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Ich mach da nicht mehr mit, mir einreden zu lassen, dass unsere Welt schlecht ist.
Ich akzeptiere in meiner Welt keine Trennung, Verurteilung und Spaltung mehr.
Ich mach da nicht mehr mit, bei all dem Drama und dem Panikkarussell.
Ich sehe meine Ängste, lasse sie aber nicht mein Leben kontrollieren.
Ich mach da nicht mehr mit: Bei all dem Konsumrausch, den Ablenkungsmanövern, dem ständigen Streben nach mehr Besitz. Es führt mich zuverlässig weg von dem, was ich wirklich bin.
Ich mach da nicht mehr mit, dass alte Paradigmen und Dogmen mir erzählen, wie man ein Leben zu führen hat.
Die alten Programme und Konditionierungen dürfen mein Leben getrost verlassen.
Ich mach da nicht mehr mit, mich zu übergehen, meine Werte und meine innere Stimme, nur weil mir jemand sagt: das muss jetzt aber so. Ich muss gar nichts mehr. Wir alle müssen nichts mehr müssen.
Ich mach da nicht mit. Bei Hetze, Aufwiegelung und Verurteilung. Wo mit Kampf etwas entsteht, entsteht niemals etwas Gutes.
Ich mach auch nicht mehr mit, wenn man mir erzählt, die Welt ist halt so, die kann man nicht verändern. Mag sein. Aber ich kann meine Welt verändern. Und man stelle sich vor, wie die Welt aussieht, wenn jeder mal nur Frieden in seiner kleinen Welt schafft. Was das dann für Auswirkungen hätte.
Ich mach da nicht mit, andere Menschen als Bedrohung und Feinde zu sehen. Letztlich sind wir alle miteinander verbunden. Auch mit unserer Natur und unserer Umwelt. Wir können Herausforderungen verschieben, so lösen wir sie allerdings nicht.
Ich mach da nicht mehr mit, wenn das Leben nur mehr in Zahlen bis in den Zellkern analysiert wird. Das Leben ist soviel mehr. Und soviel mehr, als wir heute mit unserem menschlichen Verstand erfassen können. Wer mit dem Herzen sieht, sieht die Magie des Lebens.
Ich mach da nicht mehr mit. Wir haben niemals das Recht, anderen unsere Meinung, unseren Lebensstil und unsere eigene Wahrheit überzustülpen und von anderen zu verlangen, dass sie sich absolut an unsere Wahrheit zu halten haben. Das Leben ist bunt und vielfältig. Jeder sieht das Leben durch seine Filter und Prägungen. es gibt 8 Milliarden Wahrheiten. Jede hat ihre Berechtigung. Wer hat das Recht auf die EINE Wahrheit gepachtet?
Ich mach da nicht mehr mit, wenn man mir erklärt, die Welt ist schlecht und die Katastrophe naht. Für dystopische Prognosen, egal in welche Richtung, hab ich keine Energie übrig. Ich konzentrier mich auch meine Zukunft, so wie ich sie leben will. Die Katastrophen können andere für sich nehmen. Ich seh Herausforderungen die den Fokus auf Lösungen brauchen.
Ich mach da nicht mehr mit, die Traumen und Verwicklungen anderer Leute zu ertragen. Jeder ist für sein Leben selbstverantwortlich zuständig. Wer in der Illusion kleben bleiben will, darf das. Ich nehms nur nicht mehr. Das führt nämlich zu gar nichts. Kein Frieden, keine Verbundenheit, kein Miteinander. Drum kann das weg. Solange wir kollektiv nicht erkennen, was uns da steuert und warum, kommen wir sowieso nicht aus der Nummer raus XD Dann bleiben wir in Profitgier, Macht- und Ohnmachtstrukturen hängen, hauen uns weiterhin gegenseitig die Köpfe ein. Nein, da mach ich nicht mehr mit.
Und zack: Ist der innere Frieden da. Wenn man sich seiner selbst bewusst ist, seiner Verantwortung und Kraft, seiner Stärke und seines Ursprungs.
Es braucht nur ein
#ichmachnichtmehrmit
Das ist wie nach Hause kommen, zu sich selbst [Blockierte Grafik: https://static.xx.fbcdn.net/im…php/v9/tea/1/16/1f970.png]