Beiträge von Goldbecher


    Geplante EU-Impfdiktatur:
    Pandemie der Korruption



    Die EU-Parlamentarier rund um Cristian Terhes werden nicht müde, Missstände rund um die Covid-Krise zu thematisieren. Die Kommissionspräsidentin ist, so die klare Aussage, Teil eines gigantischen Wissenschaftsbetruges, welcher Freiheit und Menschenrechte verletzt sowie die Demokratie in Europa bedroht. Daher hat Von der Leyen ihr Amt an jemanden abzugeben, der europäischen Werten ehrlich verpflichtet ist.

    Die Pressekonferenz der 4-5 Abgeordneten im EU Parlament vom 16.2.22 (PP berichtete), die sich gegen die Politik der Kommissionspräsidentin, Ursula von der Leyen wendet und ihren Rücktritt fordert, gibt es jetzt zum Lesen in deutscher Übersetzung: „Pandemie der Korruption“: EU-Abgeordnete fordern Rücktritt von Ursula von der Leyen.


    Von der Leyen will die ganze EU zur Impfdiktatur machen

    Die EU-Abgeordneten, die hier tätig wurden, haben nun eine Gruppe von 36 Mitstreitern gebildet, die von der Leyens problematisches Regieren kontinuierlich kritisch betrachten. Report24 schreibt: Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, gab im Zuge einer Pressekonferenz am 1. Dezember 2021 bekannt, eine Diskussion über die Impfpflicht in der EU führen zu wollen.
    Die EU-Abgeordneten rund um Cristian Terheș aus Rumänien nahmen die Einladung zur Debatte an und erteilten dem Vorhaben eine klare Absage.


    Überwachen, kontrollieren und konditionieren

    „Welche Art von Europa wollen wir?“ fragte Cristian Terheș in der Pressekonferenz vom 24. November. „Ein tyrannisches, in dem die Grundrechte von einer nicht gewählten Bürokratie als Privilegien vergeben werden?“ Er hielt fest: Das Digitale Covid Zertifikat ist nur der erste von bereits mehreren diskutierten Schritten – Stichworte European Digital Identity Wallet und European Social Security Pass – die geeignet sind, ein System zu schaffen, um die Rechte aller europäischer Bürger unter dem Deckmantel der „Erleichterung“ zu überwachen, zu kontrollieren und zu konditionieren.



    Geplante EU-Impfdiktatur: Pandemie der Korruption (philosophia-perennis.com)

    Gerhard Schröder (SPD) unter Polizeischutz: Hetzjagd auf einen Ex-Kanzler





    Asylkrise 2015, Corona, Ukrainekrieg: Die Öffentlichkeit geht immer brutaler mit Meinungsabweichlern um. Jetzt hat es den früheren Bundeskanzler Gerhard Schröder getroffen.


    Das Vorgehen gegen russlandfreundliche Menschen in Deutschland nimmt immer hysterischere Formen an. Das beste Beispiel dafür ist Gerhard Schröder. Der gestandene Sozialdemokrat und Ex-Kanzler, der Deutschland von 1998 bis 2005 regierte, ist zur Unperson geworden. Teilweise nehmen die Aktionen, die jetzt gegen ihn gestartet werden, geradezu skurrile Formen an.


    Der Kirchenfenster-Boykott

    So weigerte sich die Marktkirche Hannover nun, ein von Gerhard Schröder gestiftetes Kirchenfenster des Künstlers Markus Lüpertz einzubauen. So verwies Pastor Marc Blessing auf die „mangelnde Distanzierung Gerhard Schröders von der völkerrechtswidrigen Kriegspolitik Putins“. Diese Haltung sei „unvereinbar mit dem friedensethischen Engagement der Marktkirche“.



    [Blockierte Grafik: https://www.compact-online.de/…0zzDcNkcAbg1oNFAHhtlu.jpg]Wladimir Putin und der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder 2005. Foto: kremlin.ru




    Als nächster Schritt soll dann die Aberkennung der Ehrenbürgerwürde durch Schröders Heimatstadt Hannover erfolgen, die schon am 31. März auf der Tagesordnung der Stadtratssitzung steht. Der letzte, dem die Ehrenbürgerwürde Hannovers aberkannt wurde, war Adolf Hitler. Das war im Jahr 1978, 33 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Bei Gerhard Schröder lässt man sich weniger Zeit. Ist Schröder nun schlimmer als Hitler?


    „Gerd nicht in eine Reihe mit Hitler stellen“

    Selbst seine Ex-Ehefrau Doris Schröder-Köpf ist darüber erschüttert. In einer WhattsApp-Nachricht an die SPD in Hannover schrieb sie:


    Schröder-Köpf ist stellvertretende Vorsitzende des SPD-Stadtverbandes Hannover, aber es ist leider unwahrscheinlich, dass ihr Appell zur Mäßigung Gehör findet. Der Verwaltungsausschuss der Stadt Hannover hat die Verfahrenseinleitung schon beschlossen, weil „Altbundeskanzler Schröder durch seine andauernde geschäftliche Verbindung mit russischen Staatskonzernen die Werte und Ziele der Landeshauptstadt nicht mehr teilt.“


    Die „Entschröderisierung Hannovers“

    Alle vier Mitarbeiter seines Bundestagsbüros hat der Ex-Kanzler auch schon verloren. Darüber hinaus berichtet die Welt, dass der Altkanzler unter Polizeischutz stehe und sein Haus „kaum verlassen“ könne. Diese Meldung bringt das Springer-Blatt allen Ernstes unter der Überschrift: „Die Entschröderisierung Hannovers läuft auf Hochtouren.“ Hier kann man sich nun endgültig nur noch an den Kopf fassen. Eine solche Hetzjagd läuft gegen einen Menschen, der zu den wenigen Personen gehört, die noch einen Gesprächskanal zu Wladimir Putin haben, was vielleicht noch von enormer Bedeutung sein könnte.


    Die Cancel Culture in Deutschland läuft zu Hochtouren auf und trifft jetzt auch Menschen, bei denen man es nie für möglich gehalten hätte. Ein weiteres Beispiel ist der Europaabgeordnete und Satiriker Martin Sonneborn (Die Partei), über den ein Sturm der Entrüstung niederging, weil er es doch glatt wagte, sich im Europaparlament bei einigen Punkten einer Ukraine-Resolution der Stimme zu enthalten. Jeder, der derzeit auch nur ein deeskalierendes Wort findet, scheint zur Zielscheibe der Öffentlichkeit zu werden.
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    Gerhard Schröder (SPD) unter Polizeischutz: Hetzjagd auf einen Ex-Kanzler - COMPACT (compact-online.de)

    EU-Sanktionen: Russen weichen jetzt zur chinesischen Staatsbank aus


    06. 03. 2022


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    EU/RUSSLAND/CHINA – Die Sanktionen gegen Russland erweisen sich immer mehr zum Bumerang für die westlichen Länder. Wie befürchtet treibt die EU, Russland immer mehr in die Arme Chinas. Dass die Russen natürlich Waren, die sie nicht mehr von den EU Ländern erhalten, teilweise jetzt schon selbst produzieren und auch anderwärtig einkaufen, wissen wir bereits schon seit den „Alt-Sanktionen“ nach der Krim-Annektion. Doch nun tut sich da auch einiges am Finanzsektor.

    Konten bei chinesischer Staatsbank

    So berichtet das “Handelsblatt“ berichtet, sind 200 bis 300 Unternehmen an die chinesische Staatsbank, bzw. deren Filiale in Moskau herangetreten sind, um dort Konten zu eröffnen. Den EU- und US-Sanktionierern ist offensichtlich egal, dass die internationale Transaktionen der Russen dann eben in Yuan, statt in Dollar oder Euro durchgeführt werden.
    Die Chinesen, die nicht so kurzsichtig denken, wie die sich weite überschätzenden Europäer, können aus dieser Entwicklung nur profitieren. Neben der dadurch steigenden Abhängigkeit Russlands von China wird der Yuan weiter gestärkt aus der aktuellen Krise hervorgehen.


    EU-Sanktionen: Russen weichen jetzt zur chinesischen Staatsbank aus | UNSER MITTELEUROPA (unser-mitteleuropa.com)

    Das große Dollar-Rubel-Rumble Teil 2





    Wenn überhaupt, wenn man das Potenzial für das Zirkulieren dieses Goldes aus dem Spiel nimmt, erhöht es nur die Knappheit und unterstützt den Wert von Gold. Der Krieg hat Gold aufgrund der Flucht in sichere Häfen noch mehr gestärkt, und er hat aufgrund der kommenden Engpässe viel für das schwarze Gold getan. Öl hält sich jetzt stark über $ 100 / Barrel.
    April WTI stieg auf 111,50 US-Dollar, bevor es sich stabilisierte. Es endete letzte Woche in der Nähe von $ 91.60. Us-Natgas sind um etwa 3% gestiegen, nachdem sie gestern um fast 4% gestiegen sind. Gleiches gilt für Europas Natgas-Benchmark. Es entspricht und wiederholt die Gewinne von gestern, außer dort sprechen wir über etwas näher an 26% -28%.
    Eisen ist natürlich auch oben. Krieg neigt dazu, viel davon durchzublasen, und es dauert eine Weile, um es vom Schlachtfeld zu recyceln. (Noch wichtiger ist, dass Sanktionen alles einschränken, was aus Russland kommt.)
    Bisher wurde Putin strenger als ein COVID-Patient unter Quarantäne gestellt, weil er den Dollar mit den Problemen infiziert hatte, die er bringen wollte.
    Putins asiatische Anti-Dollar-Allianz fällt
    Ein Beispiel dafür, wie eng er unter Quarantäne gestellt wurde, ist in seiner langjährigen Beziehung zum chinesischen Präsidenten Xi zu sehen. Es wurde viel über die Achse zwischen Putin und Xi gesprochen, um ihnen zu helfen, die Hegemonie des US-Dollars zu beenden. Überraschenderweise hilft dieses Bündnis Putin bisher nicht. Die Chinesen sind nichts, wenn sie nicht umsichtig sind:
    Chinesische Banken gehen vorsichtig vor und scheinen nicht das gefürchtete Fluchtventil für Russland zu sein. Die chinesische Wirtschaft ist besorgt über Zahlungen, und dies wirkt sich nicht nur auf Russlands Öl auf dem Seeweg aus, sondern auch auf Rohstofflieferungen, einschließlich Kohle. Chinas Kritik an Russland wurde verschärft. Außenminister Wang sagte, China "bedauert den Ausbruch des Konflikts zwischen der Ukraine und Russland, und gestern schienen Beamte ihn zum ersten Mal als Krieg zu bezeichnen. Russland hat es eine "spezielle militärische Operation" genannt.


    Putin scheint im Moment keine Freunde zu haben, außer dem KKK Klub, von dem ich sagte, dass er Anfang dieser Woche beigetreten sei:
    Putin und seine Kumpels wurden jetzt alle von mehreren Nationen sanktioniert, einschließlich der USA, was Putin in die seltenen Reihen von nur drei anderen nationalen Führern bringt - König Assad von Syrien, Khameni von Iran und Kim von Nordkorea, dem KKK der neuen Achse des Bösen. Da sie zufällig alle Putins beste Kumpels sind, wobei er der letzte ist, der sich anschließt und einen Vierer bildet, bilden sie einen gemütlichen Country Club von Verrückten.
    Putin mag dort Unterstützung bekommen, aber er hat einen fast erstaunlichen Mangel an Unterstützung von China erhalten. China hat nicht einmal die Gelegenheit ergriffen, eine ähnliche Übernahme Taiwans zu versuchen, wie einige erwartet hatten, als nächstes zu kommen, wenn dies eine geplante Schlacht der neuen Achsenmächte wäre. Es gibt nicht viele Beweise, um diese Verschwörung zu unterstützen. Obwohl China einige Kampfjets in taiwanesischen Luftraum geflogen hat, haben wir nicht viele Gerüchte über dem Lärm dieser bedrohlichen Jets gehört. Es sieht bisher nicht so aus, als würde China den Moment militärisch nutzen, aber die Hauptüberraschung ist, dass China nicht dem russischen Rubel oder dem russischen Führer hilft, sondern sich im Handel zurückzieht, um sich selbst Schaden einzudämmen.
    Die Besorgnis über die Nutzung dieses Krieges durch China oder Russland, um den Dollar zu brechen, scheint übertrieben. Wenn es eine solche Verschwörung gab, muss China schnell erkannt haben, dass Russland diese Schlacht bereits verloren hat und sich keiner verlorenen Sache anschließen wollte. Aufgrund dieser vorsichtigen Selbstbeschränkung schadet Putins Krieg dem chinesischen Yuan in seinem globalen Status als neue Reserve- / Handelswährung nicht:
    Der Greenback ist gegenüber dem chinesischen Yuan zum zweiten Mal in Folge etwas fester, bleibt aber für die Woche etwas niedriger.
    Der Schaden für den Yuan wurde durch chinesische Vorsicht gemildert.


    USA treiben Fed weiter voran

    Was die Auswirkungen des Krieges auf die Maßnahmen der Fed betrifft, so spekuliert der Markt nur über geringfügige Veränderungen:
    Der Fed-Fondsmarkt ist von einer 80%igen Chance auf eine Erhöhung um 50 Basispunkte am 10. Februar auf eine etwas weniger als 100%ige Chance auf eine Erhöhung um 25 Basispunkte gestiegen. Der Markt war in diesem Jahr bei den Erhöhungen zwischen 150 Basispunkten und 175 Basispunkten aufgeteilt worden. Jetzt preist der Markt fast 125 Basispunkte ein. Trotz einiger aktueller US-Daten und günstiger Optiken, darunter der gestern stärker als erwartete Anstieg des ISM und der Auftragseingänge, scheint sich die US-Wirtschaft stark zu verlangsamen. Der GDPNow-Tracker der Atlanta Fed setzt das Wachstum in diesem Quartal auf Null, gegenüber 0,6% Ende Februar.
    Die abschließende Aussage ist wiederum eine Bestätigung meiner Vorhersage aus dem vergangenen Jahr, dass die US-Wirtschaft bis Anfang 2022 in eine Rezession abgleiten würde. Ich habe eigentlich das Ende von 2021 festgelegt, aber das ist nah genug für Hufeisen und Handgranaten, von denen letztere derzeit in größerer Fülle als Rubel herumzufliegen scheinen.
    Nichts davon soll heißen, dass die Tage des Dollars nicht gezählt sind, aber es wird nicht Russland sein, das ihn heruntergefahren hat. Vielmehr wurde der Rubel aufgrund von Putins Fehleinschätzung und der umfassenden globalen Reaktion abgebaut. Der Dollar wird an einem anderen Tag kämpfen, aber die Welt bewegt sich wahrscheinlich aus diesem Scheideweg zu einer größeren globalen Zusammenarbeit. Wie ich zum Abschluss meines letzten Patron Posts sagte,
    Die nächste große Antwort auf unsere Probleme wird meiner Einschätzung nach ein globales Wirtschaftssystem der Zentralbank sein, um auf eine globale Katastrophe zu reagieren, und was stellt das jetzt besser auf als die globalen Sanktionen dieses neuen Krieges? Auf der einen Seite der Gleichung haben sie die Dinge für jede Nation in einer Welt, die bereits wirtschaftlich mit der Pest und unseren globalen Reaktionen darauf zu kämpfen hat, schwieriger gemacht und damit um globale Lösungen für diese global metastasierenden Probleme gebettelt. Auf der anderen Seite der Gleichung wird die Wirksamkeit der globalen Reaktion zur Eindämmung Putins zeigen, dass globale Zusammenarbeit dazu beitragen kann, imperiale Aggression zu bestrafen.
    Ich behaupte nicht, dass dieser Krieg mit Putins Zusammenarbeit als Teil einer Verschwörung begonnen wurde; aber es ist hier, und ich glaube, viele in der Welt betteln bereits um ein globaleres Wirtschaftssystem. Für einige wird die Wirksamkeit der globalen Sanktionen gegen die russische Aggression den Globalismus beschleunigen. Für andere Nationen im Konflikt mit den USA wird der Wunsch, das Risiko einer Dominanz des US-Dollars zu beseitigen, wenn der Dollar als Waffe eingesetzt wird, wie es gerade der Fall war, ihre Bereitschaft erhöhen, zu einer global kontrollierten Währung für den internationalen Handel überzugehen. Ich habe einige ziemlich gute Vorstellungen davon, wie dieses wirtschaftliche Monster aussehen wird, aber das ist für ein anderes Mal weit unten auf der Straße.


    Der Big Dollar-Ruble Rumble | GoldSeek

    Das große Dollar-Rubel-Rumble Teil1




    Der Kampf zwischen König Dollar und Zar Rubel ist im Gange, und Russlands Bemühungen, den Dollar zu entthronen, haben bereits verloren. Der Rubel wurde bereits von seinem klapprigen Korbthron gestoßen und der Kopf wurde hineingetreten. Es ist einfach so brutal. King Dollar hingegen hat seit Jahren nicht mehr so hoch gesessen.


    Während ein Großteil meines Schreibens dem Nachweis der unergründlichen Mängel der Fed gewidmet war, werde ich hier kein Kapital daraus schlagen. Der Dollar der Fed hat Putins Krieg bereits auf Schritt und Tritt gewonnen. Obwohl ich mit allem übereinstimme, was darüber geschrieben wurde, wie Putin und Xi sich verschworen haben, um den Dollar zu senken, um die US-Hegemonie zu beenden, hat Russland gerade den Kampf der Währungen in einer katastrophalen globalen Fehleinschätzung von Zar Putin verloren. (Und er regiert wie ein Zar, erlässt Dekrete fast isoliert und ändert die Wahlregeln, um sicherzustellen, dass er an der Macht bleibt. Die Demokratie in Russland war schon immer ein bisschen wie Matrjoschka-Puppen, bei denen man jedes Mal, wenn man ein neues Wahlergebnis öffnet, den gleichen Kerl darin zu finden scheint, der die Dinge leitet.)


    US-Dollar wird zuflucht auf der Flucht vor dem Krieg

    Ich habe gestern in meinem Patron Post folgendes geschrieben:


    Ein Black-Swan-Ereignis, das so groß ist wie der Ausbruch eines Krieges, der sich in den Dritten Weltkrieg verwandeln könnte, ändert die Dinge eindeutig. Tatsächlich könnte Putins Krieg das Szenario für den Zusammenbruch der Immobilienblase verschoben haben, weil dieser Zusammenbruch zu einem großen Teil auf dem Zusammenbruch der Anleihenblase beruht; und Putins Krieg könnte das verzögern. Erinnern Sie sich daran, dass ich als Vorbehalt auf dem Weg dargelegt habe, dass die eine Sache, die die USA vor Teilen des Zusammenbruchs der Everything Bubble retten könnte (insbesondere der Bonds-Teil, der mit der Zombie-Apokalypse und dem Zusammenbruch der Immobilienblase 2.0 verbunden ist), wäre, wenn die USA "das beste Pferd in der Leimfabrik" werden würden.


    Und das ist es, was wir gerade jetzt sehen - besonders heute in der Tat. Während Das Geld aus Osteuropa flieht und auch aus der ganzen Welt einen sicheren Hafen sucht, ist es plötzlich in die US-Staatsanleihen geflossen, vor allem heute. Das macht den Effekt der Fed zunichte, sich aus dem Treasury-Markt zurückzuziehen, weil plötzlich eine robuste Auslandsnachfrage, die so groß ist wie die Fed selbst, hereinströmt, um all die Treasuries aufzusaugen, von denen die Fed weggeht. An einem einzigen Tag hat das zu einem Einbruch der Anleiherenditen geführt. Die Frage ist, wie lange dieser Ansturm auf sichere Häfen, der auch Geld aus US-Aktien saugt, anhalten wird....
    Mit diesem Krieg an Europas Ostflanke – dem schlimmsten seit dem Zweiten Weltkrieg – geht auch das Fluchtrisiko der EU einher, um US-Staatsanleihen zu sichern. Mit anderen Worten, US-Staatsanleihen könnten dadurch unterstützt werden, dass sie die Besten der Bösen sind, die es seit einiger Zeit gibt, wenn der Krieg weiterhin Geld aus der ganzen Welt in US-Staatsanleihen treibt.
    Der Krieg verändert das Gleichgewicht, wie die Dinge fallen werden, indem er einige Gebiete stärker unter Druck setzt und in anderen Für Hilfe sorgt. Schauen Sie sich an, wie schnell die Renditen von US-Staatsanleihen heute eingebrochen sind (Dienstag, während ich dies beende):


    "Die Renditen der US-Staatsanleihen fielen am Dienstag stark, da sich die Anleger weiterhin auf Russlands Angriff auf die Ukraine und seine möglichen Auswirkungen auf die Zinserhöhungen der Federal Reserve konzentrierten.... Die Rendite der 10-jährigen Benchmark-Schatzanleihe fiel um 11 Basispunkte...."(CNBC
    In der Welt der normalerweise stabilen US-Staatsanleihen ist eine Bewegung um elf Basispunkte innerhalb eines Tages ein großer Einbruch. Ich würde jedoch argumentieren, dass der Schritt weniger mit dem Potenzial für Zinserhöhungen der Fed und viel mehr mit Kapitalflucht zu tun hatte. In der Tat, nachdem er in die reflexartige Reaktion gestolpert ist, dass die Fed die Ursache ist, fängt der zitierte Artikel sein Gleichgewicht und geht weiter, um den wahren Schuldigen zu identifizieren:


    "Der Angriff hat die globalen Märkte in Aufruhr versetzt und dazu geführt, dass die Anleger nach sicheren Anlagen wie US-Staatsanleihen suchen und die Renditen nach unten drücken. Bis es eine Art Waffenstillstand in der Ukraine gibt und der Markt keine zusätzlichen Sanktionen und auswirkungen auf die Weltwirtschaft mehr verarbeiten muss, werden wir sehen, dass geopolitische Geldflüsse weiterhin die Währungs- und Anleihenmärkte dominieren, selbst mit der Aussage des Fed-Vorsitzenden Powell morgen und Donnerstag.
    Dieser Krieg verändert aufgrund der größten und schnellsten Einführung globaler Wirtschaftssanktionen in der Geschichte (siehe "Russischer Rubel verwandelt sich in Schutt und Asche") die wirtschaftliche Landschaft.


    Während das nur ein kleiner Teil des ausführlicheren Inhalts dieses Patron Posts ist, umrahmt es den einen Punkt, den ich hier machen möchte, nämlich dass die Zerkleinerung des Rubels, wie ich im letzten Abschnitt eines anderen Artikels diese Woche beschrieben habe ("Russischer Rubel verwandelt sich in Trümmer r einige Teile des US-Marktes, auch wenn dieselben Sanktionen, die den Rubel vernichten, anderen Bereichen der US-amerikanischen und globalen Wirtschaft schaden, wie z.B. der Inflation durch zunehmende Knappheit. Das hat den merkwürdigen Effekt, den Dollar international für den Kauf ausländischer Waren stärker zu machen, auch wenn Engpässe bedeuten, dass er für den Kauf von US-Waren intern immer noch schwächer wird.
    Es sollte keine Überraschung sein, dass all dieses Geld, das aus Russland flieht (soweit es mit Sanktionen, die das meiste russische Geld an Ort und Stelle binden) und Geld, das aus einigen Nationen am russischen Perimeter oder Nationen, die viele finanzielle Verbindungen zu Russland haben, flieht, in US-Staatsanleihen als sicherer Hafen im Krieg wie eine Horde von Flüchtlingen fließt. Das stärkt den Dollar international so:
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    Markt Im Vergleich zu anderen Währungen, wie der Dollar-Index den Wert des Dollars misst, gewinnt der Wert des Dollars.
    Es wird viel darüber geredet, wie die Sanktionen, die gegen Russland verhängt werden, den Niedergang der Rolle des Dollars in der Weltwirtschaft beschleunigen werden, aber heute reitet der Dollar hoch. Es gibt keine Anzeichen für seine Aufgabe, da seine Attraktivität als sicherer Hafen leuchtet. Den Dollar-Block-Währungen, die vielleicht durch das Rohstoffengagement unterstützt werden, geht es am besten.


    Der Dollar schlägt sich gut in Devisen, weil andere Währungen aufgrund ihres stärkeren Engagements in Russland einen größeren Schlag erleiden:
    Bemerkenswert ist, dass der Euro an etwa 1,1060 US-Dollar verkauft wurde. Unter den Schwellenländerwährungen sind die ost- und mitteleuropäischen Währungen am schwächsten. Der JP Morgan Emerging Market Currency Index ist für einen dritten Tag gefallen, und der kumulative Verlust beträgt rund 3,5%. Die Aktien in der Region Asien-Pazifik waren niedriger und verzeichneten einen Drei-Tage-Anstieg. Südkorea und Australien waren die Ausnahmen.Russlands Fähigkeit, den Dollar zu beschädigen, wurde eingeschränkt
    Wie ich in meinem letzten Artikel über die Umwandlung des Rubels in Schutt und Asche bemerkt habe, hat Russland versucht, den Rubel gegenüber dem Dollar zu schützen, indem es Gold hortet. Das hat für sie nicht gut geklappt, weil der Bär von seinen eigenen Goldbarren ausgeschlossen wurde:
    "Russlands Regierung wurde auch aus 630 Milliarden Dollar an Notfallfonds, einschließlich Devisen und Gold, eingefroren, die Putin beiseite gelegt hatte, um Russlands Finanzsystem genau für Zeiten der finanziellen Kernschmelze wie dieser unter Sanktionen oder der Bewaffnung des US-Dollars zu stärken."


    "Russischer Rubel verwandelt sich in Schutt


    Dies ist ein Punkt, den ich in der Vergangenheit oft angesprochen habe: Während Gold oft eine gute Absicherung ist, ist es überhaupt keine Absicherung, wenn Regierungen es konfiszieren oder Sie davon ausschließen, wie sie es mehr als können - genau wie wir es bei FDR während der Großen Depression gesehen haben. Weil Putin den Zorn der Welt gegen sich aufbrachte, haben die globalen Märkte schnell einen guten Teil des russischen Goldes eingezäunt, so dass Putin nicht handeln kann, wenn er nicht in der Lage ist, entweder Rubel oder Dollar international zu handeln. Er ist in seiner eigenen Wirtschaft ziemlich gut abgesondert. In dieser Art von Gefangenschaft ist die beste Wette das vertraute "Bauen Sie Ihr eigenes Essen an", und dort ist er ziemlich gut dran, sobald die Ernte hereinkommt, obwohl es aufgrund der Belagerung Russlands durch den größten Teil der Welt wahrscheinlich immer noch Hunger auf den Straßen gibt.
    Das Abschneiden eines Teils von Putins Gold schadet dem Wert von Gold für den Rest von uns jedoch sicherlich nicht:


    Gold kam in der Nähe von $ 1950 zum Stillstand und wird in Europa unter $ 1930 angeboten.
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    Vor Preisexplosion bei Lebensmitteln als Folge des Ukraine Krieges – Ungarn verbietet Getreideexport




    Seit zwei Jahren wird die Weltwirtschaft und die Wirtschaft einzelner Länder systematisch durch die Corona Maßnahmen geschädigt. Betroffen sind vor allem die armen Länder und Regionen sowie in reicheren westlichen Ländern die ärmeren Bevölkerungsschichten. Die Inflation ist schon vor einem halben Jahr angesprungen und lag zuletzt bei 5 oder 6 Prozent. Nun entwickelt sich aber eine existenzielle Bedrohung für Millionen oder sogar Milliarden von Menschen.


    Von Dr. Peter F. Mayer
    Russland und die Ukraine produzieren zusammen fast ein Viertel des weltweiten Weizens und ernähren damit Milliarden von Menschen in Form von Brot, Nudeln und verpackten Lebensmitteln. Getreide ist vor allem das Nahrungsmittel der Armen.
    Da große Schifffahrtslinien ihre Verbindungen nach Russland gekappt und eine ganze Reihe von Ländern Lieferungen aus Russland verboten haben, ist die weltweite Lebensmittelversorgung nun dauerhaft gestört. Dazu kommt ein Cyber-Krieg gegen die Schifffahrt.
    Welche Folgen hat es, wenn die Kornkammer der Welt nicht mehr beliefert wird, und vor allem, wer profitiert davon? Christian erforscht dies in dieser Sendung von Ice Age Farmer.




    Das sind die wichtigsten Punkte:

    • Fast die Hälfte aller Containerschiffe der Welt werden nicht mehr von und nach Russland fahren, von Lebensmitteln und Metallen bis hin zu Kleidung und Elektronik. Dies hat nachhaltige Auswirkungen auf die Lebensmittelversorgung.
    • Alle Lieferungen von Agrarrohstoffen aus der Ukraine wurden gestoppt. Rohstoffhändler müssen sich anderweitig umsehen.
    • Auch der Getreidehandel aus Russland ist zum Erliegen gekommen, und selbst wenn dies nicht der Fall wäre, würden die Häfen russischen Schiffen nicht erlauben, ihre Waren zu entladen.
    • Sollte der Konflikt länger andauern, könnten die Folgen schwerwiegend sein. Weizen wird rationiert werden müssen.
    • Weizen ist ein strategisches Getreide. Wenn die Preise steigen, hat das, wie wir wissen, ernste geopolitische Folgen. Die Preise sind jetzt wieder auf dem Stand von 2008.
    • Die Kette der Produktentstehung – vom Anbau der Lebensmittel bis zur Verschiffung im Hafen – ist völlig lahmgelegt, und das zu einer Zeit, in der die Lebensmittelpreise bereits Rekordhöhen erreicht haben.
    • Der größte Teil der ukrainischen Agrarproduktion befindet sich im Osten des Landes. 76 % des Weizens werden im Osten angebaut, 69 % des Mais und 77 % der Ölsaaten.

    Ungarn stoppt Getreideexporte

    In der Habsburgermonarchie galt Ungarn als Kornkammer des Reiches. Ungarn hat noch immer geografisch bedingt eine riesige agrarische Produktion. Aber das Land grenzt auch an die Ukraine und hat dort dank einer ungarischen Minderheit von knapp 200.000 Menschen noch beste Beziehungen. Offenbar hat man die Zeichen der Zeit erkannt.


    Mit sofortiger Wirkung hat das ungarische Landwirtschaftsministerium am Abend des 4. März 2022 den Export von Getreide verboten. Landwirtschaftsminister István Nagy teilte mit, dass die Regierung mit dieser Maßnahme auf die kriegsbedingte Preiserhöhung reagieren werde.


    Verschärft wird die Versorgungskrise durch die niedrigen Lagerbestände. Dem Branchenverband International Grains Council (IGC) zufolge werden die Reserven der großen Exporteure EU, Russland, USA, Canada, Ukraine, Argentinien, Australien und Kasachstan in der aktuellen Erntesaison 2021/2022 auf ein Neun-Jahres-Tief von 57 Millionen Tonnen fallen. Dies reicht gerade einmal aus, um den weltweiten Bedarf für 27 Tage zu decken. Rechnet man die russischen und ukrainischen Lagerbestände heraus, sinkt diese Frist auf weniger als drei Wochen.


    Vor Preisexplosion bei Lebensmitteln als Folge des Ukraine Krieges – Ungarn verbietet Getreideexport - (tkp.at)

    Kein Fußbreit der Impfdiktatur:
    Demowoche der Demokratiebewegung


    Am 16., 17. und 18. März 2022 wird im Bundestag ein neues Infektionsschutzgesetz verabschiedet und über die Zwangsimpfung entschieden werden. „Wir werden alle da sein! Immer am Brandenburger Tor“ – so die Devise der „Demokratiebewegung“.


    Und so sieht das Programm aus:


    Mittwoch, den 16.03.22
    Start: Brandenburger Tor,
    Platz des 18. März
    Um: 12 Uhr


    Donnerstag, den 17.03.22
    Start: Brandenburger Tor,
    Platz des 18. März
    Um: 9 Uhr


    Freitag, den 18.03.22
    Start: Madame Tussauds-
    Unter den Linden 74,
    10117 Berlin
    Um: 9 Uhr



    Video-Player



    Die Demo wurden von den Behörden genehmigt (siehe hier). Hier können Sie immer auf dem aktuellen Stand bleiben: Telegramkanal von „Wir stoppen die Impfpflicht“.


    Kein Fußbreit der Impfdiktatur: Demowoche der Demokratiebewegung (philosophia-perennis.com)


    Nach 2G-plus-Karneval in Köln:
    Inzidenzzahlen explodieren

    (David Berger) Über 3500 Covid19-Neuinfektionen, Inzidenz doppelt so hoch, wie vor drei Tagen – es gibt keinen Zweifel: Der Kölner Karneval wurde zu einem Superspreader-Event. Und das obwohl die Teilnahme nur unter der 2G-plus-Regel stattfinden konnte. Oder vielleicht gerade deshalb?

    Der sicherste Karneval aller Zeiten sollte es werden, so jedenfalls das Versprechen der Verantwortlichen in Köln – trotz Corona. Die Lösung: Karneval nur für die doppelt Geimpften und Geboosterten oder doppelt geimpften und Getesteten:


    Geboosterte brauchten keinen Test

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    „Das ganze Stadtgebiet wurde als Brauchtumszone deklariert, es gilt somit im öffentlichen Raum die 2G-plus-Regel. Wer nach Köln kommt, muss also doppelt geimpft oder genesen sein und einen aktuellen Corona-Test vorweisen, der nicht älter als 24 Stunden ist oder einen PCR-Test, der nicht älter als 48 Stunden ist. Wer geboostert ist oder den Geboosterten gleichgestellt, braucht im öffentlichen Raum keinen Test.“ – so die RP triumphierend.


    Und nun: Seit Tagen berichten die Kölner Zeitungen von extrem ansteigenden Inzidenzen, ganz entgegen dem Jahreszeiten-Trend für Erkältungskrankheiten. Heute Morgen hat diese Entwicklung offensichtlich einen extremen Höhepunkt erreicht: „Über 3500 Neuinfektionen, Inzidenz doppelt so hoch, wie vor drei Tagen“ titelt der „Express“ – in seinem Update vom 6. März:


    Inzidenz in Köln über 2000

    „Über 3500 Neuinfektionen an einem Tag, Inzidenz über 2000. Laut Landeszentrum Gesundheit NRW hat es in Köln 3642 Neuinfektionen gegeben. Insgesamt ist die Zahl der Corona-Infektionen damit in Köln auf 235.137 angestiegen. Mit einem Anstieg von 237 im Vergleich zum Vortag wurde der Inzidenzwert für Köln mit 2018,7 ausgewiesen. Am Donnerstag (3. März) lag der Wert noch bei 1086. Eine weitere Person ist in Köln an den Folgen von Corona gestorben. Seit Beginn der Pandemie gibt es in Köln 981 Corona-Tote zu beklagen.“
    Damit ist die Inzidenz in dem post-karnevalistischen Köln fast doppelt so hoch wie im restlichen Bundesgebiet (1096,4), wo kein 2G-plus-Karneval gefeiert wurde.


    Bei der Ursachensuche kann man mit großer Wahrscheinlichkeit die unmittelbar vor ihrem Aufenthalt in der „Brauchtumszone“ Getesteten ausschließen. Bleiben eigentlich nur die mit den mRNA hochgespritzen Untertanen, die sog. Geboosterten, denen man eigentlich versprochen hat, dass sie absolut safe sind und deren Gang zur Impfjunkie-Station man als Heldentat (andere schützen) gefeiert hat.


    Schämt Euch!

    Und weil, wie man in Köln sieht, das ganze so perfekt funktioniert, wollen die Impffanatiker nun unter allen Umständen, isoliert von allen anderen europäischen Ländern und unter Inkaufnahme eines schweren Verfassungsbruchs, die Impfpflicht einführen. Schämt Euch!


    Nach 2G-plus-Karneval in Köln: Inzidenzzahlen explodieren (philosophia-perennis.com)

    Kriegshetzer BILD: Kolumnist fordert live im TV Ermordung von Putin


    05. 03. 2022
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    Den wohl größten Anteil an der medialen Kriegshetze Europas im aktuellen Ukrainekonflikt trägt die deutsche BILD-Zeitung sowie der dahinterstehende Springer-Verlag, immerhin der größte Europas – ganz im Auftrag der Transatlantiker. Nicht nur wurde kürzlich ein direkter NATO-Eingriff in die Ukraine gefordert, was vermutlich den nächsten Weltkrieg zur Folge hätte, nun ließ man sogar Todesdrohungen gegen Russlands Präsident Wladimir Putin live im TV ausstrahlen.


    Ronzheimer als Kriegshetzer Nr. 1

    Seit Beginn des Konfliktes ist der stellvertretende Bild-Chefredakteur Paul Ronzheimer in Kiew und dort auf „Du-und-Du“ mit der ukrainischen Regierung und ihren Vertretern (von Selenksji bis Klitschko). Immer wieder berichtet er im alarmistischen, dramatischen Ton von den angeblichen Kriegsgräueln Russlands und der Notwendikgeit, einer Involvierung der Nato.


    Den Vogel schoß man nun aber mit einer Live-Schaltung ab, in der der Bild-Kolumnist Hans-Ulrich Jörges im Gespräch mit Ronzheimer ungestraft die Ermordung von Putin, dem Staatsoberhaupt eines souveränen Staates, forderte:




    Die Order für derlei Aussagen dürfte man übrigens direkt aus den USA erhalten haben. Dort forderte der republikanische Senator Lindsay Graham am 4. März ebenfalls die Ermordung Putins live im Fernsehen bei Fox News. „Irgendjemand müsse sich doch in Russland dafür finden“, so die sinngemäßen Gedanken:




    Graham ist bestens mit der ukrainsichen Elite vernetzt und besuchte zuletzt im Jahr 2016 gemei
    nsam mit dem verstorbenen Kriegstreiber John McCain die Ukraine, darunter auch Ultranationalisten, um Waffenlieferungen und „strategische Abkommen“ zu planen.


    Kriegshetzer BILD: Kolumnist fordert live im TV Ermordung von Putin | UNSER MITTELEUROPA (unser-mitteleuropa.com)

    Der Preis der Russland-Sanktionen: Milliardenkosten, Nahrungsmittel und Energie werden unleistbar, Landwirt schlägt Alarm (VIDEO)


    05. 03. 2022
    Die Russland-Sanktionen dürften der ohnehin inflationsgeplagten und durch die Corona-Maßnahmen an das Existenzminimun gedrängten europäischen Bevölkerung sprichwörtlich das Genick brechen – und das schon in den kommenden zwei Jahren. Sieht man auf den Energie/Rohstoff- und Lebensmittelsektor sowie die massive Neuverschuldung durch die Sanktionspolitik, wird klar, dass es für Europa ein Schuss ins Knie wird, während Russland und China als klare Profiteure dastehen.


    Habeck zu Getreideknappheit: „Für Brötchen wird es reichen.


    Ungarn hat aufgrund der katastrophalen Aussicht auf dem Weltmarkt der Grundnahrungsmittel seine Getreideexporte bereits bis auf weiteres unterbunden - wir berichteten. Der Preis von Getreide stieg teilweise um bis zu 55% an. Russland und die Ukraine sind sprichwörtlich die „Kornkammern der Welt“, nahezu alle wichtigen Getreidesorten (Hafer, Roggen, Gerste, Weizen) werden hauptsächlich aus diesen beiden Ländern exportiert, vor allem nach Europa. Hinzu kommen Grundnahrungsmittel wie Kartoffel, Kohl, Gurke, Karotte oder Erbsen. Luxusgüter könnten bald auch Obssorten wie die Johannisbeere werden, die hauptsächlich aus Russland und der Ukraine importiert wird.


    Und auch Landwirte in Deutschland schlagen bereits Alarm, während sich der grüne Vizekanzler und Ex-Landwirtschaftsminister von Schleswig-Holstein, Robert Habeck, einmal mehr völlig ahnungslos gibt. Angesprochen auf eine mögliche Getreideknappheit im Zuge der Ukrainekrise meinte Habeck wörtlich:


    „Äh…für Getreide fehlen mir jetzt die fachlichen Informationen, aber da mach ich mir jetzt keine Sorgen, äh, das wir knapp werden. Brot und Brötchen zu haben, dafür wird es reichen.“

    In einem sehenswerten Video erläutert daraufhin ein deutscher Landwirt, wie dramatisch die Situation alleine beim Getreide in Deutschland ist (mehr als 75% der Vorräte sind aufgebraucht!) und gibt Habeck eine Lehrstunde in Sachen Nahrungsmittelsicherheit:




    Rohstoffe steigen ins Unermessliche

    Mit der Ankündigung weiterer Sanktionen und möglichen Importstopps von russischen Rohstoffen werden auch Gas und Benzin bald unleistbar, sind sie doch schon jetzt auf dem Weg zu neuen Rekordhochs. Hinzu kommen wichtige Metalle und seltene Erden, die aus Russland für die Digitalisierungs- und Technologieindustrie benötigt werden. Europa schießt sich selbst in die Steinzeit, könnte man meinen, während China als lachender Dritter (Abnehmer) dasteht.


    Wie viel auch die Sanktionen auf dem Finanzsektor den Europäern kosten werden, zeigt sich exemplarisch in Österreich. Aufgrund des Lizenzentzuges der russischen Sberbank, muss nun der Steuerzahler über die Einlagensicherung der Finanzmarktaufsicht für die geschädigten Kunden knapp 1 Milliarde Euro (!) berappen. Zudem stehen tausende Mitarbeiter in der Automobilbranche aufgrund der Sanktionen vor dem Jobverlust.


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    EU gegen Leasingverträge: Über 500 Flugzeuge stranden in Russland


    07:27 Uhr | Redaktion
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    Im Zusammanhang mit den durch den Westen aufgrund des Einmarsches in die Ukraine verhängten Sanktionen werden russische Fluggesellschaften voraussichtlich von einer Stornierungswelle von Flugzeugleasingverträgen betroffen sein. Diese Maßnahme könnte Auswirkungen auf die Aufrechterhaltung vieler Strecken nach und von Russland sowie innerhalb des Landes haben. (Quellen: Simpleflying.com, Business Insider, Reuters)



    Russische Fluggesellschaften haben etwa 980 Passagierflugzeuge im Einsatz, von denen 777 geleast sind, so das Analyseunternehmen Cirium. Davon sind zwei Drittel, d.h. 515 Jets, mit einem geschätzten Marktwert von etwa 10 Milliarden USD, von ausländischen Unternehmen angemietet.



    Die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen hat vor wenigen Tagen ein Verbot für alle Luftfahrzeuge vorgeschlagen, die sich im Eigentum Russlands befinden. Diese Flugzeuge könnten dann nicht mehr im Hoheitsgebiet der EU landen, von dort starten oder die EU überfliegen. Betroffen seien "alle Flugzeuge, die sich im Eigentum natürlicher oder juristischer Personen in Russland befinden, von diesen gechartert werden oder anderweitig unter deren Kontrolle stehen".



    Die Sanktionen besagen, dass Leasingunternehmen keine neuen Verträge mit russischen Fluggesellschaften abschließen dürfen. Und ferner, dass alle bestehenden Verträge innerhalb von 30 Tagen gekündigt werden müssen. BOC Aviation, eines der Leasingunternehmen, berichtet, dass die meisten seiner Leasingverträge bis zum 28. März gekündigt werden müssen.



    Nach Aussage diverser Banker gehörten russische Fluggesellschaften zu den zuverlässigsten, wenn es darum ging, Rechnungen in Zeiten der Pandemie zu begleichen. Nun stehen viele Leasingunternehmen vor dem Problem, unfreiwillig Verträge kündigen und die Flugzeuge zurückholen zu müssen. Außerdem sind die Unternehmen besorgt darüber, dass aufgrund der Sanktionen im internationalen Zahlungsverkehr (SWIFT), die russischen Fluggesellschaften ihre Rechnungen nicht bezahlen können, obwohl sie es möchten.




    Wie soll man 515 Flugzeuge aus Russland zurück holen?



    - Wie sollen 515 Besatzungen nach Russland kommen, wenn der Luftraum gesperrt ist?



    - Wie sollen ausländische Crews geleaste Flieger auf einem russischen Flughafen übernehmen, wenn mit deren Besitznahme sich automatisch die Hoheitsrechte ändern. Als ein dann nicht-russisches Flugzeug dürfte es nicht mehr abheben, da es sich in Russland bzw. im russischen Luftraum befindet.



    - Die Leasinggesellschaften wären die Initiatoren der Beendigung der Leasingverträge. Die einseitige Kündigung verursacht gigantische Vertragstrafen an die russischen Airlines. Die unmittelbaren Folgen wären Bankrotte europäischer Leasinggesellschaften, in dessen Folge könnte es zu Schieflagen bei Banken und somit im ganzen EU-Finanzsystem kommen. Vom Euro und dessen Kaufkraft ganz zu schweigen.



    - Weitere Tage vergehen. Die russischen Airlines müssten ihre monatlichen Leasingraten zahlen. Die Russen sind zahlungswillig, können aber nicht, weil sie vom SWIFT-Verfahren ausgeschlossen wurden.



    - Angesichts der fehlenden Zahlungseingänge fehlt den Leasinggesellschaften nicht nur das nötige Kleingeld für die eigenen offenen Raten an Banken/Hersteller, sondern auch Geld für die anstehenden Vertragsstrafen.



    - Selbst wenn diese Flugzeuge eines Tages in ihre Heimatländer zurückkehren: Was sollen die Leasinggesellschaften mit 515 (!) gebrauchten Flugzeugen? Wer soll diese kaufen, wer soll diese bis zu einem etwaigen Verkauf warten und die Unterhaltskosten zahlen? Wo sollen diese zwischen geparkt; haben doch die Autohersteller ein ähnliches Problem. Wer zahlt die Mietkosten für die Parkfläche? Wer soll die Kreditraten an die Banken/Hersteller zahlen?




    Ausblick



    Kommt es so, wie von der Leyen ernsthaft gewollt, wird Russland umgehend Ersatz an neuen Flugzeugen benötigen. Russland hat die finanziellen Mittel (Gold, Währungen, ausländische Wertpapiere). Russland hat Rohstoffe und verkauft diese an all jene, die sie haben wollen. Für Zahlungsabwicklungen nutzt Russland Chinas SWIFT-Alternative Cips.



    Wenn Europa den Russen die Flugzeuge "wegnimmt", werden die Airbuse automatisch durch Boeing-Flugzeuge ersetzt, da die einseitigen Sanktionen nur für Europa, nicht aber für die USA gelten!



    Sollte die Anzahl in der kürze der Zeit nicht ausreichen, dann könnte China Dank der freizügigen Unterstützung von Airbus chinesische Airbusnachbauten liefern.



    Die un-/mittelbaren Folgen für Airbus, die europäische Wirtschaft und für das Finanzwesen wären verheerend – zumindest für jene, die in Brüssel/Berlin nichts zu sagen haben, aber das ganze bezahlen müssen.


    Selenskyjs Kriegslist geplatzt:
    Nuklearvorfall im KKW Zaporozhje durch eigene Saboteure


    Aktionen letzter Verzweiflung durch das Kiewer Regime


    Der ehemalige ukrainische Premierminister Nikolay Azarov erklärte: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj liess das Feuer im Kernkraftwerk Zaporozhskaya legen, um den Westen zu bewegen, eine Flugverbotszone über das Land zu verhängen.


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    Der ehemalige ukrainische Prämierminister Nikolay Azarov | Bild: government.ru/docs/19505/photolents.html%5B/caption%5D


    Der Ex-Regierungschef beschrieb den Vorfall im AKW als bewusste Provokation, die sorgfältig geplant worden wäre. Asarow wies auf Selenskyjs Forderung an den Westen hin, mit Hilfe besagten Vorfalls eine Flugverbotszone über der Ukraine einzurichten.


    „Das Feuer ereignete sich nachts und Selenskyi wandte sich sofort an die Vereinigten Staaten und Großbritannien,“ erläuterte der frühere Premierminister.


    Am Freitag sagte Generalmajor Igor Konashenkov, dass eine Gruppe von Offizieren der russischen Nationalgarde von ukrainischen Saboteuren angegriffen worden wären, als sie auf dem Territorium des KKW Saporozhskaya ihren Dienst versahen. Die russischen Soldaten schlugen den Angriff zurück, doch bevor die Saboteure das Werk verließen, steckten sie es in Brand, ließ Konashenkov wissen. Das russische Verteidigungsministerium betonte, dass die Mitarbeiter des Werks normal arbeiteten und die Situation unter Kontrolle hätten. Der Generaldirektor der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, bestätigte, dass infolge des Vorfalls keine Strahlung freigesetzt worden und die Sicherheitssysteme der sechs Reaktoren durch das Feuer nicht beeinträchtigt worden wären.


    NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg erklärte am Freitag: Die Frage der Einführung einer Flugverbotszone wäre während des außerordentlichen Treffens der Außenminister des Bündnisses angesprochen worden. Er stellte jedoch fest, dass die NATO die Ansicht vertrete, dass ihre Flugzeuge und Streitkräfte nicht in die Ukraine entsandt werden sollten.


    Am 24. Februar startete Russland eine Sonderoperation in der Ukraine. Sie wurde vom russischen Präsidenten Wladimir Putin angeordnet und soll laut dem Staatsoberhaupt die Ukraine „entnazifizieren und entmilitarisieren“ sowie die Bewohner der beiden abtrünnigen Regionen, die Volksrepubliken Donezk und Lugansk (DVR und LVR), schützen. Präsident Putin sagte, dass Russland nicht plane, die Ukraine zu besetzen, und dass keine Bedrohung für die Zivilbevölkerung bestünde, zumal die russischen Streitkräfte es nur auf die militärische Infrastruktur des Landes – Militärbasen und Luftverteidigungssysteme – abgesehen hätten.


    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bezeichnete die russische Spezialoperation als „vollumfängliche Invasion“ und wies Aussagen über die Anwesenheit von Neo-Nazis in der Ukraine zurück. Westliche Nationen haben ihre Unterstützung voll und ganz hinter Kiew gestellt. Sie verurteilten Moskaus Vorgehen und haben die bisher schärfsten Sanktionen über Russland verhängt.


    Nikolay Azarov kommentierte Russlands Spezialoperation und lobte Wladimir Putins Entscheidung. Er sagte, der Präsident habe „in den Donbass Republiken hunderttausenden Menschen das Leben gerettet.“


    Quelle: Sputnik News – Anmerkung: Im „Westen“ für seine Bürger nicht zugelassen.


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    Grünen-Politiker Habeck:
    Wer Putin schaden will, muss Energie sparen





    Nachdem Olaf Scholz den Russland-Ukraine-Konflikt genutzt hat, um gigantische Rüstungs-Summen durchzusetzen, haben die Grünen auch einen Weg gefunden, aus dem aktuellen Feindbild-Narrativ Kapital zu schlagen. Der Konformismus blüht – da kommt die neue COMPACT-Spezial mit den Fakten gegen die Dämonisierung Putins und die NATO-Kriegshetze als Gegengift gerade recht.



    Kulturministerin Claudia Roth (Grüne) können wir bei diesem Thema durchaus vernachlässigen: ihr Jubelschrei über das Verbot der beiden News-Portale Russia Today und Sputnick ist nur ein weiterer Beweis für grüne Verbots- und Regulierungsgeilheit.
    Da ist Wirtschaftsminister Robert Habeck schon origineller. Der hat begriffen, dass die Keiferei einer kleinen Schwedin nicht ausreicht, um Erwachsene in die Klima-Diktatur zu treiben.


    „Der Bundeswirtschaftsminister weiß, dass deutsche Haushalte mehr Gas verbrauchen als nötig”,


    droht der Zwangsgebührensender ARD. Big-Habeck is watching you. Zumal der Gasverbrauch aufgrund des Ukraine-Konflikts keine Privatsache mehr sei. (Nie vergessen: alles Private ist politisch!) Also kombiniert Habeck die Lust am Putin-ärgern mit Klimaschutz: ein Projekt, bei dem „alle Bürgerinnen und Bürger” wirklich „einen Beitrag leisten” könnten:


    „Wenn man Putin ein bisschen schaden will, dann spart man Energie.”


    Nein, das ist nicht gleich „Frieren für die Ukraine”. Schließlich wäre adäquate Energieversorgung sein Job, der auch ihn selber betreffe. Es sei „eine politische Verpflichtung auch für mich selbst und mein Haus.”
    So viel Selbstvertrauen will die ARD nicht hinnehmen. Sie zitiert „eine Gruppe von Energieexperten”, die “Komfort-Einschränkungen im nächsten Winter” locker für „denkbar und gegebenenfalls notwendig” halten. Schlechte Aussichten für den nächsten Lockdown, wenn jeder seinen Single-Stall beheizen muss.


    Grünen-Politiker Habeck: Wer Putin schaden will, muss Energie sparen - COMPACT (compact-online.de)

    SPALTUNG: WAS CORONA NICHT GESCHAFFT HAT, VOLLENDET DIE UKRAINE-KRISE



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    Kriegstreiberische Parolen auf einer "Friedensdemo"? (c) Screenshot YT




    (David Berger) Zwei Jahre Corona-Kriegszustand und nun die Ukraine-Krise: Beides droht den Widerstand gegen eine Umwandlung unseres demokratischen Rechtsstaates in ein totalitäres Regime weiter schwächen; und so unsere letzte Hoffnung zu zerstören, nämlich dass bessere Zeiten die Hölle des „great reset“ verhindern könnten.

    Die Nerven liegen blank: Zwei Jahre hat man uns unter dem Vorwand einer Epidemie wie Zwingerhunde mit Maulkorb eingesperrt und mit einer sadistischen Willkür wie Labor-Ratten behandelt.
    Und nun der Ukrainekrieg, der bei uns den Corona-Krieg auf einer anderen Ebene fortführt. Aber mit analogen Mitteln:


    Die machtgierigen und geldgeilen Politiker, die die Situation verängstigter und verunsicherter Bürger missbrauchen, um ihre Macht zu erhöhen und Vorhaben umzusetzen, für die sie sonst nie eine Mehrheit bekommen hätten oder im Knast gelandet wären. Die großen Medien, die zu reinen Propagandaorganen verkommen und mit dem perfiden Werk der einflussreichen Politiker in einem immer schneller rundenden, reziprok kausalen Teufelskreis tanzen. Wie ungeimpfte Prominente an den Pranger gestellt wurden, so werden nun Künstler und Sportler, die nur ihrer Berufung nachgehen, gemobbt und rausgeworfen, wenn sie sich nicht auf die „richtige Seite“ der Kriegsparteien stellen.


    Was bei Corona die klickträchtige Panikmache ist, das wird im Ukrainekonflikt die unverhohlene Kriegstreiberei. Und eine erschreckend große Mehrheit der deutschen Bevölkerung tanzt mit, scheint sich an den Phantasien eines totalen Kriegs aufzugeilen.


    Die Russen sind die neuen Ungeimpften

    Grautöne oder gar die bunte Vielfalt, die Multikultifanatiker einst propagierten und von der Liberale nur träumen konnten, gibt es nun nicht mehr, sondern nur noch Feindbilder. Bestimmte Menschengruppen werden zu Ungeheuern erklärt, vom sozialen Leben ausgeschlossen, dürfen bestimmte Restaurants und Läden nicht mehr betreten, Ärzte verweigern ihnen die Behandlung usw. Und so sind über Nacht die neuen Ungeimpften die Russen geworden.


    Dies zeigt sich nun auch in der ohnehin stark bedrängten Gruppe der freiheitlich gesinnten Regimekritiker, die als „Spaziergänger“ ganz Deutschland beeindruckten und die ich noch vor wenigen Wochen für die große Hoffnung im Hinblick auf eine längst überfällige gesellschaftliche und politische Wende gehalten habe.


    Ulrich van Suntum: „Stolz darauf, die Putin-Freunde endlich los zu sein!“

    Doch die scheinen sich nun angesichts des Ukraine-Konflikts kräftig gegenseitig zu zerlegen. Nur ein Beispiel: Professor Ulrich van Suntum, der für Aufsehen sorgte, als er 2020 als Direktkandidat für die AfD bei der Kreistagswahl im Kreis Coesfeld antrat und in Sachen Covid19 als eine der wichtigsten Stimmen der Vernunft gilt, twitterte gestern Abend:


    „Die Zahl meiner Follower sinkt in den letzten Tagen, und ich bin froh darüber und stolz darauf, die Putin-Freunde endlich los zu sein!“

    Ein „Marces E.“ springt ihm bei:
    „Mir sind in den ersten sieben Tagen des Krieges auch über 500 Follower entfolgt. Ich kann damit gut Leben. Putin ist ein Kriegsverbrecher und bei dieser Meinung bleibe ich auch. Dieser Krieg ist mit nichts zu rechtfertigen.“

    Noch heftiger tönt ein Steinhöfel:
    „Noch ein völlig durchgeknallter Nazi, der dem Kriegsverbrecher mit wirren Thesen die Stiefel ableckt,“ …
    …wenn er sich über den rumänisch-deutschen AfD-Politiker Hans-Thomas Tillschneider äußert. Tillschneiders Vergehen: Er hatte auf auf einer Demo „für Freiheit und Frieden“ in Querfurt gesagt: „Wir haben kein Interesse an einer Konfrontation, wir haben Interesse an Frieden und Freundschaft mit Rußland!“ Und: „In diesem Fall gilt, wie so oft in der Geschichte, dass der Angreifer nicht der eigentliche Agressor ist. Russland ist von der NATO umzingelt.“ Harter Tobak sicher in Zeiten, in denen man „russischen Zupfkuchen“ und Wodka aus Kufhausregalen entfernt und Chefärztinnen sich weigern, russische Patienten zu behandeln.
    „Gratulation an Ihren Altersstarrsinn“

    Die sog. Putinfreunde freilich kontern nicht weniger pazifismusfremd: So ein „Robbie“, der Suntum antwortet:
    „Weil Sie die Geschichte der sukzessiven Übernahme nicht verstanden haben. Bin froh Sie blockieren zu können.“

    Ähnlich ein Andre von Alpigien:


    „Wen Sie los werden, das sind die Freunde des Friedens, der Menschlichkeit, des hist. Denkens und des Denkens überhaupt – Gratulation an Ihren Altersstarrsinn.“

    „Früher war mehr grau. War schöner.“

    Und doch gibt es sie auch noch, die Wenigen, die zum Dialog im Interesse des Friedens und der Freiheit mahnen. So fragt der Twitter-User „Pareto“: Warum heute immer dieses schwarz-weiß denken? Früher war mehr grau. War schöner.“
    Und Peter Schell twittert van Suntum zu: „Ich werde Sie nicht entfolgen, da Sie hier schon sehr viel Gutes und Richtiges geschrieben haben. Ich bin was den Ukrainekrieg betrifft nicht Ihrer Meinung.“
    Ich habe mich bei PP – sehr zur wütenden Enttäuschung eines früheren Mitarbeiters – von Anfang an geweigert, in diesen virtuellen Bürgerkrieg einzusteigen. Schon vor vielen Jahren, im Herbst 2017 hatte ich anlässlich der Diskussionen um die Flüchtlingskrise, in einem Artikel für „telepolis“ geschrieben:


    Vom virtuellen Bürgerkrieg

    „Die Stimmung ist angeheizt, die Nerven liegen bei vielen bloß und schon eine „falsche Frage“ kann zu heftigen Ausfällen führen. Die Angst vor einem Bürgerkrieg in Deutschland wird im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise immer wieder als Menetekel an die Wand gemalt. Ob die Befürchtungen angebracht oder einfach eine Masche sind, um eine bestimmte Position in der Flüchtlingsdebatte zu stärken, indem man Ängste anheizt, kann ich nicht sagen.


    Aber ein anderer Eindruck verstärkt sich bei mir zunehmend: Der virtuelle Bürgerkrieg ist längst ausgebrochen. Würde man die Aussagen in den sozialen Netzwerken, allen voran Facebook, ernst nehmen, wäre schon die Hälfte aller Menschen, die sich derzeit in Deutschland aufhalten, nicht mehr am Leben. So schnell kann man nicht schauen, wie man zum Faschisten erklärt wird …“


    Und am Ende des Artikels (man tausche Flüchtlinge durch „Ungimpfte“ oder „Russen“ aus): „Kurzum, das Internet wird wieder für jene kriegerischen Anliegen genutzt, für die man es einst erfand, der virtuelle Bürgerkrieg ist längst im vollen Gange und greift auf das reale Leben über. Mit den Flüchtlingen und den Aufgaben, die wir im Namen der Menschlichkeit zu bewältigen haben, hat das alles nichts mehr zu tun. Ganz im Gegenteil: Dieser Bürgerkrieg verhindert, dass endlich wirksam und konsequent geholfen wird und rationale Lösungen emotionale Betroffenheiten ablösen. Zensuren und Denkverbote werden dieses Problem nicht lösen, sondern nur ein rasches aktives Handeln, das der derzeitigen Bundesregierung keiner mehr zutraut.


    Unser Feind ist nicht der Russe, sondern der „great reset“

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    Und so altmodisch das klingen mag: eine neue Kultur des Pazifismus. Ob die Menschen dafür noch die Kraft und die charakterliche Stärke haben, weiß ich nicht.
    Vielleicht müssen wir auch erst ganz gewaltig gegen die Wand laufen, bis wir aufwachen.“ – soweit meine Zeilen aus dem Jahr 2017.


    Bleibt mir aus heutiger Sicht nur noch zu ergänzen: Unser Feind ist weder Corona, noch Ungeimpfte, noch die die sich angesichts der Kriegspropaganda überhaupt nicht in die Schlacht werfen, und auch nicht „der Russe“. Unser Feind ist der „great reset“, der die Zerstörung des Vorhandenen kaum erwarten kann, um endlich seine „neue Normalität“ aufzubauen.


    Spaltung: Was Corona nicht geschafft hat, vollendet die Ukraine-Krise (philosophia-perennis.com)


    Gouverneur von Florida: „Masken ab!
    Wir müssen dieses Covid-Theater stoppen!“



    (David Berger) Floridas Gouverneur Ron De Santis forderte eine Gruppe von Highschool-Schülern auf, ihre Gesichtsmasken abzunehmen und „mit diesem Covid-Theater aufzuhören“. Zu den Schülern: „Ihr müsst dieses Masken nicht tragen!“

    „Ihr müsst dieses Masken nicht tragen, bitte nehmt sie ab. Ehrlich, sie bringen nichts. Und wir müssen dieses Covid-Theater stoppen! Klar, ihr können sie anlassen, wenn ihr wollt, aber es ist lächerlich!“



    Nach Dressur zum Maskentragen einige Schüler verwirrt

    Laut einem Bericht von Fox13-News taten einige Schüler, was er sagte, andere nicht, darunter der 14-jährige Middleton-Student Kevin Brown. Er sagte, eine Mitarbeiterin des Gouverneurs habe ihn ebenfalls angesprochen.
    „Die Dame zog mich zu sich heran und sagte mir, ich solle meine Maske abnehmen oder zur Seite gehen. Ich nahm sie kurz ab, aber als ich wieder nach oben kam, setzte ich sie wieder auf, weil ich mich ohne Maske nicht wohl fühlte“, sagte Brown.


    „Ich fühle mich sicherer, wenn ich die Maske aufhabe, und da alle da drin keine Masken trugen, dachte ich, ich sollte wohl eine tragen, um mich und die anderen zu schützen. Es hat mich ein bisschen gestört, denn ich verstehe nicht, warum sie mir sagen musste, dass ich die Maske abnehmen soll. Wenn ich sie tragen will, sollte ich sie auch tragen können.“


    Deutscher Kommentar: “ Schluss mit dem Corona Schrott!“

    Ein deutscher Kommentator zu dem Video auf „Facebook“: „Wieder wird gezeigt wie es richtig gemacht wird. Schluss mit dem Corona Schrott. Was hier noch abläuft ist ein Witz. Überall werden die Maßnahmen abgeschafft weil sie nicht das gebracht haben was prophezeit wurde und unsere „Regierung“ hält krampfhaft daran fest.
    Ich frag mich wer diese, unfähigste Regierung der deutschen Nachkriegsgeschichte gewählt hat? Ich dachte die Regierung unter Spaß-Kanzler Schröder wäre schon unterste Schublade aber diese Regierung des Versagens unter dem fast stummen Kanzler Scholz stellt das sogar noch in den Schatten!“


    Floridas Gouverneur Ron De Santis – Unser Mann des Monats!


    Gouverneur von Florida: "Masken ab! Wir müssen dieses Covid-Theater stoppen!" (philosophia-perennis.com)

    Der Wahnsinn hat System – Ukrainische Ägypten-Urlauber als „Flüchtlinge“ nach Salzburg geflogen


    05. 03. 2022



    Bild: Creative Commons (CC BY-SA 2.0) Ukrainische Ägypten-Urlauber von Eurowings als Flüchtlinge eingeflogen


    Die Nachricht ging gestern, Freitag, bereits um 10:30 per Staatsradio ORF Oberösterreich an alle staunenden Hörer. Ein Flugzeug voll mit ukrainischen Ägypten-Touristen, extra für diese „Flüchtlinge“ gechartert, landete am 3.2.2022 gegen Abend auf dem Flughafen Salzburg.


    Hecktische Vorbereitungen für den „Flüchtlingsansturm“ am Laufen

    Nahe dem Messezentrum Salzburg soll ein Ankunftszentrum aus dem „Boden gestampft“ werden. Weiters hätten sich 80 private Quartiergeber bereit erklärt, „Flüchtlinge“ bzw. Urlaubsrückkehrer aufzunehmen.
    Noch treffen die Anfragen nach Quartieren für ukrainische Flüchtlinge (und jene aus Afrika, die sich aus solche ausgeben) nur sporadisch bei der Caritas ein. Für Montag wurde durch die Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen, die Ankunft einer siebenköpfigen Familie (!) angekündigt, erklärte Caritas-Flüchtlingskoordinatorin Gerlinde Hörl gegen über den Salzburger Nachrichten. Ob es sich dabei tatsächlich um eine ukrainische Familie handelt (in der Ukraine gibt es durchschnittlich weniger als zwei Kinder pro Frau), ist unklar.


    Der Honorarkonsul der Ukraine erklärt dazu jedenfalls, „die Geflüchteten hätten strapaziöse Tage hinter sich. Wegen der langen Warteschlangen an der Grenze zwischen der Ukraine und den Nachbarstaaten dauere die Reise bis nach Österreich oft zwei Tage. Vor allem bei der Ausreise aus der Ukraine komme es zu Wartezeiten, weil die dortigen Behörden genau überprüfen, dass keine Männer im wehrfähigen Alter ausreisen würden“.
    Bis gestern wurden weitere zehn ukrainische Staatsbürger in einem Salzburger Asylquartier untergebracht. Gesamt sollen es nach Angaben des Büros von Sozialreferenten und Landeshauptmann Stellvertreter Heinrich Schellhorn (Grüne) 1.350 Personen in der Grundversorgung des Landes Salzburg sein.


    „Braungebrannte“ Ägypten-Urlaubsrückkehrer mit Flüchtlingsstatus

    Verrückter geht wohl kaum mehr, 81 sozusagen „gestrandete“ ukrainische Ägypten-Urlauber wurden gestern gegen 21 Uhr eigens mit einer Eurowings Sonder-Maschine nach Salzburg eingeflogen.
    Diese „Touristenschaar“ wurde in einer vom Reiseveranstalter ETI und Eurowings koordinierten „Rückholaktion“ (wohin wurden sie zurückgeholt, ist Österreich bereits ein Teil der Ukraine geworden?), also wohl eher „Abholaktion“ von Hurghada nach Salzburg verbracht.


    Nach ihrer Ankunft wurden bei den „Urlaubern“ Corona-Schnelltests durchgeführt. Nach weiteren zwei Stunden wurden 65 Personen in Notunterkünfte gebracht. Weitere 16 Personen traten die „Weiterreise“ auf eigene Faust an.


    Nachdem zu den Corona-Erstergebnissen der Eingereisten nicht bekannt gegeben wurde, ist davon aus zu gehen, dass alle Tests wohl negativ gewesen sein müssten. Was uns zwangsläufig zu einer weiteren nicht unerhebliche Frage führt.


    Wie werden hier Österreichs rigorose Covid-Maßnahmen angewandt?

    In Österreich gilt, wie wir wissen, seit 1.2. dieses Jahres die gesetzliche IMPFPFLICHT. Selbige muss ab 15.3. des Jahres auch exekutiert werden, spricht durch die Polizei bei Kontrollen und damit bei fehlendem Nachweis einer Solchen auch abgestraft werden. Dies alles für Personen mit ordentlichem Wohn- oder Nebenwohnsitz in Österreich.


    Des Weiteren wurden von Regierungsseite dafür sämtliche in der EU verwendeten Impfstoffe anerkannt, mit Ausnahme des Sputnik-Impfstoffes. Das wären also: Comirnaty des Herstellers BioNTech/Pfizer, Spikevax des Herstellers Moderna, Vaxzevria des Herstellers AstraZeneca, COVID-19 Vaccine Janssen, Nuvaxovid des Herstellers Novavax.


    Bei Personen aus der Ukraine und den russischen Gebieten ist davon aus zu gehen, dass diese, wenn überhaupt, dann mit Sputnik geimpft wurden, da dieser Impfstoff dort am häufigsten verwendet wird.
    Die Österreichische Regierung sollte sich daher einen guten (österreichischen) Schmäh einfallen lassen, der Bevölkerung zu verklickern, welche Vorgehensweise hier angedacht sein könnte. Denn in Österreich gilt das Gesetz der Meldepflicht, jeder der sich ständig im Land aufhält muss auch hier gemeldet sein, fällt damit de facto also auch unter das Impfpflicht-Gesetz.


    Allerdings ist in diesem Falle davon aus zu gehen, dass es zwar ganz ohne weiteres möglich ist, die eigenen Staatsbürger zwei Jahre lang einzusperren und auszugrenzen, für „Flüchtlinge“ jedoch wieder einmal andere Gesetzte zu gelten haben.


    Der Wahnsinn hat System – Ukrainische Ägypten-Urlauber als „Flüchtlinge“ nach Salzburg geflogen | UNSER MITTELEUROPA (unser-mitteleuropa.com)

    EILT: NATO-Konvois auf dem Weg in die Ukraine? – Ist Präsident Selenskyj bereits in US-Botschaft nach Warschau geflüchtet?


    04. 03. 2022


    Unsere Redaktion erreichen seit mehreren Stunden diverse Meldungen über eine bereits erfolgte Flucht des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in die US-Botschaft nach Warschau (Polen). Sowohl die ukrainische Opposition sowie der Vorsitzende der russischen Staatsduma Vyacheslav Volodin behaupten dies. Zudem erreichen uns Berichte aus Tschechien, die dieses Gerücht „vorsichtig“ bestätigen:

    • Der ukrainische Oppositionelle Ilya Kiva behauptete, der Präsident sei „dringend“ nach Polen abgereist und verstecke sich dort in der US-Botschaft.
    • „Zelensky hat die Ukraine verlassen. Die Abgeordneten der Werchowna Rada sagten, dass sie ihn in Lemberg nicht erreichen könnten“, schrieb Volodin wiederum auf seinem Telegram-Kanal. „Er ist jetzt in Polen“.

    Die ukrainische Regierung weißt diese Gerüchte hingegen zurück und behauptet, der Präsident befinde sich immer noch im umkämpften und eingekesselten Kiew. Die US-Botschaft in Warschau gab bisher keinen Kommentar zu den Vorwürfen ab, ebenso wie die polnische Regierung.
    Ukrainische Insider berichten hingegen, Selenskyj befinde sich in der westukrainischen Stadt Lemberg (nahe zu Polen) und werde dort vom US-Auslandsgeheimdienst CIA „geschützt“.


    NATO/US-Konvoi auf dem Weg in die Ukraine? Autobahnkameras in DE deaktiviert

    Ebenso mysterios erscheinen derzeit Truppenbewegungen von US/NATO-Streitkräften in Richtung Osten, möglicherweise sogar in die Ukraine. Auf einem UNSER MITTELEUROPA zugespielten Video aus Crailsheim in Deutschland ist zu sehen, wie dutzende US-Panzer in Richtung Osten transportiert werden. Der Filmer meint letztlich in die Ukraine:




    Passend dazu ein Zeitungsbericht aus Österreich, wonach auf einer Autobahnraststätte US-Soldaten gesichtet wurden, die aus einem Privatbus mit deutschem Kennzeichen gestiegen sind. Auf die Frage von Passanten, wohin sie denn reisen würden, durften sie keine Auskunft geben.
    Mittlerweile wurden in Deutschland sämtliche Autobahnkameras deaktiviert, was darauf schließen lässt, dass massive Truppenbewegungen vor sich gehen dürften:


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    EILT: NATO-Konvois auf dem Weg in die Ukraine? - Ist Präsident Selenskyj bereits in US-Botschaft nach Warschau geflüchtet? | UNSER MITTELEUROPA (unser-mitteleuropa.com)

    Antwort der Bundesregierung:
    Unsere Energieversorgung ist nicht mehr gesichert


    Eine aktuelle Antwort der Bundesregierung bringt das ganze Dilemma ans Tageslicht. Unsere Energieversorgung ist nicht mehr gesichert. Wir Bürger sitzen sprichwörtlich in der Patsche und bald auch im Kalten und im Dunklen. Unsere gesamte Energieversorgung steht auf wackeligen Beinen, eigentlich nur noch auf einem Bein.

    Ein Blackout, der nicht nur einen technischen Fehler in einem Umspannwerk verursacht wurde, sondern durch politische Fehlleistungen der jetzigen und vorigen Bundesregierung, übersteigt unsere Vorstellungskraft. Unser Land würde in die Steinzeit zurück katapultiert.
    Das Erschreckende dabei ist, dass die Bundesregierung sich völlig überrascht zeigt. Mit heißer Nadel bereitet man sich jetzt erst allmählich darauf vor, sich der Problematik einer sicheren Energieversorgung zuzuwenden. Will man schnell noch Windräder bauen?


    Russland einer der größten Lieferanten von Gas und Öl




    Auf eine aktuelle Einzelfrage des Bundestagsabgeordneten Götz Frömming (Foto l.) traf eine Antwort der Bundesregierung ein, die uns schaudern lässt. Deutschland und die NATO verhängen Sanktionen gegen Russland wegen der Invasion der Ukraine. Dies ist nachvollziehbar. Russland ist jedoch einer der größten Lieferanten von Gas und Öl für unser Land. Wenn wir von dort keine Energieträger mehr erhalten, dann ist unsere Energieversorgung gefährdet. Dann ist Schluss mit lustig, dann ist der Ofen aus.
    Dr. Götz Frömming, AfD, gegenüber „Philosophia Perennis“: „Was mich an der Antwort erschreckt: Die von der Bundesregierung genannten Maßnahmen zeigen, dass es keinerlei Vorbereitungen seitens dieser und der Vorgängerregierung gab, um die Energieversorgung für den Fall massiver Sanktionen gegen Russland sicherzustellen.


    Link zur Antwort der Bundessregierung: Antwort der Regierung Energiesicherheit Dr. Frömming


    Antwort der Bundesregierung: Unsere Energieversorgung ist nicht mehr gesichert (philosophia-perennis.com)


    „Gesund ohne Zwang“:
    AfD ruft zum deutschlandweiten Aktionstag gegen Impfpflicht am 5. März auf


    Am Samstag, 5. März 2022, ruft die AfD zu einem deutschlandweiten Aktionstag für freie Impfentscheidung und gegen die Spaltung unserer Gesellschaft auf. Neben der Wahrung von Freiwilligkeit zur Impfung, tritt die AfD auch für die Stärkung des Gesundheitssystems und den Schutz von Risikogruppen ein.


    „Gesund ohne Zwang“: AfD ruft zum deutschlandweiten Aktionstag gegen Impfpflicht am 5. März auf (philosophia-perennis.com)