Beiträge von Heike_Katrin

    Aber wieder deutliche Einbrüche bei Platin und vor allem Palladium. Hatte ja gehofft, dass Gold wieder an Palladium herankommt, jetzt nur noch 100 Dollar auseinander,aber irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt. 8|


    Hier spielt wohl die Nachfrage der Autoindustrie und noch mehr die Spekulation eine Riesenrolle. Blicke ich nicht wirklich durch. Aber kann man wohl wieder überlegen, trotz USt sich mal wieder eine Platinmünze zuzulegen. Wünsche ich mir zu Weihnachten. :rolleyes:

    Guck mal. Hat keine halbe Stunde gedauert, dich zu widerlegen. Gold aktuell ein paar Dollar über 1.800. Silber folgt. Minimale Bewegungen zwar, aber man sollte nie die Hoffnung aufgeben. Warum sollte man sein Gold gegen beliebig vermehrbare (und beliebig vermehrte) Papierschnippsel eintauschen? Sehe ich keinen vernünftigen Grund drin. Das wird schon wieder. Erst langsam und dann Kaufpanik.

    Erst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu. 8)


    Ich bleibe „bis zuletzt“ zuversichtlich. Mal sehen, was der Bitcoin heute noch für eine Show abliefert. Die Bitcoin-Jünger haben nicht nur mehr Spaß, sie dürfen auch ab und an mal so richtig um ihre Gewinne zittern. In 10 Jahren steht Bitcoin nicht bei 10 Mio, sondern bei 0. Ich hoffe, ich erlebe es noch. Gold und Silber werden dann immer noch ihren Wert haben. We will see.

    Den nachfolgenden Artikel habe ich aus SPON kopiert, unten flankiert von zwei Bildern aus der SHZ.
    Gold ist unvergänglich. :rolleyes:

    Dänemark 1500 Jahre alter Goldschatz entdeckt


    Fast ein Kilogramm uralte Goldmedaillons und Münzen fand ein dänischer Hobbyarchäologe in der Nähe von Jelling. Forscher sind begeistert von dem historischen »Traumfund«.


    05.09.2021, 17.37 Uhr


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    2008 fanden Archäologen auf einem Acker in Maastricht einen zwei Jahrtausende alten keltischen Münzschatz. Nun hat ein Däne in der Nähe von Jelling einen ähnlichen Sensationsfund gemacht
    Foto: A9999 Stadt Maastricht/ dpa


    Ein Fund von rund 1500 Jahre altem Gold begeistert Forscher in Dänemark. Es handle sich um einen der größten, wertvollsten und schönsten Goldschätze der dänischen Geschichte, teilte der Museumsverbund der Stadt Vejle am Sonntag mit. Ein Hobbyarchäologe habe die 22 Stücke, die vermutlich aus dem 5. Jahrhundert stammen und ein Gesamtgewicht von 945 Gramm haben, mithilfe eines Metalldetektors entdeckt. Der Fundort liegt in der Nähe von Jelling, das einst als wichtiges Zentrum des Landes galt und eine bedeutende archäologische Stätte ist.
    Bei dem Fund handelt es sich vor allem um fein dekorierte Medaillons. Auch einige römische Münzen, die zu Schmuck verarbeitet wurden, sind darunter. Einige Stücke weisen Motive und Runeninschriften auf, die auf damalige Herrscher hinweisen könnten, aber Bezug auf die nordische Mythologie nehmen. Der Schatz soll vom 3. Februar 2022 an in Vejle ausgestellt werden.
    Experte Morten Axboe vergleicht die Bedeutung der Artefakte mit den sogenannten Goldhörnern von Gallehus, zwei Trinkhörnern, die zu den bekanntesten Objekten der dänischen Geschichte gehören. Sein Kollege Peter Vang Petersen vom Nationalmuseum in Kopenhagen sprach von einem »Traumfund«. Größe, Qualität und Verarbeitung seien außergewöhnlich.
    Der Museumsverbund betonte: »Die faszinierende Reise von Gold erzählt uns viel über den europäischen Kontinent, der bereits in der Eisenzeit eng durch Handel und Krieg verbunden war.« Als Eisenzeit werden in Dänemark etwa die Jahre von 500 vor Christus bis zum Beginn der Wikingerzeit gegen 775 nach Christus bezeichnet.


    Genau,ne Kegelrobbe ist schon ein nicht kleines Vieh. Da sollte man schon ne Unze Platz haben wegen Artgerecht.
    Wenn der Blauwal wieder kommt (kleinere Sorten tauchen immmer wieder im Rhein auf) sollte man die Kilomünze in Betracht ziehen.
    Dann ist auf der Münze auch Platz für Reinheit und Gewicht.
    Nachtwächter

    Fein, demnächst also der Blauwal als 1-Kilo-Gold Münze von der MD. Können wir ja mal vorschlagen. Ich schätze, dann wird mindestens ein Schützenpanzer mit Hubschraubereskorte die Auslieferung übernehmen. Versandkosten 9.999 Euro. Die Münze kaufe ich, hat bestimmt eine geringe Auflage, hoher Sammlerwert garantiert. :D

    Ja, die Lutherrose als erste 50 Euro-Münze war eine ziemliche Enttäuschung. Habe ich auch eine, und das reicht dann auch.


    Gerade bekam ich meine dritte und letzte Pauke. Münzzeichen G und mit Abstand die schlechteste Prägequalität (gebürstetes Schleifpapierdesign, wie es nur die MD hinbekommt). Diese Münze ist echt. :D


    Münzzeichen J war nicht viel besser (eigentlich gar nicht), nur mit dem Münzzeichen A hatte ich Glück. Sollte ich es einmal verkaufen, was nun wirklich nicht ansteht, gibt es dafür das meiste Geld. Für ein A gibt es aktuell bis zu 452 Euro, ansonsten 442 Euro, also alles im grünen Bereich. In die Ablage und schlafen. Wird schon.

    Tja, ich glaube, das habe ich gerade getan. :*


    Die Auflage ist (neben der Beliebtheit, das ist schon klar) ein relevanter Faktor für einen evtl. Sammlerwert. Jedenfalls, wenn es nicht die 201. Sonderedition des Jahres 2021 aus Tuvalu ist. Das sind für mich legalisierte Rounds und an sich nicht limitiert. Damit will ich jetzt aber nichts gegen Otto W. gesagt haben, bin ich auch mit aufgewachsen. ^^


    Aber jeder kann dort irgendwas in Auftrag geben. Nette Münzbilder, gute Prägequalität der Perth, aber im Grunde beliebig. Aber gut, jeder, wie er mag.


    Jedenfalls, von der BRD gibt es nur drei Goldmünzen pro Jahr und die Auflage ist (aus vielerlei nachvollziehbaren Gründen) für ein 83 Mio. Volk überschaubar (ok, vielleicht sollten wir bald auch goldene Dinar-Münzen prägen).


    Die Stimmung bei den Kunden der Münze Deutschland ist zurecht mies. Meine kleine Hoffnung ist, dass dies bei der Pauke zu ähnlich kleinen Auflagen wie beim Hammerflügel führt. Dann müsste sich ein Sammlerwert herausbilden. Wenn nicht, auch gut, dann habe ich eine ein bisschen zu teuer eingekaufte 1/4 Unze Feingold. Passt schon, wenn der POG „to the moon“ geht. Dann wird die MD nur noch 1/10 Unzen herausgeben. :D

    Damit „Ich“ nicht gestresst wird (siehe 100 EUR-Thread), hier ein neues Thema zu den 50 EUR Goldmünzen aus diesem, unserem Lande.


    Gestern kam per DHL die erste Münze „Pauke“ bei mir an. Bekanntlich ist dies die vierte von insgesamt fünf Münzen der Serie „Musikinstrumente“. Preislicher Highflyer ist hier bisher der Hammerflügel (2019), die einzige Münze, die ich nicht habe, war ja klar. :whistling:


    Bisherige Auflagen lt. Gold.de/ Finanzministerium:
    Kontrabass: 101.750
    Hammerflügel: 88.500
    Orchesterhorn: 103.500
    Pauke: max. 120.000


    Zum Vergleich: die ersten vier 5 DM-Gedenkmünzen (Germanisches Museum & Co.) hatten eine Auflage von je 200.000.


    Kostenpunkt: EUR 431,77 zzgl. Versand.


    Ok, ich kann mir auch attraktivere Motive und eine höhere Prägequalität vorstellen. Aber jeder so gut wie er kann. Und Deutschland kann es häufig eben nicht oder nicht richtig, haben wir ja wohl alle mitbekommen. 8| Dennoch, ein bisschen Lokalkolorit kann m.E. auch mal sein, muss nicht alles aus Tuvalu und Niue kommen.


    So oder so, Gold ist unvergänglich. :thumbup:


    Soviel Text und gar keine Bilder, das geht heute nicht mehr. :D


    Habe mir aus Nostalgiegründen :rolleyes: auch ein paar 20er Silber geholt. Im Vergleich zu den Goldmünzen ist das ja ein Klacks, denke ich gar nicht mehr drüber nach. Rendite drittrangig, aber für gewisse Anlässe ein nettes Geschenk. Und nett anzuschauen in der PP-Version.



    Die Frage ist ja, will man unterschiedslos das Säckel füllen, oder werden wie üblich ein paar Ausnahmen gemacht? Was ist z.B. mit der selbstgenutzten Immobilie, insbesondere wenn danach ein Anschlussobjekt erworben wird? Berufliche Umzüge von Hamburg nach Berlin, wer macht das noch für ein paar hundert Euro mehr im Monat, wenn nicht nur erneut Grunderwerbsteuer und Makler bezahlt, sondern auch noch Scheingewinne mit 42 % +x versteuert werden müssen? Macht keinen Sinn. Aber hey, Deutschland ist ein reiches Land, auch wenn seine Bürger dafür klein gehalten werden müssen.