Silber gekauft, aber jetzt ist die Menge für meine Begriffe grenzwertig. Silberzehner habe ich rund 1.100 St. und cash auch reichlich.
lifesgood
... egal was man 2009 gekauft hat, es ist schön im Plus
Aber Du hast schon Recht mit den Goldlunaren. Im Erscheinungsjahr sind sie nur unwesentlich teurer als Standardbullion und mit etwas Glück bekommt man einige Jahre später deutlich mehr dafür als für Standardbullion.
Also ein geringer Aufschlag für ein zusätzliches Potenzial.
Zur Diversifizierung:
Ich sehe bei einem physischen Edelmetalldepot Gold und Silber als "Pflicht" an.
Je nachdem, wie gut die Nerven sind, umso höher den Silberanteil.
Platin und Palladium sehe ich dann als "Kür".
Mein privates physisches Depot teilt sich bei den aktuellen Spotpreisen so auf:
- 68,59 % Gold
- 23,63 % Silber
- 7,78 % Platin
Palladium ist aus dem Privatbestand schon raus. Das müßte deutlich runterkommen, damit ich wieder kaufe.
lifesgood
1.) wenn Du mehrere Hunderttausend Euros investieren möchtest, darf auch der eine oder ander kg-Barren dabei sein. Ansonsten kauf was Dir gefällt und was nahe am Spot ist.
2.) Es gibt verschiedene Methoden Fälschungen festzustellen, einfach mal googeln. Aber ein Kauf bei einem namhaften Händler gibt schon mal Sicherheit.
Wieso solltest Du Dich beim Entdecken einer Fälschung an den Hersteller wenden können? Der aufgeprägte Hersteller hat damit nichts zu tun und der Fälscher wird sicher nicht seine Daten auf dem Barren verewigen
3.) Ja, die großen Händler kaufen auch in größeren Mengen an, unabhängig davon, ob man die Ware bei ihnen oder anderswo gekauft hat - Bank habe ich noch nicht probiert (die würden auch weniger bezahlen).
lifesgood
Und genau diese Differenz wird wegen des Staates der dir "umme" ist, sinnlos in die Höhe getrieben. Bei einem Kilo Palladium z.B. liegt der derzeitige Spread zwischen An und Verkauf bei ca. 7000 € ! Und allein davon sind ca 5600 Umsatzsteuer, die du beim Kauf im Laden freiwillig dem größten Räuber schenken würdest. Da muß der Kurs gewaltig steigen eh du aus dem Minus raus kommst. Aber macht ja nix, sind doch nur Peanuts "für umme".
Und du hast wirklich noch nichts von differenzbesteuertem Palladium gehört? Es gibt auch bei Gold.de immer mal solche Angebote mit Palladium von außerhalb der EU. Noch nie gesehen?
Hier z.B. http://www.muenzenmueller.de/N…1-Oz-Palladium-in-PP.html
Also kein steuerlicher Unterschied zu Silber.
Du warst es doch, der sich über die MWSt. bei Palladium ereifert hat ... aber offensichtlich kümmert Dich Dein Geschwätz von wenigen Posts vorher nicht mehr.
Mir ist es bestens bekannt, dass es Länder gibt, wo man Palladium mit deutlich weniger MWSt. kaufen kann ... wohl dem, der auch dort ein Schließfach hat ...
Zu Deinem Link: Eine Quelle bei der ich nicht mal 5 Stück auf einmal ordern kann, bringt mir nichts ...
Aber ich bin nicht hier um zu streiten ...
lifesgood
Kann mir jemand ein paar Tipps zur Lagerung verraten? Gerne auch per privater Nachricht, falls es zu persönlich wird.
Wohne zur Miete in einer Wohnung. Tresor ist nicht möglich.
Gold im Bankschließfach haben wohl die wenigsten ... Oder?
... da Dein Anfangsbestand ja vom Volumen her nicht so üppig ist, läßt der sich im etwas Kreativität auch in einer Wohnung leicht verstecken.
Für später, wenn die Bestände größer werden, würde ich ein Bankschließfach, vor allem fürs Güldene ins Auge fassen.
lifesgood
Und wo ist der umsatzsteuerliche Unterschied zwischen Silber und Palladium? Es gibt keinen. Also sei bitte nicht so pingelig.
Tja, der Unterschied lieg zum Einen im Ausweis der 19%igen MWSt., die Du als privater Verkäufer nicht mehr bekommst, wenn Du sie nicht ausweisen kannst.
Bei differenzbesteuertem Silber bekommst Du wesentlich mehr als den Spotpreis im Händlerankauf, weil der Händler eben nicht beim Verkauf die MWSt. aufschlagen muss.
Du selbst hattest den Spread beim Kilobarren Palladium angeführt. Der kostet aktuell bei Heubach 35.732 € und im Ankauf wird 27.028 € bezahlt das ist ein Spread von 24,36% bezogen auf den Verkaufspreis.
Der Differenzbesteuerte Silber-Maple kostet aktuell bei Heubach 16,49 € und im Ankauf zahlt er 15,92 €, das sind bezogen auf den Kaufpreis 3,46% Spread.
Soll heißen der Spread beim kg-Barren Palladium ist 7 mal so groß wie bei differenzbesteuertem Silber. Aber ich will ja nicht pingeling sein
lifesgood
Offen gestanden mag ich es nicht, wenn aus dem Zusammenhang gerissen, zitiert wird. 
... es ging ja bei der ganzen Diskussion um Silber und nicht um Palladium. Ein Posting weiter oben hatte ich ja auch ausgeführt, dass bei differenzbesteuertem Silber der Spread mitunter kleiner ist, als bei kleinen Stückelungen von Gold.
lifesgood
Ich pack es mal in diesen Thread. Ein Bekannter von mir ist als Goldschmied tätig, so richtig mit eigenen Stücken. Seine Edelmetallkäufe / Lager wertet er jährlich ab, das Metall wird einfach als Rohmaterial gewertet. Ist vom StB und FA schon mehrfach durch Betriebsprüfungen anstandslos durchgewunken worden. Sollte man nicht selber mal eine Gewerbeerlaubnis als Goldschmied holen
Mal abgesehen davon, dass das Finanzamt mittel- bis langfristig schon eine Gewinnerzielungsabsicht erkennen möchte, muss das Gewerbe ja auch in irgendeiner Form ausgeführt werden.
Aber es gibt noch ein anderes Problem. Beim Gewerbe eines Goldschmieds gehören die Edelmetalle wohl als Vorräte ins Umlaufvermögen des Gewerbes.
Das heißt dann aber auch, dass man Gewinne die man beim Verkauf generiert (unabhängig davon, wie lange man es gehalten hat) als Gewinn versteuern muss.
Da wir ja alle nicht vorhaben, unsere Edelmetalle mit Verlust zu verkaufen, fahren wir wohl mit der Steuerfreiheit nach 1 Jahr Haltefrist besser.
lifesgood
Das ist nicht zuletzt eine Frage des Anlagevolumens.
Wenn man kurzfristig, weil der Spotpreis günstig erscheint, einen 5-stelligen Eurobetrag in Silber investieren möchte, geht das nicht zum Spotpreis in der beschriebenen Art und Weise. Auch der Verkauf in solchen Größenordnungen wäre ungleich schwieriger als bei Standardware.
Daher liegt ein Großteil meines physischen Silbers in original verschlossenen Masterboxen. Denn diese werden, wie meine Erfahrungen aus 2011 zeigen, ohne langwierige Prüfungen vom Handel so wieder angekauft.
Ob der Staat was davon hat, ist mir dabei realativ umme. Mich interessiert nur die Differenz zwischen meinem Kaufpreis und meinem Verkaufspreis. Und es ist mir Befriedigung genug, dass der Staat zumindest bei dem dabei generierten Gewinn nach 1 Jahr Haltefrist nicht die Hand aufhalten kann
Andere Voraussetzungen erfordern andere Maßnahmen, daher ist nicht zwangsläufig das, was für den Einen gut und richtig ist, auch für jeden Anderen gut und richtig.
lifesgood
... muss jeder halten, wie er es für richtig hält.
Das volatilere und damit chancen- und risikoreichere Metall ist Silber. Wobei ich bei hoher Ratio mittelfristig das Chance-Risiko-Verhältnis als nicht soo schlecht ansehe.
Ich selbst habe 2017 massiv Silber gekauft. Aktuell ist der Silberwert ca. 1/3 des Goldwertes in meinem physischen Depot.
Ich könnte auch mein Gold nicht in der Hosentasche wegtragen, im Zweifelsfall müsste man eben den Kofferraum mit Silber vollpacken und gut. Solange Du Dein Silber noch mit der Sackkarre bewegen kannst, ist das doch nicht so schlimm
Wobei ich die Wahrscheinlichkeit von Fluchtszenarien eher gering sehe.
Das mit der MWSt. stimmt natürlich, aber interessiert mich das? Nein, mich interessiert der Spread zwischen Ankauf und Verkauf der Händler und diese Spread ist bei differenzbesteuertem Silber prozentual betrachtet, mitunter kleiner als bei kleinen Goldstückelungen wie Viertelunzer.
Wie gesagt, jeder wie er mag und jeder wie er sich wohlfühlt. Ich will da keinen Glaubenskrieg draus machen.
Aber da sich die Metalle mitunter auch unterschiedlich entwickeln, siehe Palladium 2017, kann eine Diversifizierung nicht schaden. Und genau auf diese Diversifizierung habe ich den TE eben aufmerksam gemacht.
lifesgood
@TE: Einen schönen Anfangsbestand an Gold hast Du Dir jetzt angeschafft 
Ich würde, solange die Ratio so hoch ist, beim nächsten Kauf auch ein wenig Silber mitnehmen und auch hier einen Anfangsbestand schaffen.
lifesgood
Sirgey, Du mußt gelassener werden
Souveränität sieht anders aus
Bayerische Landesbank meinte ich natürlich, sorry.
Das war jeweils nach einem Rückgang. Hatte ich ja geschrieben, dass er sicherlich günstiger nachgekauft hat, als ich gekauft habe. Vom Draufzahlen kann keiner leben.
Aber daher ist die Aussage in dem Werbemail (hatte sie auch bekommen), dass die Restbestände zum EK rausmüssen auch Quatsch. Denn wenn der Bestand bei höheren Spotpreisen angeschafft wurden, ist dieser EK unter Umständen höher als der aktuelle Marktpreis.
Zudem finde ich die Angriffe auf den Wettbewerb schon etwas grenzwertig.
lifesgood
P.S.: Ich habe mal vor vielen Jahren gelernt, dass man es bei der Kommunikation mit Kunden, diese in den Mittelpunkt stellen sollte und daher Satzanfänge mit ich/wir/mein/unser, möglichst vermeiden sollte
... da in der Versandabteilung von Heubach, mitunter nicht so akkurat gearbeitet wird, hatte ich schon den Fall, dass bei Masterboxen auch noch seine Eingangsrechnung von der LZB dabei war.
Mitunter waren die Preise da höher, als ich bezahlt hatte. Aber seine Marge hat er ja vermutlich dadurch gemacht, dass er günstiger (unter meinem Kaufpreis) seinen Bestand wieder aufgefüllt hat.
lifesgood
... mal wieder was zum Ansehen ... habe ich gestern geschenkt bekommen
