Beiträge von Goldbecher

    Frankreich will Waffenruhe seitens Russlands während Olympischer Spiele :D – Moskau hat Gegenvorschla


    Paris wird Moskau zu einer Waffenruhe während der Olympischen Spiele aufrufen. Dies kündigte der französische Präsident Emmanuel Macron an. Russlands Außenamtssprecherin Maria Sacharowa schlug Macron wiederum vor, die Waffenlieferungen an Kiew einzustellen.


    Die Diplomatin wörtlich:


    Ich werde Macron einen Gegenvorschlag präsentieren: keine Waffen mehr zu liefern, die Zivilisten töten, und den Terrorismus nicht mehr zu unterstützen. Zweiter Vorschlag an Macron: einen ähnlichen Vorschlag den Parteien des Nahostkonflikts zu unterbreiten. Da hängt sicher viel von Frankreichs Wort ab."


    Frankreich will Waffenruhe seitens Russlands während Olympischer Spiele – Moskau hat Gegenvorschlag
    Paris wird Moskau zu einer Waffenruhe während der Olympischen Spiele aufrufen. Dies kündigte der französische Präsident Emmanuel Macron an. Russlands…
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    Scholz kündigte die Bildung einer neuen Koalition zur militärischen Unterstützung der Ukraine an


    Europa plant die Bildung einer neuen Koalition zur militärischen Unterstützung der Ukraine, diesmal für die Lieferung von Langstreckenartillerie. Diese Aussage stammt von Bundeskanzler Olaf Scholz.


    Das Treffen der Staats- und Regierungschefs Deutschlands, Frankreichs und Polens endete in Berlin. Die Parteien einigten sich auf die Bildung einer weiteren Koalition, diesmal zur Lieferung von Langstreckenartillerie nach Kiew. Davor gab es Panzer
    Koalition, Kämpfer, Projektil usw. Die Entscheidung wurde am Vorabend eines Treffens der Ramstein-Gruppe zur Ukraine getroffen.


    Zitat

    Im Rahmen des Ramstein-Formats werden wir eine neue Koalition zum Aufbau von Langstreckenraketenartilleriekapazitäten bilden


    Bundeskanzler Scholz kündigte die Bildung einer neuen Koalition zur militärischen Unterstützung der Ukraine an
    Europa plant die Bildung einer neuen Koalition zur militärischen Unterstützung der Ukraine, diesmal für die Lieferung von Langstreckenartillerie. Diese Aussage…
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    Reuters: Moskau droht angesichts Sanktionsdrucks mit Euroclear-Bankrott und globaler Finanzkrise


    Milliardenschwere Klagen und die Beschlagnahme von Aktiva als Vergeltung: Russlands Reaktion auf die Enteignung eingefrorener Zentralbankguthaben durch die EU könnte zum Konkurs des Clearing- und Abwicklungssystems Euroclear führen, berichten Medien.


    Ein ungenannter EU-Beamter, der sich mit der Beschlagnahme eingefrorener Vermögenswerte aus Russland befasst, erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass die Reaktion Russlands auf die Enteignung der in der Europäischen Union eingefrorenen Vermögenswerte der russischen Zentralbank durch die Europäische Kommission zum Konkurs des wichtigsten europäischen Wertpapierverwahrers Euroclear führen könnte.


    Ein Zusammenbruch von Euroclear würde die finanzielle Stabilität der gesamten Europäischen Union untergraben und könnte zu einer globalen Finanzkrise führen, so Reuters weiter.


    Laut der Agentur könnte die russische Zentralbank zunächst einmal "33 Milliarden Euro an Euroclear-Vermögenswerten" entziehen, die sich unter russischer Gerichtsbarkeit befänden. Außerdem könnte die russische Zentralbank Klagen einreichen, um die Vermögenswerte von Euroclear in Dubai und Hongkong zu beschlagnahmen, so Reuters. Zudem müsste sich die EU auf zahlreiche Klagen westlicher Banken gefasst machen, die durch den Sanktionskrieg ebenfalls ihre Vermögenswerte verlieren würden.


    Mit den Maßnahmen könnte Moskau "Euroclear komplett leeren", betonte der EU-Beamte in dem Gespräch mit Reuters. Die Folge wäre eine paneuropäische oder globale Finanzkrise, da über die Plattform weltweit bis zu 37 Billionen Euro an Kapital verwaltet werden.


    Reuters: Moskau droht angesichts Sanktionsdrucks mit Euroclear-Bankrott und globaler Finanzkrise
    Milliardenschwere Klagen und die Beschlagnahme von Aktiva als Vergeltung: Russlands Reaktion auf die Enteignung eingefrorener Zentralbankguthaben durch die EU…
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    Warum die Ukraine keine eigene "Surowkin-Linie"

    hat und auch nicht haben wird


    Почему у Украины нет и не будет своей «линии Суровкина»
    После утраты Авдеевки, которую Киев грозился превратить в очередную «фортецю» и не сдавать ни за что, на Украине особую актуальность обрел вопрос возведения…
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    Impfschäden aus dem Jahr 2021 verjähren bis Ende 2024


    Nach dem Arzneimittelgesetz verjähren Ansprüche auf Schadensersatz bei Impfschäden nach drei Jahren. Rechtsanwalt Tobias Ulbrich rät allen Impfgeschädigten sich rechtzeitig bei ihren Rechtsschutzversicherern um eine Kostenübernahme der Klage zu kümmern.

    Für einen Anspruch auf Schadensersatz bei einem Impfschaden gilt das Arzneimittelgesetz. Nach Ablauf von drei Jahren verjährt der Rechtsanspruch. Maßgeblich ist der Zeitpunkt, an dem der Impfschaden festgestellt wurde.


    Dementsprechend droht für alle Impfschäden aus dem Jahr 2021 bis Ende 2024 die Verjährung. Dies berichtet der Journalist Alexander Wallach auf seiner Webseite unter Bezugnahme auf eine Veröffentlichung des Rechtsanwalts Tobias Ulbrich. Ulbrich weise dabei ausdrücklich darauf hin, dass sich deutsche Gerichte bisher überhaupt noch nicht mit Schadensersatz im strafrechtlichen Bereich nach § 823 Bürgerlichem Gesetzbuch auseinandersetzen würden.


    Danach gilt: "Wer vorsätzlich oder fahrlässig das Leben, den Körper, die Gesundheit, die Freiheit, das Eigentum oder ein sonstiges Recht eines anderen widerrechtlich verletzt, ist dem anderen zum Ersatz des daraus entstehenden Schadens verpflichtet." Solange aber die Zivilgerichtsbarkeit bei Impfschäden als Anspruchsgrundlage nur § 84 des Arzneimittelgesetzes anerkenne, drohe mit Ablauf des Jahres 2024 die Verjährung des Schadensersatzes.


    Zitat
    "Wer also bis dahin nicht geklagt hat, droht dann auch nichts mehr zu bekommen,"

    so Rechtsanwalt Ulbrich.


    Dabei werde die "fahrlässige Unkenntnis" mit der Kenntnis gleichgesetzt. Mit anderen Worten, Impfgeschädigte mit einem Impfschaden aus dem Jahr 2021 könnten sich nicht darauf berufen, dass sie dieses Gesetz nicht kennen würden. Ab dem 1. Januar 2025 könnten Betroffene damit rechnen, dass man ihnen – genau wie den Geschädigten beim VW-Abgasskandal – mitteilen werde, sie hätten sich über die Verjährungsfrist selbst informieren müssen.


    Erschwerend käme bei der Einhaltung der Klagefrist noch hinzu, dass viele Rechtsschutzversicherer sich mit der Bewilligung einer Deckungszusage Zeit ließen. Um nicht neben der Schädigung durch die Impfung auch noch zum Opfer der Verjährungsfrist zu werden, empfiehlt der Jurist bei Verzögerungen der Rechtsschutzversicherungen entsprechende Deckungsklagen gegen sie einzureichen. Nach seiner Erfahrung würden insbesondere die DEVK, zum Teil die Allianz aber auch die Itzehoer und weitere Versicherungen das Zusageverfahren verzögern. Betroffene Impfgeschädigte müssten sich jedenfalls schnell um eine Klage kümmern. Ulbrich erklärte dazu:


    Zitat
    "Wer also jetzt nicht sofort in die Klärung geht, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit bis zum Ende des Jahres nicht mehr klagen können und die Ansprüche für Impfungen aus 2021 dürften dann nach dem Arzneimittelgesetz verjährt sein. Eine Klage vor dem 31.12.2024 hemmt die Verjährung."

    Parallel dazu fordert der Rechtsanwalt den Gesetzgeber auf, dass für Ansprüche aus gesundheitlichen Schäden nach § 84 und § 84a Arzneimittelgesetz eine zehnjährige Verjährungsfrist eingeführt wird. Diese soll seiner Auffassung zufolge für nicht zugelassene Produkte grundsätzlich gelten. Schließlich könne bei nicht zugelassenen Produkten noch lange nach der Anwendung keiner wissen, welche Schäden sich kausal auf die Impfung zurückführen ließen.


    Mit der dreijährigen Verjährungsfrist entstünde eine diffuse Lage für die nach der Impfung Erkrankten. Sie müssten alle eine "Klage ins Blaue hinein" stellen, um ihre Ansprüche nicht vor Ablauf der Verjährung zu verlieren. Dies würde der Sachlage im Falle der Impfungen nicht gerecht werden. Deshalb plädiere der Anwalt auf eine Verlängerung der Verjährungsfrist. Außerdem forderte Ulbricht für die Gerichtsprozesse eine Beweislastumkehr. So solle nicht mehr der Geschädigte beweisen müssen, dass sein Gesundheitsschaden von der Impfung herrühre, sondern stattdessen müsse es Standard werden,


    Zitat
    "dass die Pharmaindustrie darzulegen und zu beweisen hat, dass der streitgegenständliche gesundheitliche Schaden nicht auf ihrem Produkt beruht."

    Impfschäden aus dem Jahr 2021 verjähren bis Ende 2024
    Nach dem Arzneimittelgesetz verjähren Ansprüche auf Schadensersatz bei Impfschäden nach drei Jahren. Rechtsanwalt Tobias Ulbrich rät allen Impfgeschädigten…
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    Psychiater ist der Ansicht, daß sich Biden, während seiner Rede zur Lage der Nation, unter dem Einfluß von Amphetaminen befand.


    https://www.washingtontimes.co…ic-psychiatrist-sees-sig/

    JOE BIDEN – Kompilation der Verwirrung

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    Die russischen Streitkräfte zerstörten das strategisch bedeutsame Weltraumaufklärungszentrum der Streitkräfte der Ukraine „Ovidiopol-2“.


    Das Weltraumaufklärungszentrum der Streitkräfte der Ukraine „Ovidiopol-2“ wurde durch Angriffe der Streitkräfte der Russischen Föderation vollständig zerstört. Dies berichten russische Militärsender Telegram unter Berufung auf eigene Quellen.


    Das Raumfahrtzentrum wurde nachts angegriffen. Das Objekt befand sich in der Nähe des Dorfes Akkarzha in der Region Odessa. Es wurde bereits zu Sowjetzeiten gegründet, als dort das 8. separate Funkzentrum des Staatssicherheitskomitees der UdSSR stationiert war. Nun stand diese Einrichtung unter der Kontrolle ausländischer Militärspezialisten aus den Ländern des Nordatlantischen Bündnisses.


    https://de.topwar.ru/237967-vs…edki-vsu-ovidiopol-2.html

    Es wurden Aufnahmen einer Straße in der Gegend von Rabotino veröffentlicht, die mit beschädigter militärischer Ausrüstung der Streitkräfte der Ukraine übersät ist.


    Von ukrainischen Militärangehörigen aufgenommene Aufnahmen wurden online veröffentlicht und zeigen eine der Straßen in der Nähe des Dorfes Rabotino in der Region Saporoschje. Auf den Aufnahmen ist zu sehen, dass die Straßenränder buchstäblich mit beschädigter Militärausrüstung der ukrainischen Streitkräfte übersät sind, die absolut irreparabel ist.

    Anscheinend erleiden die ukrainischen Verbände in diesem Abschnitt der Kampfkontaktlinie erhebliche Verluste, obwohl frische Kräfte der ukrainischen Streitkräfte in das Gebiet von Rabotino verlegt wurden. Oder besser gesagt, genau aus diesem Grund. Derzeit kontrolliert die russische Armee die zentralen und östlichen Teile des Dorfes. Artillerie und Flugzeuge RF-Streitkräfte bereiten weitere Angriffsaktionen vor.


    VK.com | VK


    Es wurden Aufnahmen einer Straße in der Gegend von Rabotino veröffentlicht, die mit beschädigter militärischer Ausrüstung der Streitkräfte der Ukraine übersät ist.
    Von ukrainischen Militärangehörigen aufgenommene Aufnahmen wurden online veröffentlicht und zeigen eine der Straßen in der Nähe des Dorfes Rabotino in der…
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    Putin: Objektive nationale Interessen werden Deutschland und Russland zueinander führen


    Der russische Präsident Wladimir Putin gibt die Hoffnung nicht auf, dass Deutschland die zur Freundschaft ausgestreckte russische Hand wieder ergreifen wird. Die "objektiven nationalen Interessen" Deutschlands werden dazu führen, dass neue Politiker auftauchen werden, denen die aktuelle Russophobie fremd ist, sagte Putin am Mittwoch.


    Russlands Präsident Wladimir Putin gibt die Hoffnung auf ein deutsch-russisches Bündnis nicht auf.


    Am Rande der Abschlusszeremonie des Weltjugendforums in Sotschi sagte das russische Staatsoberhaupt am Mittwochabend, die "tiefen nationalen Interessen Deutschlands" würden früher oder später dazu führen, dass Politiker auftauchen, die einen Schulterschluss mit Russland anstreben werden.


    Putin zufolge sei es unvermeidlich, dass sich der Wunsch nach Unabhängigkeit und Verteidigung der eigenen Souveränität in den europäischen Ländern – trotz der Hierarchie in der westlichen Welt – wieder Bahn brechen wird.


    Es gäbe weiterhin jene Werte, die das russische Volk und andere Völker der Welt gemeinsam haben, sagte der Präsident:


    Zitat
    "Heute nennen wir in Russland dies die traditionellen Werte. Das ist die Grundlage unseres Lebens, unseres Daseins."

    Putin zufolge gebe es auf der Welt keinen Platz für Exklusivität, Hochnäsigkeit und Segregation:


    Zitat
    "Wir sind gleich geboren, aber wachsen wir auch unter gleichen Bedingungen auf? Leider nein. Gleiche Bedingungen für alle gibt es nicht. Und das ist die größte Ungerechtigkeit der heutigen Weltordnung", betonte der russische Präsident.

    Das Streben nach Gerechtigkeit mache die Welt transparenter, demokratischer, nachhaltiger, ausgewogener und sicherer, fasste das russische Staatsoberhaupt seine Zukunftsvision zusammen.


    Putin: Objektive nationale Interessen werden Deutschland und Russland zueinander führen
    Der russische Präsident Wladimir Putin gibt die Hoffnung nicht auf, dass Deutschland die zur Freundschaft ausgestreckte russische Hand wieder ergreifen wird.…
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    Was für eine Scheixxe die absondern.
    Nur noch Spinner in €U


    Pistorius nach Taurus-Leak: Putin "führt Informationskrieg gegen uns" :hae:


    Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius behauptete am Sonntag, dass die Veröffentlichung des Taurus-Leaks Teil einer "Desinformationskampagne Russlands" sei. Konsequenzen habe er vorerst nicht gezogen, man warte den Bericht des Militärischen Abschirmdienstes ab.


    Auszug:


    Pistorius behauptete zudem, dass die Veröffentlichung am Freitag kein Zufall gewesen sei: Für den Verteidigungsminister sei dies "Teil eines Informationskrieges", den der russische Präsident Wladimir Putin "gegen Deutschland führe". Es handle sich um einen "hybriden Angriff" Russlands, der das Ziel habe, die "Entschlossenheit zu untergraben". Pistorius unterstellte weiterhin, der Zeitpunkt der Veröffentlichung stehe im Zusammenhang mit der Beerdigung von Alexei Nawalny und neuen Berichten über den ehemaligen Wirecard-Manager Jan Marsalek, der laut jüngsten Berichten der Mainstream-Medien ein "russischer Spion" gewesen sein soll.


    Pistorius nach Taurus-Leak: Putin "führt Informationskrieg gegen uns"
    Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius behauptete am Sonntag, dass die Veröffentlichung des Taurus-Leaks Teil einer "Desinformationskampagne Russlands"…
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    Sacharowa über Deutschland: Keine einheitliche Macht – Medien erhalten Demokratie-Illusion aufrecht


    Die Sprecherin des russischen Außenministeriums wies darauf hin, dass es keine Kommentare von deutschen Beamten zu der Aufzeichnung des deutschen Militärgesprächs gibt. Sie glaubt, dass dies auf das Fehlen einer einheitlichen Macht im Land zurückzuführen ist.


    Das Fehlen von Kommentaren deutscher Regierungsvertreter zur Audioaufnahme des deutschen Militärgesprächs zeigt den Mangel an einheitlicher Macht im Land, und der Sinn der Massenmedien im Land ist es, die Illusion einer demokratischen Volksherrschaft aufrechtzuerhalten. Dies erklärte die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa auf ihrem Telegram-Kanal.


    Sacharowa machte darauf aufmerksam, dass "Kommentare aus deutschen Regierungsstrukturen bezüglich der Audioaufzeichnung des deutschen Militärgesprächs" nicht von offiziellen Vertretern, sondern von den Medien mit Verweisen auf ungenannte Quellen kommen oder "einen ungeheuerlich multidirektionalen Charakter haben". Sacharowa schrieb:


    Zitat
    "Überraschend? Ganz und gar nicht. Was zeigt uns das? Den Mangel an einheitlicher Macht in Deutschland. Die Eliten, die Regierung und das Volk haben keine Verantwortung füreinander, kein Feedback. Das ist ein direkter Beweis für den Mangel an Demokratie."

    Ihrer Meinung nach zeigt es auch, dass "die einzige Daseinsberechtigung der Medien in Deutschland darin besteht, die Illusion einer demokratischen Volksherrschaft aufrechtzuerhalten". Die Diplomatin stellte fest:


    Zitat
    "Alle Informationen werden verzerrt, ihre Darstellung wird gelenkt, und die Verantwortung wird den Behörden entzogen."

    Sacharowa fügte hinzu:


    Zitat
    "Es gibt eine für den deutschen Wähler unsichtbare (und unbekannte) Kraft innerhalb des Staatsapparates, die jetzt Deutschland regiert ... ein Schattenstaat."

    Sie wies darauf hin, dass die deutschen Bürger jetzt "eine einmalige Chance haben, sich selbst zu retten – um an dieser Schnur zu ziehen und die offiziellen Stellen dazu zu bringen, direkt darüber zu sprechen, was in Deutschland vor sich geht, worum es in diesem Gespräch geht, wohin sich das Land entwickelt und wer es führt".


    Sacharowa über Deutschland: Keine einheitliche Macht – Medien erhalten Demokratie-Illusion aufrecht
    Die Sprecherin des russischen Außenministeriums wies darauf hin, dass es keine Kommentare von deutschen Beamten zu der Aufzeichnung des deutschen…
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    Dann liegt es aber an dem Volk, zu differenzieren. Wenn wir das nicht hinkriegen, werden uns andere auch nicht helfen...

    "1933 soll im Geschichtsbuch bleiben!"


    Jeder weitere Kommentar erübrigt sich.


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    Der ukrainische Geheimdienstausschuss bereitet sich auf das Worst-Case-Szenario vor

    Der ukrainische Geheimdienstausschuss warnte in einem Telegram-Post vor dem Worst-Case-Szenario, das bis Juni eintreten könnte, wenn ein russischer Durchbruch über die Kontaktlinie (LOC) mit Protesten gegen die Wehrpflicht und Selenskyjs Illegitimität verschmilzt, um dem Staat den Todesstoß zu versetzen. Sie behaupteten erwartungsgemäß, dass diese Proteste zusammen mit den Behauptungen über eine wachsende Ermüdung innerhalb der westlichen und ukrainischen Gesellschaften sowie zivil-militärische Spannungen in Kiew nur "russische Desinformation" seien, obwohl sie alle real existieren.


    "Selenskyj versucht verzweifelt, potenziell bevorstehende Proteste gegen ihn präventiv zu diskreditieren", und deshalb behauptete er Ende November, dass Russland sich verschworen habe, um einen sogenannten "Maidan 3" gegen ihn zu orchestrieren, worauf sich der Geheimdienstausschuss in seinem Beitrag ausdrücklich bezog. Ihre Warnung kam auch, als ukrainische Medien berichteten, dass Selenskyj plant, das Verfassungsgericht zu bitten, über die Abhaltung von Wahlen während des Kriegsrechts zu entscheiden, um seine Legitimität nach Ablauf seiner Amtszeit am 20. Mai zu wahren.


    Der vorhergehende verlinkte Bericht türkischer Medien erwähnt auch, dass "die Führer der Oppositionsparteien, Petro Poroschenko und Julia Timoschenko, die Bildung einer Koalitionsregierung vorschlugen, um eine Legitimitätskrise zu vermeiden", aber vom Chef des Nationalen Sicherheitsrates, Danilow, zurechtgewiesen wurden.


    Das Interessante an diesem Vorschlag ist, dass er erstmals von einem Experten der mächtigen Denkfabrik Atlantic Council in einem Artikel vorgelegt wurde, den sie Mitte Dezember in Politico veröffentlichten, um genau diesem Zweck zu dienen.


    Diese Erinnerung und der anschließende Vorschlag dieser beiden Oppositionsparteiführer entlarven die Vorstellung, dass Fragen über Selenskyjs Legitimität ausschließlich das Ergebnis "russischer Desinformation" sind, so wie die jüngste Umfrage eines führenden europäischen Thinktanks vom Januar dasselbe über die Ermüdung über diesen Konflikt entlarvt. Der European Council on Foreign Relations, der nicht glaubwürdig als "pro-russisch" bezeichnet werden kann, stellte fest, dass nur 10% der Europäer glauben, dass die Ukraine Russland besiegen wird.

    Auf der anderen Seite des Atlantiks beweist die Blockade des Kongresses in Bezug auf mehr Ukraine-Hilfe, dass solche Gefühle in den Hallen der Macht geteilt werden, und diejenigen, die diese Ansichten vertreten, wollen verständlicherweise nicht weiterhin hart verdiente Steuergelder in einen zum Scheitern verurteilten Stellvertreterkrieg werfen. Die westlichen Staats- und Regierungschefs als Ganzes geraten jedoch eindeutig in Panik angesichts der jüngsten militärstrategischen Dynamik, die auf das Scheitern der Gegenoffensive Kiews im vergangenen Sommer und den jüngsten Sieg Russlands in Awdejewka folgte.


    Aus diesem Grund debattierten viele von ihnen während des Treffens am Montag in Paris, an dem über 20 europäische Staats- und Regierungschefs teilnahmen, ob sie konventionell in der Ukraine intervenieren sollten. Der französische Präsident Macron sagte, dass dies nicht ausgeschlossen werden könne, obwohl es keinen Konsens in dieser Frage gebe, was sein polnischer Amtskollege als den hitzigsten Teil ihrer Gespräche an diesem Tag bestätigte. Dies führte zu heftigen Dementis von allen anderen westlichen Führern, die behaupteten, dass sie dies niemals genehmigen würden, aber ihre Worte können nicht ernst genommen werden.


    Denn das Worst-Case-Szenario, vor dem der ukrainische Geheimdienstausschuss gewarnt hat und das er aktiv zu diskreditieren versucht, weil es angeblich ausschließlich von "russischer Desinformation" angetrieben wird,könnte sie dazu bringen, konventionell zu intervenieren, um den Zusammenbruch des Staates und eine afghanische Katastrophe in Europa abzuwenden. Es ist unwahrscheinlich, dass die NATO untätig an der Seitenlinie sitzen wird, wenn Russland irgendwann in diesem Sommer durch die Ruinen rollt, nachdem es das LOC durchbrochen hat, weshalb eine konventionelle Intervention wirklich nicht ausgeschlossen werden kann.


    Es wäre im Westen sehr unpopulär, wie die jüngste Umfrage der bereits erwähnten Denkfabrik und die anhaltende Blockade des Kongresses in Bezug auf die Ukraine-Hilfe beweisen, aber das bedeutet nicht, dass die Elite es nicht tun wird, da sie die öffentliche Meinung bei der Formulierung der Außen- und Militärpolitik nicht berücksichtigt. Trotzdem wollen die Eliten die großen Proteste, die in Europa folgen könnten, vermeiden, aber sie könnten sie dennoch riskieren, damit ihr geopolitisches Projekt in der Ukraine nicht völlig umsonst ist.


    Durchschnittliche Menschen außerhalb der Ukraine können den Lauf der Ereignisse nicht beeinflussen, aber diejenigen in diesem Land könnten eine historische Rolle spielen, wenn sie mit der Unterstützung befreundeter Elemente in den Militär- und Geheimdiensten revoltieren, wie sie den ehemaligen Oberbefehlshaber Saluschny umgeben. Sie würden ihr Leben aufs Spiel setzen, da der SBU Dissidenten misshandelt, einsperrt und tötet, aber genug von ihnen sind offensichtlich bereit, dies zu tun, wie die verzweifelten Bemühungen des ukrainischen Geheimdienstkomitees nahelegen, sie zu diskreditieren.


    Es ist noch zu früh, um vorherzusagen, ob sie revoltieren werden, geschweige denn in dem Ausmaß und für die Dauer, die erforderlich sind, um Selenskyj abzusetzen, um die Friedensgespräche sofort wieder aufzunehmen, da der von der CIA unterstützte SBU ihre Pläne durch die Verhaftung ihrer Führer (insbesondere derjenigen in den Militär- und Geheimdiensten) vereiteln könnte. Wenn sie es jedoch tun und dies mit dem Durchbruch Russlands durch das LOC zusammenfällt, dann könnte dies diesen Stellvertreterkrieg schnell beenden, vorausgesetzt, es gibt befreundete Eliten, die bereit sind, ebenfalls ihr Leben zu riskieren.


    Angesichts der globalen Bedeutung dieses Konflikts ist das, was aus Sicht der herrschenden ukrainischen Elite und ihrer westlichen Herren als Worst-Case-Szenario gilt, auch das Best-Case-Szenario für den Rest der Welt. Für den Fall, dass Selenskyj abgesetzt wird und die Friedensgespräche sofort wieder aufgenommen werden, wenn Russland das LOK durchbricht, dann könnte sich die NATO durch ihr Sicherheitsdilemma mit Russland nicht so unter Druck gesetzt fühlen, konventionell in der Ukraine zu intervenieren und so das Risiko eines Dritten Weltkriegs durch Fehleinschätzungen zu verringern.


    Der ukrainische Geheimdienstausschuss bereitet sich auf das Worst-Case-Szenario vor | ZeroHedge

    Die Welt kann warten:

    Russland wird sich mit seiner Entwicklung befassen


    In seiner Rede zur Lage der Nation am Donnerstag skizzierte Wladimir Putin einen neuen Grundlagenvertrag für den russischen Staat und die russische Gesellschaft. Russland stehen sechs aufregende Jahre bevor, die einen großen Schritt in eine glückliche Zukunft für alle Bürger des Landes bedeuten könnten.


    Die 19. Ansprache des russischen Präsidenten an die Bundesversammlung, eine hiesige Entsprechung der Reden von US-Präsidenten zur Lage der Nation, wurde zu einem Musterbeispiel für unabhängige, wirklich souveräne Politik. Den westlichen Ländern wurden sofort ernüchternde Botschaften übermittelt – wie man sagt, "in den ersten Zeilen unseres Briefes".


    Alle Waffen, die in der Botschaft 2018 erwähnt worden waren, erwiesen sich keineswegs als "Trickfilmfantasien", wie einige damals behauptet hatten. Heute fliegen sie im wirklichen Leben, feuern und treffen Ziele, auch unter realen Kampfbedingungen. Das Hyperschall-Luftsystem Kinschal wurde nicht nur in Dienst gestellt, sondern wird inzwischen auch im Kampf eingesetzt. Auch die Zirkon wird erfolgreich eingesetzt. Das Raketensystem Awangard und das Lasersystem Pereswet sind im Kampfeinsatz.


    Die Erprobung des Marschflugkörpers Burewestnik mit globaler Reichweite und des unbemannten Unterwasserflugzeugs Poseidon (das einen Tsunami auslösen kann, der, wenn nötig, die gesamte Westküste der USA "entnazifizieren" kann) steht kurz vor dem Abschluss. Beide Produkte haben ihre einzigartigen Eigenschaften in der Praxis unter Beweis gestellt.


    Unabhängig davon stellte der Präsident fest, dass die strategischen Nuklearstreitkräfte Russlands schon heute "in voller Einsatzbereitschaft" sind. Es steht dem Westen frei, diese Informationen zur Kenntnis zu nehmen, aber Russland kümmert sich nicht um die Zuckungen seiner ehemaligen Partner. Das Land steht vor sehr interessanten Aufgaben bis zum Jahr 2030, und wir werden sie angehen.


    Wir werden Kinder aufziehen, und dafür ist keine Sorge angehender Eltern zu unbedeutend. Mit bemerkenswerter Zärtlichkeit und Feinfühligkeit wurden in der Botschaft die heikelsten Aspekte des Familienlebens hervorgehoben. Es gibt nicht nur Vergünstigungen für kinderreiche Familien, die Beibehaltung der Familienhypothek zu einem niedrigen Satz bis 2030, Steuerabzüge bei der Geburt des dritten und aller folgenden Kinder. Es ging auch um die Gesundheit der zukünftigen Mütter, die Entwicklung des Breitensports und Sorgen der Schulabgänger.


    Putin schlug vor, Absolventen beim Ablegen der landesweiten Abschlussprüfung eine zweite Chance zu geben – eine beliebige Prüfung ihrer Wahl sollen sie künftig rechtzeitig vor der Hochschulzulassungskampagne wiederholen dürfen. Ach, wie viele Nerven würde das sparen – sowohl der Absolventen als auch ihrer Eltern. Und wie schön ist es, dass solche scheinbar privaten Fragen unter Beteiligung von Abgeordneten auf höchster Ebene diskutiert werden. Aber das ist nichts Überraschendes: Russland war schon immer für seine einzigartige Einstellung zu Kindern berühmt, nirgendwo sonst auf der Welt gibt es eine solche Freundlichkeit den Kleinen und Jungen gegenüber.


    Wir werden unsere eigenen Hochtechnologien entwickeln – das Land kann es sich einfach nicht leisten, in diesem Bereich hinterherzuhinken, "sonst werden wir erdrückt", wie Josef Stalin es vor fast 100 Jahren formuliert hatte. Die wichtigsten Themen der Zukunft sind hier die künstliche Intelligenz und die Möglichkeiten, die uns die Digitalisierung bietet. Putin schlug vor, bis 2030 digitale Plattformen in allen Bereichen unserer Wirtschaft und unseres gesellschaftlichen Lebens zu schaffen. In diesem Bereich sind wir vielen westlichen Ländern bereits voraus. In sechs Jahren könnte ihr Rückstand unumkehrbar werden.


    Wir werden das Leben unserer Menschen verbessern und die Armut bekämpfen – und auch dabei ist nichts zu klein und zu unbedeutend. Bis 2030 sollen alle bewohnten Gebiete Russlands mit Hochgeschwindigkeitsinternet und die meisten Haushalte mit Gas versorgt sein. Der Präsident schlug vor, nicht nur Bewohnern ländlicher Gebiete, sondern auch den Eigentümern von Parzellen in Gartenvereinen kostenlosen Zugang zur Gasversorgung zu gewähren.


    Das sind Millionen von Haushalten, deren Leben sich dadurch dramatisch verbessern wird. Dann wird es attraktiv sein, ein Haus auf dem Datscha-Grundstück zu bauen, in dem man das ganze Jahr über wohnen kann. Russland wird seinen Status als einzigartiges Land bekräftigen, in dem die Bürger in Massen nicht nur eine Wohnung in der Stadt, sondern auch ein Haus auf dem Lande besitzen. Kein anderer Staat der Welt kennt ein solches Wohlstandsniveau.


    Derzeit gibt es nirgendwo sonst auf der Welt eine Entsprechung dieses grandiosen Entwicklungsprogramms. Es ist kein Zufall, dass Putins Sechsjahresprogramm an den sowjetischen Fünfjahresplan erinnert. Der Staat kehrt nicht nur in die Wirtschaft zurück – das ist in der Tat längst geschehen. Er übernimmt die Verantwortung für Planung, für große Investitionen, für Investitionen in nationale Projekte. Wir sprechen hier von Billionen von Rubel. In der Tat ist der Staat der größte Eigentümer, ein sparsamer Herr, der unsere riesige Volkswirtschaft verwaltet.

    Und die digitalen Technologien geben der Technologie der Wirtschaftsplanung, die wir in Russland gut kennen, einen neuen Impuls. Nur wird sie auf einer völlig neuen Ebene stattfinden – im Einklang mit den Herausforderungen der Zeit.


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    Die Welt kann warten: Russland wird sich mit seiner Entwicklung befassen
    In seiner Rede zur Lage der Nation am Donnerstag skizzierte Wladimir Putin einen neuen Grundlagenvertrag für den russischen Staat und die russische…
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    Ukraine als ATOM-MÜLL-DEPONIE für die USA und Europa | Analyse


    Chemiemülldeponien in der Ukraine. Wie wird die Ukraine zu einer weltweiten Deponie für radioaktive Stoffe?


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    Gerichtsurteil bestätigt Maidan-Massaker unter falscher Flagge in der Ukraine

    Gerichtsurteil bestätigt Maidan-Massaker unter falscher Flagge in der Ukraine. Der ukrainisch-kanadische Politikwissenschaftler und Professor Ivan Katchanovski über die verborgenen Ursprünge des Russland-Ukraine-Krieges.


    Ein fast eine Million Wörter umfassendes Urteil aus dem ukrainischen Maidan-Massakerprozess hat kürzlich bestätigt, dass viele Maidan-Aktivisten nicht von Angehörigen der ukrainischen Sonderpolizei Berkut oder anderem Strafverfolgungspersonal, sondern von rechtsextremen Scharfschützen im Hotel Ukraina und anderen erschossen wurden. Im Urteil vom 18. Oktober 2023 heißt es konkret, dass dieses Hotel von Maidan-Aktivisten kontrolliert war und dass sich eine bewaffnete, rechtsextreme Maidan-Gruppe im Hotel aufgehalten und von dort aus geschossen habe. Es bestätigt auch, dass es keine russische Beteiligung an dem Massaker gab und dass vom damaligen Präsidenten Viktor Janukowitsch oder seinen Ministern keine Massakerbefehle erlassen wurden. Das Urteil kommt zu dem Schluss, dass der Euromaidan zum Zeitpunkt dieses Massakers kein friedlicher Protest, sondern ein „Aufstand“ war, bei dem Berkut und anderes Polizeipersonal getötet wurden.


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    Endlich mal eine klare Ansage von Scholz, warum keine Taurus geliefert werden können.


    Hoffentlich kapieren es nun auch die Hofreiters und Stracks


    https://www.n-tv.de/politik/Sc…sage-article24764006.html

    NEIN


    "Längst widerlegtes Argument"

    Scholz' Taurus-Aussagen bekommen heftigen Gegenwind

    Auszug:


    Sicherheitsexperte Gustav Gressel vom European Council on Foreign Relations (ECFR) widerspricht den Aussagen des Kanzlers. Für die Übergabe von Taurus an die Ukraine würde es nicht den Einsatz deutscher Soldaten auf ukrainischem Boden benötigen. "Das ist Herstellersache", so Gressel zu ntv.de. Die Taurus Systems GmbH, die ihren Sitz im bayerischen Schrobenhausen hat, sei demnach für die Programmierung und die Einführung in das System verantwortlich, nicht das Militär. "Es ist die Aufgabe des Herstellers, mit an den Ort zu reisen, an den der Taurus übergeben wird und sich die dazugehörigen Träger anzuschauen und die Programmierung zu übernehmen", so Gressel.


    Das sei auch bei Lieferungen von Taurus in der Vergangenheit so gelaufen. Beispielweise in Südkorea: Nicht die Bundeswehr sei in das Land gereist, um den Taurus zu verkaufen, sondern Mitarbeiter der Taurus Systems GmbH. Das Gleiche gilt laut Gressel auch für andere Waffen, wie IRIS-T: Der Hersteller übergibt der Ukraine das System und fährt regelmäßig in die Ukraine, um die Systemeinführung zu betreuen. Dafür brauche es auch kein Bundestagsmandat. "Es ist einfach keine Kreativität da, wie mit der Lage umgegangen werden kann", so der Militärexperte.


    "Längst widerlegtes Argument"


    "Ich fürchte, der Bundeskanzler wurde falsch beraten", schreibt auch der Grünen-Bundestagsabgeordnete Robin Wagener auf X. "Es braucht KEIN Bundestagsmandat. Der Taurus kann - wie andere Systeme - unabhängig der Bundeswehr eingesetzt werden."


    Widerspruch an der Argumentation von Scholz kommt auch von der FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Der Einwand des Kanzlers sei ein "längst widerlegtes Argument", schrieb die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag auf X. "Deutsche Soldaten werden für Taurus NICHT auf ukrainischem Boden benötigt. Die Behauptung des Bundeskanzlers ist falsch."


    Scholz argumentiert zudem erneut mit der Reichweite des Taurus: "Es ist eine sehr weitreichende Waffe", sagte der Kanzler auf einer Medientagung, und spielte damit auf die Möglichkeit an, dass der Taurus mit einer Reichweite von rund 500 Kilometern Ziele auf russischem Territorium treffen könnte. Allerdings hat Kiew bereits mehrfach beteuert, dass sie mit Taurus nicht vorhaben, Russland direkt anzugreifen.


    Zum anderen spricht das ukrainische Militär seine Ziele mit den westlichen Lieferanten meist ab - so wie mit den Briten beim Angriff mit dem Storm-Shadow-Marschflugkörper oder mit Frankreich beim Scalp. Scholz sagt dazu, dass die Zielsteuerung und die Begleitung der Zielsteuerung, die Briten und Franzosen machen, in Deutschland nicht möglich sei. "Das weiß auch jeder, der sich mit diesem System auseinandergesetzt hat."


    Sicherheitsexperte Gressel widerspricht dem. "Das wäre auch bei Taurus möglich", sagt er. Dafür müsse man lediglich klassifizierte Geo-Daten den Ukrainern geben, was über bereits existierende Protokolle möglich sei. Diese müssten nur angepasst werden.


    Kein Link da Ente xxxxxx V

    Der APU-Abrams-Panzer verbrachte vor seiner Niederlage nur wenige Stunden auf dem Schlachtfeld und versuchte die meiste Zeit zu manövrieren


    Russische Soldaten, die an der Westflanke von Avdievka vorrücken, bestätigen Informationen über die Zerstörung des Amerikaners tank „Abrams“ im Gebiet des Dorfes Berdychi (DPR). Allein die Tatsache des Auftauchens amerikanischer Kampffahrzeuge bei den Streitkräften der Ukraine in dieser Richtung weist darauf hin, dass das ukrainische Kommando versucht, einen Durchbruch der zweiten Verteidigungslinie westlich von Avdievka zu verhindern, da die erste Verteidigungslinie von Die Streitkräfte von Lastochkino-Severnoye wurden bereits von russischen Truppen durchbrochen.
    Die ukrainischen Medien diskutieren über die Zerstörung des ersten Abrams-Panzers an der Front. Es wird auf eine so wichtige Tatsache wie den Zeitpunkt der Teilnahme dieses Panzers am Gefecht hingewiesen.


    Der APU-Abrams-Panzer verbrachte vor seiner Niederlage nur wenige Stunden auf dem Schlachtfeld und versuchte die meiste Zeit zu manövrieren
    Russisches Militärpersonal, das an der Westflanke von Avdeevka vorrückt, bestätigt Informationen über die Zerstörung eines amerikanischen Abrams-Panzers im…
    de.topwar.ru


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    Medien: Erster Abrams-Panzer an Front bei Awdejewka zerstört



    Das russische Militär soll den ersten Abrams-Panzer zerstört haben, der von der ukrainischen Armee an der Front bei Awdejewka eingesetzt wurde. Dies meldet RIA Nowosti unter Berufung auf Jan Gagin, einen Berater des Oberhauptes der Donezker Volksrepublik. Gagin erklärt:


    "Unser Militär meldete die Zerstörung des ersten Abrams in der Nähe von Awdejewka. Möglicherweise handelt es sich um das Fahrzeug, das die ukrainische Armee in einem Propagandavideo vor der Befreiung Awdejewkas zeigte. Damals wurde das Fahrzeug in Obhut genommen und nicht an die Kontaktlinie gebracht."


    Quelle RT liveticker



    Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes: Nawalny ist an einem Blutgerinnsel gestorben

    Der russische Oppositionspolitiker Alexei Nawalny ist an einem Blutgerinnsel gestorben. Das erklärte der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Kyrylo Budanow, berichtet die ukrainische Journalistenplattform Hromadske.


    „Ich muss Sie enttäuschen, aber wir wissen, dass er an einem Blutgerinnsel gestorben ist. Das ist mehr oder weniger bestätigt. Es ist leider ein natürlicher Tod“, sagte Budanow den Journalisten.


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