Woher kommt das denn bitte,? Ohne Quelle halt leicht formuliert
Das kommt aus Forschung und Wissenschaft... 
Da Wasserstoff sehr bindungsfreudig ist, sind eben viele unterschiedliche technische Lösungen zu seiner Speicherung möglich.
Hier eine Quelle zum Einlesen:
https://en.wikipedia.org/wiki/…_storage#Chemical_storage
Wie sieht es mit PD für Wasserstoffspeicherung aus?
Pd kann zwar sehr viel Wasserstoff speichern, allerdings gibt es für die praktische Anwendung meines Wissens trotzdem deutlich bessere Alternativen, da Pd einerseits zu teuer bzw. selten ist und andererseits sehr viel Energie aufgewendet werden muss, damit Pd den gebundenen Wasserstoff auch wieder abgibt.
Als praxistaugliche Lösung zur Wasserstoffspeicherung werden sich deshalb wahrscheinlich Verbindungen mit Lithium, Natrium, Bor oder Aluminium durchsetzen.
Wer von Euch kennt sich da bzgl. Brennstoffzellentechnik und Verwendung Platin und Palladium näher aus?
Es ist wohl technisch möglich Brennstoffzellen ganz ohne PGMs zu fertigen!
Ob das zukünftig aber in Serie passieren wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht sicher.
https://analytik.news/Presse/2016/55.html
Bosch setzt momentan auf Brennstoffzellen mit wenig Platin.
https://www.reuters.com/articl…-fuel-cells-idUSKCN1SJ0FG
Ich würde deshalb nicht darauf wetten, dass der Platinpreis massiv steigt, sollte sich die Brennstoffzelle durchsetzen.
Da Brennstoffzellen-Autos -wenn überhaupt- deutlich weniger Palladium als Benzinkatalysatoren benötigen werden, wird allerdings der Pd-Preis vermutlich fallen, sobald weniger Benziner produziert werden.
Letzlich weiß aber natürlich niemand, was die Zukunft bringt...
