Die fundamentale Daten sprechen für Gold, aber was heisst das in dieser verrückter Welt schon.Rein rechnerisch müsste der Goldpreis anhand der Daten auf einem ganz anderen Niveau sein.
Aber ich persönlich bin der Meinung, dass die neuen digitalen Einflüsse wie zb. die Welt der Cryptos einen massiven Einfluss auf den Goldpreis hatten/haben.
Gebe es diese Cryptos nicht, dann hätten sich viele Menschen mit Gold eingedeckt.
Ich persönlich hielt vor vielen Jahren ca 80-90% meines gesamten Vermögens in Gold, habe aber stufenweise den Bestand abgebaut und teils in Aktien, Cryptos umgeschichtet.
Stand aktuell:
Restlichen Goldbestand halte ich für den Rest meines Lebens.
Aktien, Cryptos massivst abgebaut, so gut wie nichts mehr investiert.
Bestand meines Vermögens aktuell in CASH.
Ich bin auf der Seitenlinie und warte mit viel Geduld ab.
Zu deiner eigentlicher Frage:
Definitiv Ja. Einen Teil des Geldes sollte IMMER in Gold sein, ABER bitte nicht alles in Gold reinbuttern.
Ich bin bezüglich der Enwicklung von Gold für die nächsten 10 Jahren sehr positiv eingestellt.
Übrigens das Stichwort beim langfristigen erfolgreichen investieren heisst:
Diversifikation
Nie das ganze Geld in eine Anlageklasse stecken, immer schön verteilen.