Beiträge von Goldbecher

    Vor Ort Bericht aus Kiew – Kriminelle Banden marodieren mit „Selenskyi´s Waffen“ durch die Stadt


    04. 03. 2022Was wir schon lange wissen, regieren in Europas Parlamenten Laien-Darsteller. Im Falle der Ukraine ist es ein bauernschlauer D‑Comedian der sich als „Westgünstling“ zu profilieren sucht.


    Regierung gab Waffen an Zivilbevölkerung aus

    Der ukrainische Präsident hatte nun vor drei Tagen die Ausgabe von automatischen Waffen sowie 10 Millionen Patronen Munition an die Zivilbevölkerung seines Landes angeordnet.
    Unter dem Vorwand, jeder habe somit die Möglichkeit sich gegen die russische „Invasion“ zur Wehr zu setzten. Federführend an dieser haarsträubenden Aktion beteiligt, der in Deutschland wohlbekannte Ex-Boxer und nunmehriger Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko.
    Auch er ein, um es höflich aus zu drücken, politischer Quereinsteiger, der offenbar krampfhaft nach altersbedingter Beendigung seiner Boxer-Laufbahn, dringend einen Job brauchte. Nun was bietet sich in Zeiten wie diesen in Europa an, die Politik.


    Marodierende Banden und Gangs ziehen plündernd und mordend durch die Stadt

    Unsere Redaktion erreichte ein live-Bericht eines, in Kiew lebenden Amerikaners mit ukrainischen Wurzeln, der Erschütterndes zu berichten wusste. Im Hintergrund sieht man menschenleere Straßen, die Leute können aber nach wie vor in Apotheken und Supermärkten einkaufen, auch das Warenangebot ist noch vorhanden.
    Die ganze Sache hat jetzt nur einen Haken. Es sind nicht die, wie berichtet wird, noch gut zehn Kilometer entfernten Russen, die die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzen. Vielmehr muss man, laut Bericht ständig auf der Hut sein nicht von einer Kugel aus einem Gang-Konflikt heraus getroffen zu werden.
    Die plündernden Banden nutzen die, von Staats wegen so spendabel verteilten Waffen dazu sich gegenseitig den „Garaus“ zu machen und vielleicht im „Vorbeigehen“ dann auch noch ein paar Geschäfte auszurauben, die grade mal eben auf dem Weg zum nächsten Showdown liegen.


    Passant ergeht sich in Schimpftiraden auf Selenskyi

    Im übermittelten Video ergeht sich nun der, auf dem Weg in den Supermarkt befindliche Amerikaner, in wüsten Schimpftiraden ob des Wahnsinns dieser „Selenskyi“-Regierung, die derartige Zustände nicht nur duldet, sondern auch noch aktiv heraufbeschwört.


    Ganz nebenbei merkt er dann noch an, dass man dies natürlich nicht in den Mainstream-Medien berichten würde, obwohl diese Zustände in Kiew seit der Waffenausgabe an der Tagesordnung seien.
    Kurz und gut, wir lassen euch am Live-Bericht des Kiewer „Wutbürgers“ teilhaben, um euch selbst davon überzeugen zu können, was „umgeschulte“ Kräfte in der Politik so anrichten können, denn unter Ursula Von der Leyens „wärmendem“ Mäntelchen ist man selbst vor jeglicher Art der Kritik geschützt.



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    Neueste Infos zum Corona-Wahn – Israel: Studie belegt Gefährlichkeit der „Booster-Shots“ – mehr Impfschäden als vermutet


    Wie unsere Leser wissen, bringen wir seit Beginn der sogenannten „Pandemie“ vor mehr als einem Jahr laufend Artikel und Studien zum Thema „Corona“. Nachdem sich die Berichte über Widersprüche und Irrwitzigkeiten rund um das Virus in letzter Zeit geradezu häufen, wollen wir ab jetzt (Juni 2021) teilweise Meldungen aus den Medien in gekürzter und chronologischer Form hier wiedergeben. Diese Sammlung soll auch eine kleine Hilfe für künftige Historiker darstellen, wenn es gelten wird, diesen Jahrhundertbetrug aufzuarbeiten.


    04.03.2022


    Israel: Studie belegt Gefährlichkeit der „Booster-Shots“ – mehr Impfschäden als vermutet

    Laut einer Umfrage des israelischen Gesundheitsministeriums (MOH) erleiden mehr Israelis Impfschäden und Reaktionen nach COVID-19-Auffrischungsimpfungen als das passive Meldesystem des Landes angibt.


    Krankenhausaufenthalte

    Sechs der 2.049 Befragten (0,29 %) wurden nach der Auffrischungsimpfung in ein Krankenhaus eingeliefert. Diese Zahl scheint zwar unbedeutend zu sein, ist aber von größerer Bedeutung, wenn man sie auf die Millionen von Auffrischungsimpfungen hochrechnet, die verabreicht wurden:

    • Israel: 4,5 Millionen verabreichte Auffrischungsimpfungen = 13.000 Krankenhausaufenthalte
    • USA: 92 Millionen verabreichte Auffrischungsdosen = 270.000 Krankenhausaufenthalte.
    • Verschlimmerung einer bereits bestehenden Krankheit.

    Allergisch gegen Impfungen

    Außerdem berichteten 3,9 % der Befragten über eine allergische Reaktion nach der Auffrischungsdosis (Hautausschlag, Atembeschwerden, Schwellungen im Gesicht/Rachenraum), wobei jedoch keine Fälle von Anaphylaxie gemeldet wurden.


    Menstruationsunregelmäßigkeiten

    Von den 615 weiblichen Befragten, die unter 54 Jahre alt waren, berichteten 59 (9,6 %) über Menstruationsunregelmäßigkeiten. Diese Frauen wurden in einer Folgebefragung befragt. Innerhalb dieser Untergruppe berichteten der Umfrage zufolge mehr als 88 % der Frauen über einen regelmäßigen Menstruationszyklus vor der Booster-Dosis.


    Universitätsprofessor erhebt schwere Vorwürfe

    Dr. Josh Guetzkow, Juraprofessor an der Hebräischen Universität Jerusalem, analysierte die israelische Studie und erhob schwere Vorwürfe gegen die vom israelischen Gesundheitsministerium gemeldeten Sicherheitsdaten und die daraufhin erlassenen Impfstoffvorschriften.
    Anhand der aktiven Erhebungsdaten ermittelte Guetzkow einen ungefähren Underreporting-Faktor (URF) für unerwünschte Ereignisse in der israelischen Bevölkerung (URF = 1 bedeutet, dass alle Fälle eines unerwünschten Ereignisses erfasst wurden):


    Verlust des Bewusstseins URF = 1.700.
    Atemschwierigkeiten URF = 48.000.
    Krampfanfälle URF = 6.500.
    Bell’s Lähmung URF = 6.000.
    Verschwommene/gestörte Sicht URF = 4.000


    Guetzkow war in der Lage, einige URF-Schätzungen für mehrere schwerwiegende Erkrankungen zu erstellen.
    Dies sind seine Ergebnisse:


    Krampfanfälle/Konvulsionen VAERS URF = 731 (erwartete Fälle insgesamt = 177.632).
    Krankenhausaufenthalte VAERS URF = 126 (erwartete Fälle insgesamt = 266.488).
    Bellsche Lähmung VAERS URF = 3.034 (Erwartete Fälle insgesamt = 488.488).
    Gürtelrose (Herpes zoster) VAERS URF = 401 (Gesamtzahl der erwarteten Fälle = 133.200).
    Selbst wenn diese Zahlen um 50 % übertrieben sind, sollten sie dennoch Sicherheitssignale innerhalb der CDC auslösen, die wiederum weitere Untersuchungen nach sich ziehen würden.
    Quelle: uncutnews.ch


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    Was die Lügenmedien verschweigen: Die Gräueltaten der Ukrainer in diesem Krieg





    Täglich lesen wir in den gleicheschalteten Westmedien über die bösen Russen. “Massenmörder Putin”, titelt die “Bild”. Die Verbrechen der anderen Seite werden verschwiegen. COMPACT ist das letzte freie Medium in Deutschland, das sie dokumentiert.


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    Die “Bild”-Zeitung ist mit ihrem Reporter Julian Röpcke in der Ukraine präsent.
    Auf seinem Twitter-Kanal schreibt er, was er in “Bild” nicht schreibt: “Die Ukrainer machen grausige Dinge mit gefangenen russischen Soldaten &Verrätern”. Gleichzeitig äußert er Verständnis für die Kriegsverbrechen: “Jeder, der es kritisiert , sollte sich fragen, was er in einer solchen Situation machen würde.” Unfassbar.
    Die Angriffe der russischen Armee auf ukrainische Großstädte fordern leider auch zivile Opfer, da gibt es nichts zu beschönigen. Was wir nicht erfahren: Die ukrainische Armee griff in den letzten Tagen ebenfalls Großstädte an, vor allem Donezk, Hauptstadt der gleichnamigen Volksrepublik im Donbass. Ein Video zeigt einen Vollstreffer in ein Hochhaus.
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    Der Mann oben, Vladimir Struk, ist Bürgermeister von Kreminna im ukrainischen Teil von Lugansk, ein Opfer des Krieges. Nur: Er wurde nicht von den Russen oder Pro-Russen, sondern mit großer Sicherheit von einem ukrainischen Kommando entführt und erschossen, da er sich prorussisch geäußert hatte und seine Stadt übergeben wollte. Daher sieht das Foto im Westen keiner. Gepostet wurde es von Pravda Gerashchenko, einem Berater des Innenministers der Ukraine. “Ein Verräter weniger” hat er seinen Post überschrieben.
    Was wir in den vergangenen Tagen im Mainstream gelesen haben: Die ukrainische Armee lockt russische Soldaten mit Geldgeschenken zum Überlaufen. Was wir nicht gelesen haben, ist diese Stellungnahme auf der amtlichen Webseite der ukrainischen
    Spezialeinsatzkräfte: Auch russische Soldaten, die sich ergeben, sollen “wie Schweine abgeschlachtet werden”.
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    Was die Lügenmedien verschweigen: Die Gräueltaten der Ukrainer in diesem Krieg - COMPACT (compact-online.de)


    Wer ist der Berater? Der Tod?


    FRAGE: Denken Sie, dass Putin gewinnen sollte? Warum unterstützen Sie Putin?



    ANTWORT: Glauben Sie wirklich, daß Putin besiegt werden sollte? Auf welchem Planeten leben Sie denn? Wenn Putin in der Ukraine besiegt wird, dann steht das gesamte Schicksal Rußlands auf dem Spiel. Glauben Sie ernsthaft, er würde den Zusammenbruch Russlands zulassen? An diesem Punkt wird jedes Tier angreifen, wenn es mit dem Rücken zur Wand steht. Wenn die Ukraine gewinnen sollte, ist die einzige Option für Putin, den roten Knopf zu drücken. Trinken Sie das Kool-Aid der Regierung?


    Wir sollten lieber für eine diplomatische Lösung beten und die Welt muss aufhören, Zelensky zu bejubeln. Er hat versucht, die ganze Welt zu verschlingen. Er hat von allen Seiten um Jets gebeten. Sie halten sich wohlweislich zurück, denn wenn ein NATO-Land Truppen oder Flugzeuge in die Ukraine schickt, gibt es einen totalen Krieg.


    Seien Sie sehr vorsichtig, wem Sie zujubeln. Dies ist kein Fußballspiel oder ein Videospiel. Zelensky erhält Milliarden aus dem gesamten russischen Gas, das durch die Ukraine nach Europa fließt. Er kämpft um seine Einnahmen. Er hat die Wasserversorgung der Krim unterbrochen, während er den Donbas beschießt. Nichts davon wird von der Mainstream-Presse berichtet. Die Krim liegt über riesigen Gasfeldern, die er unbedingt haben will, um mit Russland zu konkurrieren.


    Meine Befürchtung ist, dass Zelensky nicht die offensichtliche Lösung gewählt hat, um den Donbass aufzugeben. Wenn Putin dann weitermacht, dann wirklich, um die Kontrolle über die Ukraine wiederzuerlangen, denn sie ist entscheidend für die russischen Gaslieferungen nach Europa. Ich weiß nicht, warum Zelensky geglaubt hat, er könne Russland allein besiegen. Das macht einfach keinen Sinn. Jetzt ist die gesamte Ukraine in Gefahr. Alles, was wir tun können, ist auf eine diplomatische Lösung zu hoffen.


    Who is the Adviser? Death? | Armstrong Economics


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    Wem nützt dieser Krieg? Warum hat man das Minsker Abkommen nicht umgesetzt?


    15:49 Uhr | RohstoffRaketenSuper Handelstag gestern für alle unsere Goldwerte. Die Standard-Aktienmärkte drohen mit den harten Sanktionen gegen Russland dagegen in eine Abwärtsspirale überzugehen.


    Was in den letzten Tagen nicht nur verbal aufgerüstet wurde, kann einem wirklich Angst machen! Ist es sinnvoll, für 500 Millionen Euro Waffen in ein Land zu liefern, das weder in der NATO noch in der EU ist?


    Man hat langsam das Gefühl, als ob die EU und die NATO Russland unbedingt den Krieg erklären wollen. Für die Bundeswehr werden nun plötzlich 100 Milliarden Euro „Sondervermögen“ (was für ein Framing!) mit neuen SCHULDEN bereitgestellt. Als Donald Trump dies vor ein paar Jahren forderte, fegte ein Sturm der Entrüstung durch den Blätterwald. Heute wird Scholz von der Mainstreampresse dafür gefeiert.


    Man muss sich schon fragen, in welche Taschen das Geld fließt. Jahrzehnte lang wurde an Bildung gespart, aber für die Taschen der Pharma- und Rüstungsindustrie werden innerhalb von zwei Jahren urplötzlich hunderte Milliarden Euro gedruckt. Wäre man Verschwörungstheoretiker, könnte man fast behaupten, dass die aktuelle Politik die finale Plünderung unseres demnächst verschwindenden Geldsystems auf die Spitze treibt.


    Wir sind der Meinung, dass jeder, der sich in diesen Konflikt militärisch einmischt, leichtsinnig mit dem Leben von Millionen Europäern spielt und den bislang begrenzten Ukraine-Krieg vermutlich in einen neuen Flächenbrand verwandeln will. Wem nützt es am meisten, wenn hier in Europa einmal mehr ein Schlachtfeld entsteht? Die Antwort wissen Sie selbst.


    Wir kennen zwei deutsch-ukrainische Familien, die sich bis Freitag in Kiew aufgehalten haben und die es mit Mühen noch an die polnische Grenze geschafft haben. Das Leid der Menschen, die nun vor der russischen Invasion und sehr wahrscheinlichen Umklammerung Kiews flüchten, geht uns sehr nahe. Man stelle sich nur vor, man müsse selbst sein Haus, seine Wohnung, seine Heimat aus Angst vor Zerstörung und Tod verlassen. Es ist verständlich, dass man auf den vermeintlichen Aggressor Russland leicht Hass entwickelt.


    Doch die Geschichte dieses Konfliktes ist beileibe nicht die des einseitigen Aggressors - auch wenn uns dies die Medien jetzt eintrichtern, um uns in Kriegsbereitschaft zu versetzen.


    Man muss, um den Ukraine-Konflikt zu verstehen, nochmal zurück ins Jahr 2010, als Ex-Präsident Janukowitsch ein Gesetz verabschiedete, das sowohl ukrainisch als auch russisch zu anerkannten Sprachen machte. Dann kam der vom CIA finanzierte pro-westliche Maidan-Putsch, nachdem Janukowitsch das EU-Assoziierungsabkommen abgelehnt hatte. Direkt danach hielt US-Senator und Ex-Präsidentschaftskandidat John McCain folgende Rede auf dem Maidan in Kiew:

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    Selenskyj hat dann antirussische Sprachgesetze verabschiedet, die die überwiegend russischsprachige Bevölkerung im Osten, insbesondere aber die der beiden Donbass-Republiken betreffen. Seitdem kämpft der Donbass gegen die ukrainische Regierung. Was wäre, wenn die EU anordnen würde, dass alle in Europa nur Deutsch oder Französisch sprechen dürfen? Würde das als Freiheit gelten?


    Im kleineren Ausmaß gab es so einen Aufstand übrigens in Südtirol Anfang der 1960er Jahre, wo die italienische Regierung nach und nach alle Ortsnamen italienisiert hatte (aus "Sterzing" wurde "Vipiteno", aus "Kastelruth" wurde "Castelrotto", aus „Bozen" "Bolzano" usw) und Deutsch in den Schulen verboten hatte. Es gab einen jahrelangen "Terrorkampf“ (Freiheitskampf) der Südtiroler, die nicht italienisiert werden wollten und ihre deutsche Sprache und Identität nicht aufgeben wollten. Lesen Sie dazu folgenden Artikel des BR:
    https://www.br.de/fernsehen/da…reiheitskaempfer-100.html


    Der lesenswerte Artikel endet mit dem Satz: "Seit 50 Jahren ist Südtirol autonom. Heute ist die Region wohlhabend und: ein Vorbild in Europa für friedliches Zusammenleben.“


    Und das wäre vermutlich auch im Donbass möglich gewesen, wenn es einen Willen dazu gegeben hätte. Und da liegt der Ball bei Selenskyj. Warum hat die ukrainische Regierung den wichtigsten Punkt des Minsker Abkommens nicht umgesetzt, nämlich den Donbass-Republiken eine freie Wahl zur Autonomie zu ermöglichen?


    Selbst Bundeskanzler Scholz hat beim Putin-Besuch auf der Pressekonferenz gesagt, dass nun die Regierung Selenski an der Reihe sei, wichtige Teile des Minsker Abkommens zu erfüllen (gemeint war die Autonomiefrage des Donbass), um die Lage zu entschärfen. Man muss sich daher fragen, wer Selenski steuert? Denn in seinem Interesse kann es wohl nicht liegen, wenn Russland in "sein“ Land einmarschiert. Da scheinen andere (US-Rüstungs-)Interessen befriedigt zu werden.


    Oder es gibt sie wirklich, die "Neonazis“, welche Putin immer als Vorwand der "Entnazifizierung“ der Ukraine nennt und über die die BBC in 2014 eine Reportage gemacht hat:

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    Wie dem auch sei, nun stecken wir mit der EU und Deutschland mitten in einem Dilemma, aus dem wir uns (unserer bescheidenen Meinung nach) besser rausgehalten hätten. Wem nützt es? Der große Gewinner in diesem Konflikt in Europa werden einmal mehr diejenigen sein, die von der Spaltung am meisten profitieren: die USA.


    Wie es weiter geht, ist nicht mehr vorhersehbar!


    Die Situation entwickelt sich dynamisch mit dem Kriegsgeschehen. Bereits heute Nachmittag oder übermorgen könnte die Situation schon wieder ganz anders aussehen. Interessanterweise war Gazprom trotz der ganzen Bandbreite an Sanktionen, die der Westen gegen Russland bislang verhängt hat, noch kein Ziel als solches.


    Wie das Wall Street Journal am 28. Februar 2022 berichtete: "Russlands Finanzsystem wurde am Montag belagert, aber das Land pumpt und exportiert immer noch große Mengen an Öl und Erdgas in den Rest der Welt... Im Mittelpunkt stehen zwei in London notierte Energiegiganten. Der Gasexporteur Gazprom und der Ölgigant Rosneft... Beide wurden nicht von großen westlichen Sanktionen ins Visier genommen, ein Zeichen ihrer Bedeutung auf den globalen Energiemärkten.


    Eine Unterbrechung des russischen Energieabsatzes hätte weitreichende Auswirkungen auf die Weltwirtschaft, von Beeinträchtigungen europäischer Unternehmen und Verbraucher bis hin zu Beeinträchtigungen von Kunden an der Zapfsäule in den USA. Die Europäische Union erhält rund 40% ihrer Gasimporte und mehr als ein Viertel ihres Öls aus Russland."


    Selbst das Weiße Haus erklärte: "…dass unsere Maßnahmen in keiner Weise darauf abzielen, den derzeitigen Energiefluss von Russland in die Welt zu stören.“


    Inzwischen ist es nicht mehr möglich, russische Aktien auf Deutschen Börsen zu handeln. Tradegate hat den Handel eingestellt. Clearstream wickelt nicht ab. Die Preise für russische Aktien, wie Gazprom oder Norilsk Nickel kann man daher getrost vergessen. Diese spiegeln keinerlei fundamentale Bewertungen mehr wieder.



    © Rohstoffraketen.de
    Auszug aus dem deutschsprachigen Börsenbrief für Rohstoff-, Gold- und Minenaktien

    02.03.2022 13:06

    Der Handel zwischen Deutschland und Russland
    kommt der DZ Bank zufolge tatsächlich zum Erliegen.




    Der Co-Chef des genossenschaftlichen Spitzeninstituts DZ Bank, Uwe Fröhlich, sagt: „Tatsächlich sind die Weichen derzeit so gestellt, dass tatsächlich auch der Handel mit Russland komplett zum Erliegen kommen wird. Denn es gibt faktisch keine Zahlungswege mehr, die zur Verfügung stehen. Selbst wenn die Geschäftspartner - beispielsweise aus der Bundesrepublik und in Russland - über die inhaltliche Abwicklung des Geschäftes einig sind. Es ist derzeit schlicht nicht mehr möglich, entsprechende Zahlungen anzuweisen. Wir haben alle die Hoffnung, dass es weiter gelingt, die Energierohstoffe aus Russland nach Westeuropa liefern zu lassen, und die sollen sicherlich dann auch bezahlt werden, das ist natürlich das Szenario, was wünschenswert und anstrebenswert ist. Für den Rest der Handelsbeziehungen mit Russland sehe ich derzeit schwarz.“
    Die vom Westen verhängten Sanktionen erhöhen der Investmentbank JPMorgan zufolge die Wahrscheinlichkeit eines internationalen Zahlungsausfalls von Russland. Diese Maßnahmen „stellen hohe Hürden für Russland dar, um eine Anleihezahlung im Ausland zu leisten“, hieß es in einer am Mittwoch veröffentlichten Mitteilung an Kunden. Allein in diesem Monat würden Zahlungen in Höhe von mehr als 700 Millionen Dollar fällig - die meisten davon mit einer 30-tägigen Frist.
    Basierend auf Daten der World Integrated Trade Solution (WITS), einer Handelssoftware der Weltbank, ist Russlands mit Abstand wichtigster Exportpartner mit einem Anteil von 13,4 Prozent aller Exporte China.
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    Auf dem zweiten Platz folgen die Niederlande. Dies ist vermutlich auf den sogenannten Rotterdam-Effekt zurückzuführen. So taucht beispielsweise Rotterdam als größter europäischer Hafen in vielen Handelsstatistiken als Destination auf, auch wenn die Ware dort lediglich entladen und dann rheinaufwärts nach Deutschland oder über den Ärmelkanal nach England transportiert wird. Russland exportierte vor allem Erdöl und Erdgas im Wert von 19,4 Milliarden Euro nach Deutschland – das entspricht einem Anteil von 59 Prozent aller Deutschen Importe aus Russland. Russland lieferte auch Metalle, Erdöl- und Koksprodukte sowie Kohle nach Deutschland. Weitere wichtige Exportmärkte für Russland sind Weißrussland, die Türkei, Südkorea, Italien und Kasachstan. Der Anteil der russischen Exporte nach Großbritannien und in die USA beträgt dagegen nur 3,1 Prozent, berichtet „Statista.com“.


    Russland, Exporte: Das sind die wichtigsten Exportpartner Putins (deutsche-wirtschafts-nachrichten.de)

    Digitale Impfpasskontrollen werden Dauereinrichtung: In Deutschland, USA, Kanada und der ganzen Welt


    01. 03. 2022 | In Deutschland und weltweit wird entschlossen daran gearbeitet, die Bewegungs- und Handlungsfreiheit aller Bürger dauerhaft davon abhängig zu machen, dass man Impfungen auf neuestem Stand der staatlichen Vorgaben nachweist. Die Totalüberwachungs-Agenda ID2020 wird auf diese Weise umgesetzt.


    In vielen Ländern haben die Regierungen die Pandemie bereits ausdrücklich oder implizit für beendet erklärt und behandeln Corona etwa so wie eine Grippewelle. Das ändert jedoch nichts daran, dass weiter an der Agenda gearbeitet wird, (elektronische) Impfpässe weltweit zur Voraussetzung des internationalen Reisens zu machen. Das erlaubt es, später beliebige gesundheitspolitische oder sonstige Vorwände zu nutzen, um die vorhandene Überwachungsinfrastruktur auch im Inland wieder für vielfältigste Aktivitäten zur Voraussetzung zu machen.


    Digitale Impfpasskontrollen werden Dauereinrichtung: In Deutschland, USA, Kanada und der ganzen Welt – Geld und mehr (norberthaering.de)

    Das Schloss Beaumanoir in Le Leslay (22), in der Nähe von Quintin, wurde 2006 von einem russischen Unternehmerpaar gekauft, das es als Zweitwohnsitz nutzte. In den letzten 15 Jahren haben die Bewohner des Marktfleckens das Schloss fast nie mehr betreten. (Archiv Le Télégramme)

    Der Wirtschaftsminister Bruno Le Maire erwägt die Beschlagnahmung von Immobilien, die russischen Oligarchen in Frankreich gehören.

    Y a-t-il des châteaux russes en Bretagne ? - Le Leslay - Le Télégramme (letelegramme.fr)


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    Luxus-Villen und JachtenFrankreich will Besitztümer kremltreuer Russen konfiszieren


    Luxus-Villen und Jachten: Frankreich will Besitztümer kremltreuer Russen konfiszieren - n-tv.de

    Weiterer Covid-Impfstoffskandal:
    Gesetzlose unter uns
    Mit der Markteinführung der Corona-Impfstoffe hat sich die Welt der Medizin und Pharmaindustrie drastisch verändert. Über Nacht wurden wesentliche bisher geltende und bewährte Gesetze, Verordnungen und Praktiken über Bord geworfen. Wie konnte es dazu kommen? Die Antwort gibt eine still und heimlich verabschiedete Verordnung der Bundesregierung. Ein Gastkommentar von Mario Buchner.
    Die Verordnung trägt den sperrigen Namen „Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung“ (MedBVSV) und ist der entscheidende Federstrich, mit dem die Bundesregierung für eine schnellstmögliche Einführung der Corona-Impfstoffe einen Großteil der wichtigsten Arzneimittelgesetze und Verordnungen über Nacht außer Kraft gesetzt hat.


    Folgende Gesetze und Verordnungen wurden nach §3 Abs. 1 der MedBVSV für Corona-Impfstoffe außer Kraft gesetzt:


    § 8 Absatz 3, die §§ 10, 11, 11a und 21 Absatz 1, § 21a Absatz 1 und 9, § 32 Absatz 1, die §§ 43, 47 und 72 Absatz 1 und 4, § 72a Absatz 1, § 72b Absatz 1 und 2, § 72c Absatz 1, die §§ 73a, 78 und 94 des Arzneimittelgesetzes (AMG) sowie § 4a Absatz 1 und § 6 Absatz 1 der Arzneimittelhandelsverordnung (AM-HandelsV) gelten nicht für das Bundesministerium, die von ihm beauftragten Stellen und für Personen, von denen das Bundesministerium oder eine von ihm beauftragte Stelle die Arzneimittel beschafft, wenn das Bundesministerium oder eine von ihm beauftragte Stelle nach § 2 Absatz 1 Arzneimittel oder Wirk-, Ausgangs- und Hilfsstoffe beschafft und in den Verkehr bringt.


    Arzneimittelgesetz (AMG)

    §8 Abs. 3 AMG (Verbot des Inverkehrbringen abgelaufener Arzneimittel): Abgelaufene Corona-Impfstoffe dürfen in Verkehr gebracht und verimpft werden.
    §10 AMG (Kennzeichnungspflicht für Arzneimittel): Corona-Impfstoffe benötigen keine Kennzeichnung
    §11 AMG (Packungsbeilage): Corona-Impfstoffe benötigen keine Packungsbeilage
    §11a AMG (Fachinformation): Corona-Impfstoffe benötigen keine Fachinformation
    §21 AMG (Zulassungspflicht): Corona-Impfstoffe dürfen auch ohne Zulassung in Verkehr gebracht werden.
    §32 AMG (Staatliche Chargenprüfung): Corona-Impfstoffe dürfen auch ohne eine staatliche Chargenprüfung in Verkehr gebracht werden.
    §43 AMG (Apothekenpflicht): Corona-Impfstoffe dürfen unter Umgehung der Apotheken in Verkehr gebracht werden.
    §47 AMG (Vertriebswege): Corona-Impfstoffe dürfen unter Umgehung der Vertriebswege (Großhandel – Apotheke – Arzt – Patient) in Verkehr gebracht werden.
    §72 Abs.1 und 4 AMG (Einfuhrerlaubnis): Corona-Impfstoffe dürfen ohne Einfuhrerlaubnis nach Deutschland eingeführt werden.
    §72a Abs. 1 AMG (Zertifikate für die Einfuhr): Corona-Impfstoffe dürfen ohne Zertifikate nach Deutschland eingeführt werden.
    §72b Abs. 1 und 2 AMG (Einfuhrerlaubnis für Gewebe): Gewebe die der Behandlung oder Vorbeugung von COVID-19 dienen, dürfen ohne Erlaubnis nach Deutschland eingeführt werden.
    §72c Abs. 1 AMG (Einmalige Einfuhr von Gewebe): Die einmalige Einfuhr von Gewebe die der Behandlung oder Vorbeugung von COVID-19 dienen, dürfen ohne Erlaubnis nach Deutschland eingeführt werden.
    §73a AMG (Ausfuhr): Die Ausfuhr von Corona-Impfstoffen aus Deutschland bedarf keiner Genehmigung.
    §78 AMG (Preise): Preise für Corona-Impfstoffen können frei gebildet werden.
    §84 AMG (Gefährdungshaftung): Ärzte und Apotheker haften für die Verabreichung von Corona-Impfstoffen nicht.
    §94 AMG (Deckungsvorsorge): Hersteller haften für das Inverkehrbringen ihrer Corona-Impfstoffe nicht.


    Arzneimittelhandelsverordnung (AM-HandelsV)

    § 4a Absatz 1 AM-HandelsV (Abgabe nur durch berechtigte Betriebe): Corona-Impfstoffe dürfen an jeden ausgeliefert werden.
    § 6 Absatz 1 AM-HandelsV (Auslieferung nur an Betriebe mit Erlaubnis): Corona-Impfstoffe dürfen an jeden ausgeliefert werden.


    Folgende Gesetze und Verordnungen wurden nach §4 der MedBVSV für Corona-Impfstoffe außer Kraft gesetzt:

    Arzneimittelgesetz (AMG)
    §13 AMG (Herstellungserlaubnis): Corona-Impfstoffe können mit Zustimmung der Behörde auch ohne Herstellungserlaubnis hergestellt werden.
    §15 AMG (Sachkenntnis): Corona-Impfstoffe können mit Zustimmung der Behörde auch ohne Sachkenntnis hergestellt werden.
    §19 AMG (Verantwortungsbereiche): Corona-Impfstoffe können mit Zustimmung der Behörde auch ohne eine sachkundige Person hergestellt werden.


    Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung (AMWHV)

    §3 AMWHV (Qualitätsmanagementsystem, Gute Herstellungspraxis und gute fachliche Praxis)
    Corona-Impfstoffe können mit Zustimmung der Behörde auch entgegen QMS, GMP und GfP hergestellt werden.
    §4 AMWHV (Personal): Corona-Impfstoffe können mit Zustimmung der Behörde auch ohne ausreichendes sachkundiges und qualifiziertes Personal hergestellt werden.
    §11 AMWHV (Selbstinspektion und Lieferantenqualifizierung): Corona-Impfstoffe können mit Zustimmung der Behörde auch ohne regelmäßige Selbstinspektionen und eine Qualifizierung der Lieferanten für Rohstoffe, Verpackungsmaterial etc. hergestellt werden.
    §15 AMWHV (Kennzeichnung): Corona-Impfstoffe können mit Zustimmung der Behörde auch ohne Kennzeichnung hergestellt werden.
    §16 AMWHV (Freigabe): Corona-Impfstoffe können mit Zustimmung der Behörde auch ohne eine qualitative Überprüfung und Freigabe in Verkehr gebracht werden.
    §17 AMWHV (Inverkehrbringen und Einfuhr): Corona-Impfstoffe können mit Zustimmung der Behörde auch ohne Freigabe in Verkehr gebracht und aus dem Ausland eingeführt werden.
    §22 – 26 AMWHV (Herstellung, Prüfung, Kennzeichnung, Freigabe und Inverkehrbringen, Inverkehrbringen und Einfuhr): Für Corona-Impfstoffe entfallen mit Zustimmung der Behörde alle genannten Vorschriften.
    Folgende Gesetze und Verordnungen wurden nach §5 der MedBVSV für Corona-Impfstoffe außer Kraft gesetzt:

    • Transfusionsgesetz (TFG)
    • §4 & §7 TFG (Anforderung an die Spendeneinrichtung /Anforderungen zur Entnahme der Spende)
    • Personen, die mit einem Corona-Impfstoffe geimpft wurden, dürfen Blut spenden.
    • § 5 Absatz 1 Satz 2 TFG (Auswahl der spendenden Personen)
    • Personen, die mit einem Corona-Impfstoffe geimpft wurden, dürfen Blut spenden.

    Belege: Hier geht es direkt zu den zuvor genannten Gesetzen und Verordnungen:

    Weiterer Covid-Impfstoffskandal: Gesetzlose unter uns (philosophia-perennis.com)

    Putin, der Westen und die USA – Wer ist verrückt?


    01. 03. 2022
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    Wir sollten uns eher mit der Frage beschäftigen, wie viel Wahnsinn die politische und mediale Oligarchie des Westens seit geraumer Zeit durchdringt, als mit der angeblichen „Paranoia“ Wladimir Putins. 1991 brach in der UdSSR der zweite Totalitarismus des 20. Jahrhunderts zusammen. Die Seite des Guten hat gesiegt, die universelle Demokratie ist auf dem Vormarsch … nur dass sie ihren Sieg nicht ihrer Verführungskraft verdankt, sondern der Hartnäckigkeit fanatischer Islamisten in Afghanistan und dem Widerstand des sehr katholischen Polens.


    Das zersplitterte Imperium von Hélène Carrère d’Encausse bricht wirklich auseinander, obwohl es sich zum größten Teil immer noch für russisch hält und in den meisten der neuen Republiken immer noch große russischsprachige Minderheiten leben. Das Ende des Kommunismus und der Einbruch einer chaotischen Liberalisierung stürzen alles in den Abgrund. Lokale Tyrannen, die Erben des Systems, und gierige Oligarchen greifen nach den Resten. Zehn Jahre später leitet Putin einen spektakulären Aufschwung Russlands ein. Er ist ein russischer Patriot. Er ist kein Marxist mehr, sondern eher ein Konservativer, der von dem Sieger, mit dem er sich gerne arrangiert, nur Respekt für sein Land verlangt. Die Außenpolitik während seiner ersten Amtszeit ist eine Fortsetzung der Politik Jelzins. Er geht sogar noch weiter: Er bietet der Europäischen Union die Schaffung eines einheitlichen Wirtschaftsmarktes und den USA die Aufnahme Russlands in die NATO an. Beide Angebote werden abgelehnt. Sie waren jedoch vernünftig: Erstens ergänzen sich Europa und Russland; zweitens hat die NATO nicht mehr die UdSSR als Feind, sondern andere, die sich damals offenbarten: vor allem den Islamismus in seiner terroristischen Form. Putin unterstützt Präsident Bush nach dem 11. September.


    Die aktuelle Situation entstand nicht aus dem Wahn eines neuen Zaren, sondern aus der Enttäuschung über die amerikanische Antwort und der anschließenden klaren Erkenntnis, was Amerika will. Es folgte der Zerfall Jugoslawiens, der hauptsächlich auf Kosten der russlandnahen Serben ging, dann die Zerschlagung des Irak, eines ehemaligen Verbündeten, dann, während Medwedews Präsidentschaft, der Zerfall Libyens und schließlich der Versuch, das Baath-Regime in Syrien zu stürzen, das ein Partner Moskaus ist und russische Stützpunkte beherbergt. Washington und vor allem die Demokraten in Washington haben es nicht gut mit Russland gemeint. Russland ist immer noch zu mächtig, und eine mögliche Allianz mit Europa würde das Ganze zu einem gefährlichen Rivalen machen. Die von Brzeziński in seinen Büchern „Das große Schachbrett“ oder „Die wahre Wahl“ entworfene Politik bestand darin, die Spaltung Russlands zu beschleunigen, die Unabhängigkeit Europas zu verhindern und die amerikanische Macht in Eurasien aufrechtzuerhalten. Die aktuellen Ereignisse sind in die Entfaltung dieser Strategie eingebettet: Der Vorstoß der NATO nach Osten, die anhaltende Unterstützung sunnitischer Muslime und insbesondere der Türkei, die ebenfalls Mitglied der NATO ist, werden konsequent. Die türkische Unterstützung der bosnischen Muslime gegen die Serben, die türkische Präsenz in Syrien zum Schutz der islamistischen Siedlung Idleb, die türkische Unterstützung für den Angriff Aserbaidschans auf das moskautreue Armenien, die Übergabe Afghanistans an die Taliban am Rande der muslimischen Republiken der ehemaligen UdSSR sind Ausdruck einer Logik der Einkreisung Russlands, die sich auch in den „Revolutionen“ in den ihm nahe gelegenen Ländern widerspiegelt.


    Kurzum, hinter dem scheinbaren Wahnsinn steckt auf beiden Seiten eine rationale Absicht, die für die eine Seite das Töten und für die andere das Überleben bedeutet. Die Behauptung, diesen Mord im Namen von Demokratie und Menschenrechten zu begehen, ist jedoch eher Wahnsinn als der Wille, sich zu verteidigen, indem man absolut verhindert, dass in einer ehemaligen russischen Provinz in Reichweite von Moskau Atomwaffen stationiert werden: Das ist der angebliche Wahnsinn Putins!


    Putin, der Westen und die USA - Wer ist verrückt? | UNSER MITTELEUROPA (unser-mitteleuropa.com)

    Soros und Schwab unterstützen die Ukraine - währenddessen "flüchten" tausende Afrikaner und Araber unbemerkt nach Europa | UNSER MITTELEUROPA (unser-mitteleuropa.com)


    28. 02. 2022
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    Es mag eine Ironie des Schicksals sein. Während man Weißrussland vor einigen Wochen noch dafür gescholten hat, tausende Araber und Afrikaner an seine Grenzen in Richtung EU verfrachtet zu haben, passiert das selbe Schauspiel nun an den ukrainischen Grenzen gen EU. Diesmal jedoch können die „Schutzsuchenden“ oftmals ungehindert passieren, sofern sie von den Ukrainern gelassen werden. Denn die westliche „Wertegemeinschaft“ unternimmt derzeit alles, um die Grenzen offen zu halten und gleichzeitig den Konflikt mit Russland eskalieren zu lassen.
    Tausende Migranten sehen Chance gekommen
    Natürlich flüchten in erster Linie Ukrainer in die benachbarten Staaten Polen, Slowakei und Ungarn. Doch immer mehr Bilder und Videos erreichen unsere Redaktion, wonach sich unter die ukrainischen auch arabische und afrikanische Migranten mischen, die nun ihre Chance gesehen kommen, ungehindert nach Westeuropa zu gelangen. Videos zeigen bereits, wie mit Messern bewaffnete Migranten andere zum Zuttritt zu den Zügen koordinieren:
    Dies dürfte bereits zu erheblichen Konflikten mit den „liebevollen und liberalen“ Ukrainern führen, die wenig Freude mit den orientalischen Mitflüchtlingen haben. So gibt es Berichte, wonach Afrikaner mit Waffengewalt aus Zügen in Richtung Polen geschmissen wurden. Ebenso verwehrt man einigen Migranten, die offensichtlich dunkle Hautfarbe haben, den Grenzübertritt. Dabei soll es sich allerdings auch um regulär in der Ukraine befindliche Menschen handeln, etwa Austauschstudenten aus Afrika.




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    In der linken Internetblase verliert man bereits die Nerven, angesichts der negativen Bilder und Schlagzeilen, die mit diesem Akt von „Rassismus“ das gerade vom Westen krampfhaft aufgebaute Narrativ der weltoffenen und „nazifreien“ Ukraine erschüttern.
    Passend dazu übrigens auch die Initiativen der Deutschen und Österreichischen Bahn: Beide Unternehmen lassen Flüchtlinge aus der Ukraine kostenlos und vermutlich auch unkontrolliert nach Westeuropa reisen.
    Nur Soros darf Staaten destabilisieren
    Passend zu den Fluchtbewegungen Kulturfremder nach Westeuropa, meldete sich auch Philanthrop“ und Vater aller Farbenrevolutionen George Soros zum Ukrainekonflikt zu Wort, um seine Solidarität mit der Ukraine zu bekunden. Damit weiß man eigentlich schon, woher der Wind tatsächlich in diesem unwürdigen Schauspiel des NATO-Westens weht. Soros beklagt in seinem Kommentar auf Twitter, dass die „Souveränität eines Staates nicht erschüttert werden darf“ und warnt davor, dass dies Schule machen könnte. Offenbar ist es nur Soros und seinen Hintermännern erlaubt, seit Jahrzehnten über NGOs und politisch gekaufte Bewegungen Staaten zu destabilisieren:


    „Ich habe miterlebt, wie sich die Ukraine von einem zusammengebrochenen Teil der Sowjetunion zu einer liberalen Demokratie und einer offenen Gesellschaft entwickelt hat. Das Land hat zahllose russische Aggressionen erlebt, aber es hat durchgehalten. Tapfere Ukrainer stehen jetzt an der Front und riskieren ihr Leben bei einem Angriff, der mich an die Belagerung von Budapest 1944 und die Belagerung von Sarajevo 1993 erinnert. Es ist wichtig, dass sowohl das transatlantische Bündnis (die Vereinigten Staaten, Kanada, die Europäische Union und das Vereinigte Königreich) als auch andere Nationen alles in ihrer Macht Stehende tun, um die Ukraine in dieser Zeit der existenziellen Bedrohung zu unterstützen. Das Vorgehen Putins ist ein direkter Angriff auf die Souveränität aller Staaten, die einst zur Sowjetunion gehörten, und darüber hinaus. Russland verstößt eindeutig gegen die Charta der Vereinten Nationen und sollte zur Rechenschaft gezogen werden. Wenn Putin mit seinem Vorhaben Erfolg hat, sendet er die Botschaft in die ganze Welt, dass Nationen einfach mit brutaler Gewalt geschaffen oder aufgelöst werden können. Wir müssen #StandWithUkraine, wie sie für uns stehen.“
    Auch Klaus Schwab meldet sich zu Wort
    Wie die Seite tkp.at berichtet, meldete sich auch der „Wordl-Economic-Forum“-Gründer Klaus Schwab zu Wort. Dabei schlägt er in die selbe Kerbe wie sein Kollege Soros. Russland verübe nicht nur einen „Angriff, sondern auch Gräultaten“:
    „Das Wesen unserer Organisation ist der Glaube an Respekt, Dialog und gemeinsame und kooperative Bemühungen.
    Wir verurteilen daher zutiefst die Aggression Russlands gegen die Ukraine, die Angriffe und Gräueltaten.
    Unsere volle Solidarität gilt dem ukrainischen Volk und all jenen, die unschuldig unter diesem völlig inakzeptablen Krieg leiden.
    Wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, um zu helfen und die humanitären und diplomatischen Bemühungen aktiv unterstützen.
    Wir hoffen nur, dass sich längerfristig die Vernunft durchsetzt und der Raum für Brückenbau und Versöhnung wieder entsteht.“
    Hier ein Bild von Ukraines Präsident Zelenskyy 2020 bei einem Treffen des World Economic Forums gemeinsam mit Klaus Schwab. Auch Zelenskyy ist ein sogenannter „Global Young Leader“:
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    Österreich – der „Freedom-Day“ Schein ist trügerisch – Strafverfolgung hat bereits begonnen


    28. 02. 2022


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    Bild: wochenblick.at Für die Teilnehmer des 1.Österr. Freedom-Konvoy hagelt es bereits massive Strafen der totalitären Behörden




    Der erste in Österreich geplant gewesene Freedom-Convoy am 2. Februar-Wochenende hatte ja bereits mit massivem Einschreiten seitens der Exekutive zu kämpfen.
    In einem, zur juristischen Interpretation freigegebenen „Vorgehen“ hatte man, unter teilweise höchst fragwürdigen bis hin zu lächerlichen Argumenten seitens der, von der Wiener Polizeidirektion ausgegebenen „Direktive“ an die Exekutive, versucht die “teilnahmewilligen“ Lenker massivst unter Druck zu setzten.


    Fahrer wurden ohne Hinweis auf Vergehen angehalten und „nach Hause“ geschickt

    In einem, unserer Redaktion zugespielte Video-Mitschnitt einer solchen „Kontrolle“ wir der Fahrer eines PKW mit einem Niederösterreichischen Kennzeichen, aufgefordert wieder nach Hause zu fahren, da er offensichtlich das „Erscheinungsbild“ eines Corona-Demonstranten habe!
    Weiters habe er zu erklären was er in Wien vorhabe zu tun! Der Polizist hingegen konnte keinerlei rechtlich fundierten Sachverhalt darlegen auf Grund dessen die Anhaltung und in weiterer Folge sogar die Androhung von Kennzeichen-Abnahme und Verhaftung durch die Exekutive erfolgen sollte.
    Anbei der eingefügte Mitschnitt:




    Staatsmedien ergehen sich in abstrusen Begründungen des Verbotes des Freedom-Konvoys

    So beispielsweise das „staatsgesponserte“ Blättchen Kurier. Dort war am 10.Februar etwa getitelt worden, „die Polizei hat dem Interesse des Schutzes der Gesundheit und des öffentlichen Wohles „höheres Gewicht beigemessen“, als dem Ruf nach Freiheit hätte da wohl der Richtigkeit halber beigefügt werden müssen.
    Von Seiten der Landespolizeidirektion (LPD) Wien Polizei twitterte man im Vorfeld, „es liegen Hinweise vor, dass Demonstranten entgegen der Intention bzw. Anweisung der Anmelder ihre Fahrzeuge als Blockademittel verwenden, um den Verkehr völlig lahmzulegen“.


    Haarsträubender und durchschaubarer ist dann wohl kaum mehr möglich, was erwartet man von einem Auto-Korso, sollte der etwa auf dem „Fahrradstreifen“ stattfinden um den Verkehr nicht zu behindern? Ein erneutes Beispiel dafür mit welcher „Chuzpe“ man von Staatsseite vorgeht und das Volk völlig skrupellos für dumm verkauft.


    Emissions-und Lärmbelastung als Verbotsgründe der LPD Wien

    Ein weiterer konstruierter, aber wunderbar in das linke „Weltretter-Szenario“ passende Grund sei, die erhöhte Lärm-und Emissionsbelastung, so die Argumentation der LPD Wien. Auch der Freitagnachmittag würde sich für eine derartige Demonstration nicht eignen, hieß es weiter.


    „Nach Interessensabwägung wurde dem Interesse des Schutzes der Gesundheit und des öffentlichen Wohles höheres Gewicht beigemessen, als dem Interesse des Veranstalters an der Abhaltung der Demo“, so die Polizei.
    Anweisung der totalitären Staatsmacht umgesetzt, denken nicht erlaubt, die Leute sind ob des Schutzes ihrer Gesundheit und zum Wohle der „Öffentlichkeit“, eben genau deshalb mit ihrem Protest auf der Straße.
    Auch die Abschlusskundgebung von 10.000 angemeldeten Demonstranten wurde nach Angaben von Polizeisprecher Daniel Fürst (gegenüber dem Kurier), untersagt, Begründung dazu gab es wie nicht anders zu erwarten keine. Offenbar war der „Geschichten-Talon“ da bereits ausgereizt und leer.


    Strafverfügungen werden bereits versandt

    Für all diejenigen, die sich dem, in abgespeckter Version stattgefundenen Konvoy angeschlossen hatten, sich weder einschüchtern noch beeindrucken ließen, hagelt es nun bereits die ersten Strafverfügungen.
    Im Zuge der „Amtshandlungen“ soll es nach Angaben der Exekutive, zu 1.605 Anzeigen, 41 Organmandaten, drei Kennzeichenabnahmen und zwei Führerscheinabnahmen gekommen sein.


    Dabei wurde nicht nur in Wien rigoros zur „staatlich angeordneten Tat“ geschritten. In vielen, vor allem an Wien und dem südlichen Niederösterreich angrenzenden Bundesländern, wurden bereits die, auf dem Weg nach Wien befindlichen Fahrzeuge, angehalten und abgestraft.


    Nun wurde unserer Redaktion eine solche Strafverfügung zugespielt. Dabei ist unter Tatbeschreibung nachstehendes zu lesen:


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    Ein Hinweis darauf, dass „ihnen“ sehr wohl bewusst sein muss, Grundrechte außer Kraft zu setzen, ist wohl mit der Erläuterung, …..“obwohl das Verhalten insbesondere durch die Inanspruchnahme eines verfassungsgesetzlich gewährleisteten Rechtes, nicht gerechtfertigt war.“ Ein Eingeständnis dieses Grundrecht „willkürlich und anlassgegeben“ außer Kraft gesetzt zu haben ist es allemal.


    Wir, als Redaktion und im Sinne der Bürger die sich mit der Bitte um Veröffentlichung an uns wenden, bleiben in jedem Fall „am Ball“ und werden die weiteren Schritte, auf „beiden Seiten“ im Auge behalten. Auch was eventuelle rechtliche Schritte der „abgestraften Bürger“ gegen derlei totalitäre staatliche Maßnahmen betreffen sollte.


    1/2 OT sorry

    Skandal mit (NATO?)Strategie: Kanzler Nehammers offener Angriff auf Österreichs Neutralität


    27. 02. 2022



    Unterzeichnung des Österreichischen Staatsvertrages mit dem die Neutralität einher ging und Kanzler Nehammer nun ein Dorn im Auge ist




    Die Österreichische Neutralität war und ist das höchste Gut der kleinen Alpenrepublik. Den ersten Vertragsentwurf gab es bereits im Jahr 1949. Die Unterzeichnung Desselbigen erfolgte durch die Außenminister der vier Besatzungsmächte und dem österreichischen Außenminister Leopold Figl am 15. Mai 1955.
    Als tradierte Anekdote wird davon berichtet, dass auch die Trinkfestigkeit Leopold Figls in den endlosen Gesprächsrunden mit den Russen und der dazugehörigen „Wodka-Verträglichkeit“ viel zum Erfolg der Verhandlungen beigetragen hätte.


    Nehammer klar auf strategischem Vernichtungskurs der Neutralität

    Wer bis dato noch lachend den Kopf geschüttelt hatte, bei peinlich militanten Auftritten von Kanzler Karl Nehammers tarngewandeter GECKO-Kommission, dem mag wohl mittlerweile das Lachen im Halse stecken bleiben. Nicht nur einige der GECKO-Mitglieder haben militärischen Hintergrund (wir hatten darüber berichtet), auch der Kanzler selbst entstammt dem österreichischen Bundesheer.
    Anlässlich der Pressekonferenz nach der Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates zum Thema Ukraine-Konflikt äußerte sich der Kanzler in schockierender Weise betreffend der österreichischen Neutralität.


    Nehammer – „Neutralität wurde Österreich seinerzeit aufgezwungen“

    All Diejenigen, die sich bis dato noch ein wenig über die medial unbeholfene Art des Kanzlers amüsiert hatten und sein augenscheinlich mangelndes mediales und politisches Talent belächelt haben mögen, seien nun auf erschütternde Weise wach gerüttelt.
    Zitat Nehammer: „die Neutralität, die militärische Neutralität hat ja eine interessante Geschichte, sie wurde uns aufgezwungen von den Soviet-Kommunisten als Preis dafür, dass wir die Freiheit wiedererlangen konnten 1955“!


    Dies darf wohl zweifelsfrei als Geschichtsfälschung ersten Ranges betrachtet werden, die Gründerväter der 2.Republik Österreich „rotieren“ in ihren Gräbern, ob solcher Unverschämtheit eines österreichischen Staatsrepräsentanten.


    Einen solchen staatsfeindlichen Affront mag man ihm nicht einmal nachsehen, wenn man bedenkt, dass er kein Absolvent einer Militärakademie war.
    Hätte sich ein österreichischer Politiker eine solche Aussage vor 10 oder 15 Jahren erlaubt, hätte dies unzweifelhaft sein politisches Todesurteil bedeutet.


    Aussage ruft zu erhöhter Wachsamkeit auf

    Lässt man sich diesen Sager Nehammers auf der sprichwörtlichen Zunge zergehen, vor allem angesichts der rücksichtslosen Ignoranz der Regierung im Hinblick auf die Zehntausenden, die gegen Regierungsmaßnahmen auf die Straße gehen, könnte man erschaudern.


    Es mutet wie eine bewusste (NATO/US?-)Strategie an, die damalige Sovietherrschaft mit dem regierungsseitig angeprangerten Regime Russlands in einen Topf zu werfen.
    Der in vielen Köpfen, vor allem der älteren Generation mit dem kalten Krieg assoziiert, noch immer geisternde „böse Russe“ wird von Nehammer (und den europäisch-amerikanischen) Hintermännern gezielt „instrumentalisiert“.


    Das österreichische Volk soll offenbar zur Akzeptanz der Aufgabe der Neutralität bewegt werden, aus völlig irrational konstruierter Angst vor den „unberechenbaren Russen“.
    Wen mag es da in logischer Konsequenz wundern, dass sich Österreicher, die sich zu Millionen blenden ließen um an ihren heilsversprechenden Corona-Stich zu kommen, auch als Kanonenfutter an einem herbeigeredeten Krieg Nehammers und Konsorten beteiligen. Auch hier würde man wie „an der Nadel“ höchstwahrscheinlich die Jugend dieses Landes für das regierungsseitig vielgepriesene „Volkswohl“ opfern.


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    Novavax: Der Impfstoff und das US-Militär




    Alter Wein in neuen Schläuchen: Das als Totimpfstoff angepriesene Serum von Novavax ist keine Alternative. Und das Pentagon hängt mit drin. Ein Auszug aus der März-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Von der Spritze zum Chip: Der Feind in meinem Körper“. Hier mehr erfahren.
    _ von Johann Leonhard

    Es soll wohl den einen oder anderen Zeitgenossen geben, der bislang auf die Impfung mit den Medikamenten namhafter Hersteller verzichtet hat, um den ersten sogenannten Totimpfstoff abzuwarten. Damit sei man auf der sicheren Seite – zumindest lasse man sich keine experimentelle Gentherapie wie bei den mRNA-Vakzinen verpassen, so das Argument.


    Der Hersteller selbst erklärt, man habe eine «rekombinante Nanopartikel-Technologie» genutzt, um «Antigene aus den Coronavirus-Spike-Proteinen zu erzeugen». Aber ob man diese Partikel unbedingt im Körper haben will? Mit «bedingter Marktzulassung» wurde Nuvaxovid, wie der neue Impfstoff des US-Herstellers Novavax heißt, Ende Dezember 2021 auch in Europa erlaubt, obwohl die Studien noch laufen. 100 Millionen Dosen wurden in Brüssel schon eingekauft – mit der Option auf 100 Millionen weitere.
    Schon die Annahme, es handle sich um einen Totimpfstoff, ist eine Falschinformation, wie sich (…)



    Novavax-Chef Stanley Erck im Weißen Haus, März 2020.


    Der neue Impfstoff soll also vermutlich vornehmlich dazu dienen, sogenannte Impfmuffel doch noch an die Spritze zu locken. Das Vakzin enthält «keine abgetöteten Virusbestandteile», wie bei anderen Totimpfstoffen, «sondern gentechnisch hergestellte Virus-Proteine», so der Stern.


    Eine Empfehlung von der Stiko gibt’s bereits. Lauterbach ist trotzdem nicht zufrieden: «Mir ein Rätsel, wo die Sicherheit eines 40k Erfahrung Impfstoff liegen soll, wenn mRNA sofort abgebaut wird und milliardenfach bewährt ist.» Soll heißen: Das neue Vakzin wurde erst an rund 40.000 Menschen ausprobiert, und das auch nur über wenige Monate, während Comirnaty, Moderna und Co. bereits an Milliarden Menschen weltweit getestet wurden. Was Lauterbach verschweigt: Nicht wenige der angeblich Freiwilligen bezahlten dafür einen hohen Preis. Was heißt also «bewährt»?


    Hauptsache, der Rubel rollt

    «Auf diesen Mann hoffen viele Impfskeptiker», titelte die Wirtschaftswoche im Dezember 2021 über Stanley Erck, den Chef des Unternehmens Novavax. Der hat sich bei der Vermarktung pfiffig angestellt. Im November gelang ihm ein PR-Coup, als er sein Produkt beim Nachrichtensender CNN anpreisen durfte und die knuffige Moderatorin ihm dazu brav die Steilvorlagen lieferte. Weil das proteinbasierte Medikament nicht bei Minusgraden gekühlt werden müsse, sei es billiger und damit interessanter für Entwicklungsländer, so sein Fazit.
    Befürchtungen, das junge Unternehmen könne die versprochenen Dosen nicht fristgerecht liefern, sucht Erck zu zerstreuen – auch unter Verweis auf starke Partner. Unter anderem kooperiert Novavax mit einer Abteilung des US-Militärs, das sich Joint Program Executive Office for Chemical, Biological, Radiological and Nuclear Defense nennt – ein Zweig der ABC-Abwehr des Pentagon.


    Das Verteidigungsministerium habe den Auftrag zur Herstellung des Serums NVX-CoV2373 zur Immunisierung der US-Streitkräfte an Novavax vergeben und sei bereit, «bis zu 60 Millionen Dollar zur Unterstützung» zu zahlen, liest man auf der Webseite des Unternehmens. Auch kollaboriert man mit CEPI – der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations –, die dem Unternehmen 388 Millionen Dollar Finanzierung verschaffte.
    Zu CEPI als Unternehmen «öffentlich-privater Partnerschaft» zwischen EU-Kommission, WHO, Pharmaunternehmen und Forschungseinrichtungen gehört – wie könnte es anders sein – auch die Bill & Melinda Gates Foundation. «Novavax beginnt Phase 1 Coronavirus-Impfstoff-Versuche nach 338 Millionen Dollar-Investition durch Gates-gestützte Gruppe», berichtete Fox News am 25. Mai 2020. Doch Bill und Stanley kennen sich schon von früher (…) Ende des Textauszugs.


    Novavax: Der Impfstoff und das US-Militär - COMPACT (compact-online.de)

    Brunsbüttel und Wilhelmshaven
    Deutschland baut zwei LNG-Terminal
    27.02.2022,


    Flüssiggas soll Deutschland unabhängiger von Erdgas-Lieferungen aus Russland machen. Dazu kündigt Kanzler Scholz den Bau zweier Terminals an. Zudem sollen sowohl eine nationale Kohle- als auch eine Gasreserve aufgebaut werden.

    Bundeskanzler Olaf Scholz hat als Reaktion auf den Ukraine-Krieg und die Abhängigkeit von russischem Erdgas den schnellen Bau von zwei Terminals für Flüssigerdgas (LNG) in Deutschland angekündigt. Der SPD-Politiker nannte im Bundestag als Standorte Brunsbüttel und Wilhelmshaven. Außerdem solle eine Kohle- und Gasreserve aufgebaut werden.


    Ein LNG-Terminal, in dem heute Gas ankomme, könne morgen auch grünen Wasserstoff aufnehmen, sagte Scholz. Zwar gibt es in der EU viele Terminals für Flüssigerdgas (LNG), das etwa aus den USA oder Katar kommt - aber bisher kein eigenes in Deutschland. Planungen dafür gibt es seit längerem, die Gasbranche beklagte aber unzureichende Rahmenbedingungen für Investitionen.


    Als Standorte für ein LNG-Terminal waren Brunsbüttel, Stade und Wilhelmshaven im Gespräch. Wirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen hatte bereits angekündigt, den Bau eines eigenen deutschen LNG-Terminals vorantreiben zu wollen. In einem Papier des Ministeriums hieß es, es sei eine finanzielle staatliche Unterstützung zu prüfen. Die Anlage, die LNG verflüssigt, speichere und bei Bedarf in gasförmiges Erdgas umwandele, müsse so gebaut werden, dass sie "wasserstoffready" sei. Das bedeutet, dass die Anlage künftig auch genutzt werden kann, um klimafreundlichen Wasserstoff umzuschlagen. LNG ist allerdings teurer als russisches Erdgas.


    Auch eine Kohle- und Gasreserve hatte Habeck angekündigt - eine solche gibt es bisher im Gegensatz zu einer staatlichen Ölreserve nicht. Deutschland ist bisher bei fossilen Energieträgern stark auf russische Lieferungen angewiesen.


    Speichermenge von Erdgas wird erhöht

    Scholz sagte außerdem, die Bundesregierung habe beschlossen, die Speichermenge an Erdgas über sogenannte Long Term Options um zwei Milliarden Kubikmeter zu erhöhen. Zudem solle, rückgekoppelt mit der EU, zusätzliches Erdgas auf den Weltmärkten erworben werden. Der Kanzler sagte, man werde mehr tun, um eine sichere Energieversorgung Deutschlands zu gewährleisten.


    WIRTSCHAFT23.02.22Preise dürften steigenExperten: "Sind in fossilem Energiekrieg"
    Die Importabhängigkeit von einzelnen Energielieferanten solle überwunden werden, betonte er mit Blick auf Russland. "Eine verantwortungsvolle, vorausschauende Energiepolitik ist nicht nur entscheidend für unsere Wirtschaft und unser Klima, sondern entscheidend auch für die deutsche Sicherheit." Je schneller der Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland vorangetrieben werde, desto besser.
    Habeck will dazu bis Ostern umfassende Maßnahmen auf den Weg bringen. Der Kanzler sagte, die Bundesregierung behalte die hohen Energiepreise im Blick. Die Koalition hatte bereits ein Entlastungspaket vereinbart. Die Bundesregierung werde dies schnell auf den Weg bringen. "Wir lassen die Bürgerinnen und Bürger und die Unternehmen in dieser Lage nicht allein", sagte Scholz.


    :tired: :tired: :tired: :wall:


    Brunsbüttel und Wilhelmshaven: Deutschland baut zwei LNG-Terminals - n-tv.de


    Wir haben in Dummland kein einziges LNG-Entladeterminal.
    Eines ist in Planung, im Optimalfall in 2027 fertig (was das in Dummland heisst, weiss man ja: 2037).
    Wir benötigen mehrere davon.


    Die GRÜNEN vor Ort demonstrieren schon dagegen. Es wird sicher dagegen geklagt.
    Liebe Bundesregierung, nur so ein kleiner Hinweis: das LNG-Terminal alleine ist nicht mal die halbe Arbeit: dahinter braucht es eine riesen Pipeline.


    Oder wollt ihr das Gas in Jutebeutel packen und mit dem Lastenrad abtransportieren ?
    Habt Ihr sicher schon dran gedacht. Oder ?


    Jetzt sollte allen Bürgern klar sein: wer sich auf diese Politiker verlässt, ist verlassen.
    Es gilt Eigeninitiative, eigene Vorräte.


    Du machst es völlig richtig: eigene Vorräte, wissen wo man was bekommt, (Obst wächst an Bäumen und nicht in Plastkibuteln bei LIDL) , ein privates Netzwerk. Wir machen es genauso.
    Kleinkram am Rand: Gas brauchen wir nicht nur für die Heizung und für Strom.
    Das Glas für die Marmelade und den Honig heute beim Frühstück gibt es ohne Gas nicht .


    Kein Kunstdünger, keine Plastiktube für die Zahnpaste…
    Das Problem ist grösser, a ls die uns erzählen wollen.


    Neueste Infos zum Corona-Wahn – Wien:
    „Beschulung nur mit Impfung“

    27.02.2022


    Wien: „Beschulung nur mit Impfung“

    Ein Infobrief einer Wiener Schule löst Unruhe aus. Bezug nimmt das Schreiben auf die neuen Wiener Quarantäneregeln für Schulen, die bei mehreren Corona-Fällen in einer Klasse nur noch Teilsperren vorsieht: Geimpfte und genesene Kinder bleiben im Präsenzunterricht, während ungeimpfte Mitschüler als „Kontaktpersonen“ in Quarantäne müssen – auch wenn sie getestet sind. Aus dem Schreiben im Wortlaut:


    „… Die Kinders in Quarantäne bekommen über EDHU Aufgaben, aber keinen irgendwie gearteten Unterricht, denn die Lehrer/innen unterrichten die anwesenden Kinder!Wenn Ihnen der Lernfortschritt Ihres Kindes am Herzen liegt, dann ist eine Impfung die einzige Möglichkeit ihrem Kind auch Beschulung zu ermöglichen!
    LASSEN SIE SICH und IHRE KINDER deshalb IMPFEN!!! …“

    Dieses Schreiben zeigt die ganze Skrupellosigkeit der Marionetten der Pharmaindustrie, denn derartige Maßnahmen sind medizinisch weder sinnvoll noch notwendig. Im Gegenteil: Kinder, die bekanntlich von der Omikron-Variante keinerlei Schäden abbekommen, will man dem Risiko von Nebenwirkungen kaltschnäuzig aussetzen, indem man sie per indirektem Impfzwang in die Nadel treibt. Dass man die Spaltung der Gesellschaft jetzt auch in die Schulen befördert, ist ebenfalls ein Schurkenstück der Extraklasse.


    Neueste Infos zum Corona-Wahn – Wien: „Beschulung nur mit Impfung“ | UNSER MITTELEUROPA (unser-mitteleuropa.com)

    Teil2


    4Wer hat Zugang zu diesen Gesundheitsdaten?


    Nur die Angehörigen der Gesundheitsberufe. Sobald ein Gesundheitsfachmann oder eine Gesundheitseinrichtung zum ersten Mal auf die Gesundheitsdokumente eines Versicherten zugreift, wird der Versicherte automatisch benachrichtigt, heißt es in den häufig gestellten Fragen in "Mein Gesundheitsbereich". Der Verlauf der Verbindungen, mit dem Namen der Fachkraft, dem aufgerufenen Dokument, dem Datum und der Uhrzeit, ist ebenfalls verfügbar. Die Zugriffsrechte auf die Informationen "werden gemäß einer Berechtigungsmatrix (PDF) festgelegt, die die zugänglichen Daten je nach Beruf oder Fachgebiet definiert", heißt es in den häufig gestellten Fragen weiter. So kann beispielsweise ein Optiker nicht auf einen Geburtsbericht zugreifen. Ein Zahnarzt oder ein Physiotherapeut kann jedoch die in der Akte gespeicherten Analyseergebnisse, Pflege- und Behandlungsvorschriften einsehen.


    In einigen Fällen wird die Zustimmung des Patienten von Amts wegen vorausgesetzt. So hat ein Behandlungsteam (bestehend aus den Angehörigen der Gesundheitsberufe, die direkt an der Durchführung einer laufenden Behandlung oder an der Koordinierung dieser Behandlungen beteiligt sind) standardmäßig Zugang zu diesen Daten. Ebenso hat der von einem Patienten in seiner gemeinsamen Gesundheitsakte benannte behandelnde Arzt Zugang zu allen darin enthaltenen Informationen. Was Befürchtungen geweckt hat


    In einem Notfall hat jeder Angehörige eines Gesundheitsberufs, der sich um einen Patienten kümmern muss, sowie der Samu-Regulierungsarzt Zugang zu den Informationen des Patienten. Es gibt jedoch eine Rubrik "Zugang im Notfall", in der man sich dagegen aussprechen kann.


    Gesundheitsfachkräfte, die nicht zum Behandlungsteam eines Patienten gehören, müssen die vorherige mündliche oder schriftliche Zustimmung des Patienten einholen, um seine digitale Akte einsehen zu können. Darüber hinaus ist es wichtig zu beachten, dass der Zugang zur Krankenakte keinesfalls verlangt werden kann, wenn Sie einen Versicherungsvertrag, einen Vertrag auf Gegenseitigkeit oder einen anderen Vertrag unterzeichnen, der eine Bewertung Ihres Gesundheitszustands erfordert. Le Monde erinnert daran, dass jede Einsichtnahme in einen Gesundheitsbereich, die nicht aus medizinischen Gründen erfolgt, strafrechtliche Sanktionen nach sich ziehen kann.


    5Wird sich dieses Konto noch weiterentwickeln?


    Die Website "Mein Gesundheitsbereich" beherbergt einen gesicherten Nachrichtendienst, über den Versicherte und Angehörige der Gesundheitsberufe Informationen austauschen können. In Kürze ist auch die Integration eines Terminkalenders geplant, um Arzttermine zu verwalten und Erinnerungen an Kontrolluntersuchungen wie Check-ups, Vorsorgeuntersuchungen oder Impfungen zu erhalten.


    Diese Dienste werden durch einen Katalog von Anwendungen im Bereich Gesundheit und Wohlbefinden ergänzt, die von privaten oder öffentlichen Akteuren entwickelt und vom Staat gelistet wurden. Diese Anwendungen werden sich beispielsweise mit der Überwachung chronischer Krankheiten, der Telekonsultation oder der Prävention befassen. Nur der Versicherte kann diesen Diensten den Zugriff auf seine Akte gestatten.


    6Sind die Daten sicher?


    Alle in Ihrem persönlichen Bereich gespeicherten Daten sowie die Website monespacesante.fr werden vom Staat, der CNIL und der Caisse nationale d'assurance maladie (Cnam) geschützt und gesichert. Alle Daten werden in Frankreich von zwei Subunternehmern, Atos und Santeos, gehostet. Sie sollten jedoch über ein sicheres Netzwerk auf Ihr Konto zugreifen und eine Verbindung von einem öffentlichen Netzwerk wie einem Bahnhof oder einem Hotel aus vermeiden, um das Risiko von Hackerangriffen zu begrenzen.


    In den letzten Jahren haben Gesundheitsdaten für Cyberkriminelle an Wert gewonnen. Viele Krankenhäuser waren Ziel von Cyberangriffen, bei denen persönliche Daten gestohlen wurden, um Lösegeld zu erpressen. Und die Covid-19-Pandemie hat die Möglichkeiten für Hacker, Gesundheitsdaten anzugreifen, nur noch vervielfacht.ossier.