Beiträge von Heike_Katrin

    Genau,ne Kegelrobbe ist schon ein nicht kleines Vieh. Da sollte man schon ne Unze Platz haben wegen Artgerecht.
    Wenn der Blauwal wieder kommt (kleinere Sorten tauchen immmer wieder im Rhein auf) sollte man die Kilomünze in Betracht ziehen.
    Dann ist auf der Münze auch Platz für Reinheit und Gewicht.
    Nachtwächter

    Fein, demnächst also der Blauwal als 1-Kilo-Gold Münze von der MD. Können wir ja mal vorschlagen. Ich schätze, dann wird mindestens ein Schützenpanzer mit Hubschraubereskorte die Auslieferung übernehmen. Versandkosten 9.999 Euro. Die Münze kaufe ich, hat bestimmt eine geringe Auflage, hoher Sammlerwert garantiert. :D

    Ja, die Lutherrose als erste 50 Euro-Münze war eine ziemliche Enttäuschung. Habe ich auch eine, und das reicht dann auch.


    Gerade bekam ich meine dritte und letzte Pauke. Münzzeichen G und mit Abstand die schlechteste Prägequalität (gebürstetes Schleifpapierdesign, wie es nur die MD hinbekommt). Diese Münze ist echt. :D


    Münzzeichen J war nicht viel besser (eigentlich gar nicht), nur mit dem Münzzeichen A hatte ich Glück. Sollte ich es einmal verkaufen, was nun wirklich nicht ansteht, gibt es dafür das meiste Geld. Für ein A gibt es aktuell bis zu 452 Euro, ansonsten 442 Euro, also alles im grünen Bereich. In die Ablage und schlafen. Wird schon.

    Tja, ich glaube, das habe ich gerade getan. :*


    Die Auflage ist (neben der Beliebtheit, das ist schon klar) ein relevanter Faktor für einen evtl. Sammlerwert. Jedenfalls, wenn es nicht die 201. Sonderedition des Jahres 2021 aus Tuvalu ist. Das sind für mich legalisierte Rounds und an sich nicht limitiert. Damit will ich jetzt aber nichts gegen Otto W. gesagt haben, bin ich auch mit aufgewachsen. ^^


    Aber jeder kann dort irgendwas in Auftrag geben. Nette Münzbilder, gute Prägequalität der Perth, aber im Grunde beliebig. Aber gut, jeder, wie er mag.


    Jedenfalls, von der BRD gibt es nur drei Goldmünzen pro Jahr und die Auflage ist (aus vielerlei nachvollziehbaren Gründen) für ein 83 Mio. Volk überschaubar (ok, vielleicht sollten wir bald auch goldene Dinar-Münzen prägen).


    Die Stimmung bei den Kunden der Münze Deutschland ist zurecht mies. Meine kleine Hoffnung ist, dass dies bei der Pauke zu ähnlich kleinen Auflagen wie beim Hammerflügel führt. Dann müsste sich ein Sammlerwert herausbilden. Wenn nicht, auch gut, dann habe ich eine ein bisschen zu teuer eingekaufte 1/4 Unze Feingold. Passt schon, wenn der POG „to the moon“ geht. Dann wird die MD nur noch 1/10 Unzen herausgeben. :D

    Damit „Ich“ nicht gestresst wird (siehe 100 EUR-Thread), hier ein neues Thema zu den 50 EUR Goldmünzen aus diesem, unserem Lande.


    Gestern kam per DHL die erste Münze „Pauke“ bei mir an. Bekanntlich ist dies die vierte von insgesamt fünf Münzen der Serie „Musikinstrumente“. Preislicher Highflyer ist hier bisher der Hammerflügel (2019), die einzige Münze, die ich nicht habe, war ja klar. :whistling:


    Bisherige Auflagen lt. Gold.de/ Finanzministerium:
    Kontrabass: 101.750
    Hammerflügel: 88.500
    Orchesterhorn: 103.500
    Pauke: max. 120.000


    Zum Vergleich: die ersten vier 5 DM-Gedenkmünzen (Germanisches Museum & Co.) hatten eine Auflage von je 200.000.


    Kostenpunkt: EUR 431,77 zzgl. Versand.


    Ok, ich kann mir auch attraktivere Motive und eine höhere Prägequalität vorstellen. Aber jeder so gut wie er kann. Und Deutschland kann es häufig eben nicht oder nicht richtig, haben wir ja wohl alle mitbekommen. 8| Dennoch, ein bisschen Lokalkolorit kann m.E. auch mal sein, muss nicht alles aus Tuvalu und Niue kommen.


    So oder so, Gold ist unvergänglich. :thumbup:


    Soviel Text und gar keine Bilder, das geht heute nicht mehr. :D


    Habe mir aus Nostalgiegründen :rolleyes: auch ein paar 20er Silber geholt. Im Vergleich zu den Goldmünzen ist das ja ein Klacks, denke ich gar nicht mehr drüber nach. Rendite drittrangig, aber für gewisse Anlässe ein nettes Geschenk. Und nett anzuschauen in der PP-Version.



    Die Frage ist ja, will man unterschiedslos das Säckel füllen, oder werden wie üblich ein paar Ausnahmen gemacht? Was ist z.B. mit der selbstgenutzten Immobilie, insbesondere wenn danach ein Anschlussobjekt erworben wird? Berufliche Umzüge von Hamburg nach Berlin, wer macht das noch für ein paar hundert Euro mehr im Monat, wenn nicht nur erneut Grunderwerbsteuer und Makler bezahlt, sondern auch noch Scheingewinne mit 42 % +x versteuert werden müssen? Macht keinen Sinn. Aber hey, Deutschland ist ein reiches Land, auch wenn seine Bürger dafür klein gehalten werden müssen.

    Jetzt kommt auch noch die EZB als Heckenschütze aus dem Hinterhalt.
    Das war's dann für Gold und Silber.


    Da kommen jetzt die 1.580 US $ und 16 US$ ganz schnell.

    Heute noch, lieber Murdock, oder erst morgen? Ich meine, eigentlich hattest du das ja schon für letzten Freitag vorhergesagt. Dich nimmt allmählich keiner mehr ernst, ist es das, was du erreichen möchtest? Jedenfalls, kursbeeinflussend ist das, was du hier verlautbarst, ganz sicher nicht, selbst dann nicht, wenn hier jeder im Forum bis auf die letzte Unze alles verkauft. Also lass es bitte. Und solltest du einfach nur Spaß beim Trollen haben, war es das letzte Mal, dass ich dich gefüttert habe. :D [smilie_blume]

    Ja, Angebot und Nachfrage. Und die amerikanischen Käufer fragen vor allem heimische Produkte der American Mint nach. Das hat aber offensichtlich nicht nur patriotische Gründe, wie angehängtes Video zeigt. Kurz gesagt: Im Ankauf durch den Händler können für American Bullions höhere Preise gezahlt werden, da er diese Münzen ohne Formularkram ankaufen und sofort weiterverkaufen kann. Ankauf von Schmuck und ausländischen Münzen muss hingegen per Formular dokumentiert werden und dann muss der Händler dies (EM und Formular) ein Monat aufbewahren, hat also auch ein erhebliches Kursrisiko. Daher sind die Ankaufspreise für American Bullions höher, also sind auch höhere VK dort verschmerzbar. Ist möglicherweise von Staat zu Staat nicht einheitlich.


    Edit: Stimmt nicht ganz, was ich gesagt habe. Andere Münzen wie Krügerrand sind im Ankauf wohl auch unproblematisch. Problem aber vor allem mit EM in Barrenform (zumindest State of Florida). Trotzdem ein interessantes Video.


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    Dazu ein aktueller Artikel aus Focus-Online, der in aller Kürze die hier zuletzt behandelten Punkte beleuchtet. Lieber nicht zum Wahlkampfthema machen, sonst käme ja heraus, was alles versemmelt wurde. Unsinn ist natürlich auch, dass derzeit noch große Rücklagen vorhanden wären. Auch ohne Taschenrechner erkennt man: die derzeit vorhandenen Rücklagen reichen gerade einmal für eine Monatsausgabe. Das ist Politik ohne Weitsicht, das ist Politik von der Hand in den Mund.


    https://www.focus.de/finanzen/…icherung_id_20898727.html

    Und schon wieder direkt vom Tageshoch direkt auf Tagestief durchgereicht.
    Ätzend.
    Und heute Nachmittag stehen wir unter 1.700 egal was Powell da murmelt.
    Kann man jetzt schon amTagesverlauf sehen.
    Saubande, die zählen schon im Schlaf ihre Goldshortgewinne.

    Das ist doch mal eine Aussage, Murdock. Dann sind wir ja sehr bald schlauer. Sollte deine kühne Kurzfristprognose nicht hinhauen, und davon gehe ich aus, dürfen wir hoffentlich darauf vertrauen, dass du dich in Zukunft etwas zurückhaltender (weniger marktschreierisch), ja vielleicht sogar etwas seriöser äußerst?


    Und solltest du bis heute Abend Recht behalten, werde ich natürlich Abbitte leisten und dich als neuen Crashpropheten anbeten. Bis Montag jedenfalls. :D

    Mal schauen, was der Tag bringt. Schlaue Leute sagen, dass um die 1810 bis 1815 USD ein wichtiger Widerstand liegt. Da ist AU erstmal abgeprallt, aber im Grunde sind das minimale Bewegungen.


    Mir fehlt in diesem Umfeld ein wenig die Phantasie, warum Gold nicht performen sollte. Negative Realzinsen werden für lange Zeit ein Thema sein und allmählich frisst sich die Inflation in die Gesellschaft. Kryptos, Immos und Techwerte, generell die meisten Aktien, sind heißgelaufen. Der Wirtschaft geht es in Wahrheit nicht gut, sie wird nur weiter durch billiges Geld befeuert. Irgendwann aber hört die Musik auf zu spielen, und dann werden alle den sicheren Hafen suchen. Und das ist nicht Bitcoin, davon bin ich unverändert überzeugt (und zumindest langfristig gesehen werde ich recht behalten).


    Die Welle der heißgelaufenen Werte zu reiten, war in der Vergangenheit sicherlich richtig. Diese Welle weiter und weiter reiten zu wollen, ist aber höchst riskant. Kann man machen, muss man aber nicht.


    Ich schichte daher nicht um und gehe all-in in den heißgelaufenen Scheiß. Ich habe schon einige Crashs in meinem Leben gesehen und es wird wieder einer kommen. Wann genau, weiß keiner. Bis dahin vorsichtig bleiben, bisschen EM, eine PV-Anlage aufs Dach vielleicht :rolleyes: , ggf. ein paar Value-Aktien, am besten über regelmäßiges Aktiensparen.


    Ich denke und hoffe, dass bis zum Jahresende dieser Jammerthread austrocknen wird. :thumbup:

    Ich verstehe den Frust über die Gesetzliche Rentenversicherung. Zurückliegende Rentnergenerationen sind noch vergleichsweise gut weggekommen, aber die weiteren Aussichten sind trübe. Und ganz ehrlich, jeder mit wachem Verstand hat das vor mehr als 30 Jahren durchblicken können, denn die nichtgeborenen Kinder zahlen nun einmal auch in einem Umlagesystem keine Beträge. Umso ärgerlicher und kontraproduktiv war die damalige Plakataktion von Norbert Blüm („die Renten sind sicher“), denn sie hat den Menschen Sand in die Augen gestreut.


    Die Politik ist wie immer auf Sicht gefahren und hat nach Kassenlage Wohltaten an ihre jeweilige Klientel verteilt. Rücklagen wurden sofort verfrühstückt. Begünstigt durch hohe Steuerzahlungen und Rentenbeiträge der Babyboomer-Generation ist man zuletzt noch einmal richtig in die Vollen gegangen und hat in alle Richtungen verteilt. An was man nicht gedacht hat oder nicht denken wollte, ist, dass sich die Verhältnisse allmählich umkehren, und dann die geburtenstarken Jahrgänge keine Rentenbeiträge mehr zahlen werden, sondern Renten beziehen wollen und dann auch deutlich geringere Einkommensteuern zahlen werden. Dies bis heute auszublenden und weiterhin kein Rentenkonzept für die nächsten 30
    Jahre vorzulegen, ist schlicht verantwortungslos. Das müsste eigentlich der Wahlkampfschlager sein, stattdessen versucht man mit einem weiteren Ausbau des Sozialstaates (heutiger Artikel in der WELT) „C02-Bepreisung“ und 1.000 Euro-Subventionen für Lastenfahrräder zu punkten. Und Herrn Laschet fallen auch auf Nachfrage nur zwei Punkte ein, die er als Kanzler anpacken möchte.


    Die Karre ist im Dreck. Deutschland hat in alle Richtungen (auch ans Ausland gerichtet) ungedeckte Schecks in astronomische Höhen verteilt. Wenn es überhaupt ein Entrinnen aus dem Szenario „Armut der Massen“ in diesem angeblich so reichen Land gibt, dann kann dies nur in einer wachstumsorientierten Wirtschaftspolitik liegen. Dazu gehören nicht nur der Bürokratieabbau (Punkt 1 von Hr. Laschet) und Investitionen in Bildung und Infrastruktur, sondern auch der Abbau von Leistungshemmnissen (insbesondere Steuerpolitik), Einschnitte in den narkotisierenden sog. Wohlfahrtsstaat (Fordern und Fördern) statt „bedingungsloses Grundeinkommen“ und z.B. auch eine Einwanderungspolitik mit Verstand (Qualität statt Quantität) kombiniert mit einer entideologisierten und von Naivität befreiten Asylpolitik. Wir haben unsere Ressourcen in den letzten Jahren zu einem guten Teil (nicht alle) an Abenteurern, Betrügern und vermutlich dauerhaften Nichtleistern verschleudert, so hart muss man das formulieren. Deutschland kann jedenfalls nicht das Weltsozialamt werden, das sollte eigentlich jedem klar sein, aber ich bin mit nicht sicher, ob diese Botschaft bei einem Großteil des politischen Spektrums bereits angekommen ist.

    Kurz meine Meinung dazu. Ich finde es ok und nachvollziehbar, wenn man bestimmte Bereiche des Forums erst nach einer gewissen Phase des Kennenlernens und des gegenseitigen Vertrauens öffnet. Wer überall mitlesen und mitmischen will, der muss sich auch einbringen.


    Die Kommunikation zu den erweiterten Funktionalitäten der +Mitgliedschaft könnte m.E. dennoch verbessert werden. Zum Beispiel konnte ich nicht herauslesen, dass man als Basic-Mitglied keine Bilder hochladen kann. Es hat mich etwas Zeit und Nerven gekostet, das herauszubekommen. Der Grund für diese Einschränkung ist mir auch nicht klar, denn ganz sicherlich kann man sowohl in Wort und Schrift als auch durch das Hochladen von unangemessenen Bildern gegen Foren-Regeln verstoßen.


    Durch die Beschreibung zur +Mitgliedschaft wird m.E. der Eindruck erweckt, dass die Banküberweisung zur Identitätsfeststellung notwendige, aber zugleich auch hinreichende Bedingung für das Upgrade sei. Das ist aber offensichtlich nicht intendiert. Daher die Erwartungslücke bei den Usern, die ich im Grundsatz nachempfinden kann. Durch eine Präzisierung (bzw. Relativierung) der Aufnahmebedingungen könnte dem entgegengewirkt werden.

    Ich kann sagen, dass ich bisher auch noch keine Probleme mit Intex hatte. Es waren alles Lieferungen an mich, keine aktiven Versendungen. Es kommen Kuriere als Subunternehmer mit wirklich sehr unscheinbaren (offensichtlich nicht gesicherten) Fahrzeugen. In der Aufmachung eher so wie Hermes. Ausweiskontrolle fand, soweit ich mich erinnere, nicht statt. Die sicherlich nicht überbezahlten Fahrer freuen sich auch über ein kleines Trinkgeld, was ich bei diesen Sendungen auch gerne gebe. Die Erleichterung ist doch groß, wenn alles glatt gegangen ist. Vor dem Lockdown und vor der Absenkung der TEUR 10 Grenze habe ich zumeist vor Ort bei Pro Aurum eingekauft.