Beiträge von Goldbecher

    Asia Times: Washington plant Übergang zu Guerilla-Taktik und offenem Terror im Ukraine-Krieg


    Wegen des Ukraine-Krieges liegen die Nerven blank in Washington. Dieser Tage hat ein hochrangiger US-Außenpolitik- und Militärexperte Klartext geredet. Kiew wird den Krieg verlieren. Die USA werden ihre Methoden ändern – hin zu mehr Terror und einer Aufstandstaktik. Kiew und Europa sollen auf antirussischem Kurs gehalten werden.

    Machtkampf in Kiew


    Als Aufhänger des Artikels dienen die Gerüchte, die im gegenwärtigen Kiewer Machtkampf die Runde machen: Präsident Selenskij würde in nächster Zeit den Noch-Oberkommandierenden der ukrainischen Streitkräfte, General Waleri Saluschny, durch den Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Kirill Budanow, ablösen. Budanow gilt als skrupelloser und ideologischer Hardliner, der loyal zu Selenskij steht. Seit Monaten soll das Vertrauensverhältnis zwischen Selenskij und Saluschny belastet sein. Im Gegensatz zu Saluschny verfügt Budanow allerdings über keine eigentliche militärische Erfahrung, sondern stammt aus dem Geheimdienst.


    Der US-Experte resümiert die militärische Lage der Ukraine und gibt zu, dass die ukrainischen Truppen auf breiter Front schwere Verluste hinnehmen müssen. Zwar könne die Ukraine das russische Militär eine Weile lang aufhalten, nicht jedoch stoppen. Wenn Kiew von anderswo Truppen nach Awdejewka verlege, würden neue Schwachstellen an den jeweiligen Frontabschnitten entstehen, die von der russischen Seite ausgenutzt werden könnten. Die europäischen und amerikanischen "Verbündeten" Kiews, die der Ukraine immer noch Waffen und Finanzhilfen versprechen, wüssten jedoch, so Bryen, "dass die Ukraine dem russischen militärischen Druck nicht standhalten kann". In dieser Lage könnte der Durchbruch russischer Einheiten in Awdejewka von Selenskij als Vorwand genutzt werden, um Saluschny zu entlassen.


    Neue Taktik: Diversion und Terror


    Diese neue Politik werde von der mehr oder weniger konventionellen Kriegsführung zu einer terroristischen Taktik gegen Russland übergehen, so Bryen:


    Zitat
    "Operativ wird die Politik wahrscheinlich darin bestehen, Spezialoperationen, Attentate, Bombenanschläge und andere Mittel, einschließlich der möglichen Sprengung eines Kernreaktors, einzusetzen, um die Russen zu bestrafen und sie aus dem Gleichgewicht zu bringen."

    Die ukrainische Öffentlichkeit sei durch Präsident Selenskij bereits vor Monaten auf diesen Wechsel eingestimmt worden, indem er behauptete, Moskau werde "einen Kernreaktor in die Luft jagen". In Moskau sei man sich, so der US-Experte, "zweifellos bewusst", dass für einen solchen Anschlag ein Kernkraftwerk im Westen Russlands ausgewählt werden könne und "dass es ukrainische Saboteure sein werden, die den Auftrag ausführen".


    "Drei Notwendigkeiten"


    Diesem offenen Bekenntnis zu Terroranschlägen – auch gegen Nuklearanlagen – in Russland lässt Bryen eine Liste mit drei Punkten folgen, um die es Washington mit dem Ukraine-Krieg gehe. Der US-Autor schreibt ganz offen:


    Zitat
    "Für Washington gibt es drei Notwendigkeiten. Die Erste besteht darin, den Krieg weiterzuführen und vom Kongress weiterhin Geld zu fordern. Das ist ein schwieriges Unterfangen, denn wenn die Ukraine kollabiert, wird es schwer sein, Unterstützung für ein aussichtsloses Unterfangen zu bekommen."

    Tatsächlich ginge das Weiße Haus unter Joe Biden vermutlich nicht davon aus, dass der US-Kongress noch weitere Milliarden zur Verfügung stellen wird, "vor allem, wenn es so gut wie sicher ist, dass sie in ein Rattenloch fließen". Vielmehr ginge es den US-Demokraten aus innenpolitischen, also insbesondere wahlkampftaktischen Gründen darum, "dem Kongress und den Republikanern die Schuld für den Verlust der Ukraine" zu geben.


    Erst der zweite Punkt betrifft eigentlich die Ukraine, wodurch das rein instrumentelle Verhältnis Washingtons zum Land am Dnjepr deutlich wird:


    Zitat
    "Die zweite Notwendigkeit besteht darin, eine prowestliche ukrainische Regierung am Laufen zu halten, selbst wenn sie Kiew verlassen muss. Das bedeutet auch, dass die derzeitige Regierung politisch überleben muss: Wenn es zu einem Staatsstreich kommt, dann ist alles verloren."

    Zumindest in den nächsten Monaten – vor den Wahlen im November 2024 – ist Washington daher bestrebt, einen offenen "politischen Zusammenbruch" in Kiew zu verhindern. Wie Bryen zugeben muss, sei dies ein "schwieriges Unterfangen". Denn die Ukrainer seien "verständlicherweise unzufrieden, ja sogar unglücklich". Der Grund: "Junge und alte Männer" würden "gezwungen", in "einem verlorenen Krieg" zu kämpfen. Und viele von ihnen würden nicht mehr nach Hause zurückkehren.


    Die dritte von Bryen benannte "Notwendigkeit" erinnert an die vielfach kolportierte Gründungsmaxime der NATO, die dem britischen Lord Ismay zugeschrieben wird ("to keep the Russians out, the Americans in, and the Germans down" – "die Russen draußen, die Amerikaner drinnen und die Deutschen unten zu halten"):


    Zitat
    "Drittens muss Russland aus Europa herausgehalten werden, das heißt, die europäischen Länder müssen davon abgehalten werden, ihre eigenen Abkommen mit Moskau zu schließen. Wenn Kiew untergeht, gehen auch Europa und die NATO unter."

    Sollte es Moskau gelingen, eine prorussische Regierung in Kiew einzusetzen, wären die Europäer faktisch darauf angewiesen, wieder zu einem pragmatischen Miteinander mit Moskau zu kommen. Eine zentrale Rolle spielt, so Bryen, Deutschland in diesem Zusammenhang. Zwar wolle die gegenwärtige Bundesregierung "nicht mit Russland reden", allerdings nur "zumindest nicht jetzt". Und Bryen drückt die US-Befürchtung aus, dass sich diese Berliner Haltung sogar "in naher Zukunft" ändern könne.


    Der Schlussabsatz des Artikels bringt, an eine Freudsche Fehlleistung erinnernd, die Befürchtungen Washingtons zum Ausdruck. In wenigen Sätzen werden darin die US-Kriegsziele deutlich, beziehungsweise was aus Sicht der US-Machteliten auf Biegen und Brechen verhindert werden muss:


    Zitat
    "Wenn die Ukraine fällt, wird Deutschland seine Politik ändern müssen. Der einfachste Weg für seine Regierung, die Richtung zu ändern, besteht darin, den Vereinigten Staaten die Schuld für etwas zu geben, zum Beispiel für die Zerstörung der Nord-Stream-Pipeline. Das würde die Tür für ein Gespräch mit Putin öffnen."

    Asia Times: Washington plant Übergang zu Guerilla-Taktik und offenem Terror im Ukraine-Krieg
    Wegen des Ukraine-Krieges liegen die Nerven blank in Washington. Dieser Tage hat ein hochrangiger US-Außenpolitik- und Militärexperte Klartext geredet. Kiew…
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    Die große Vertuschung hat begonnen! EMA löscht Zehntausende Nebenwirkungen aus Datenbank!

    Die Europäische Arzneimittelagentur hat zehntausende Fälle von Nebenwirkungen aus ihrer Datenbank entfernt. Die große Vertuschung von Impfschäden hat begonnen, stellt der Europaabgeordnete Marcel de Graaff (FVD) fest. Hier auf X zu finden.


    „Wir dürfen nicht wissen, wie tödlich die Covid-Impfstoffe sind“, fügt er hinzu.

    Catherine Theilhet arbeitet als Programmiererin in der Pariser Stadtverwaltung. Sie liebt Zahlen und hat bereits Berichte über die VAERS-Datenbank für Nebenwirkungen, die EMA und die französische Zulassungsbehörde ANSM verfasst.


    Gerade ist sie bei der Datenbank der EMA fündig geworden. Nachdem sie die Zahlen der EMA von 2021 bis 2023 mit den am 1. Januar 2024 veröffentlichten Zahlen verglichen hatte, stellte sie fest, dass Zehntausende zuvor gelisteter Fälle in den jüngsten Veröffentlichungen verschwunden waren.

    Dazu gehören 14.963 Fälle von Myokarditis, 11.424 Fälle von Perikarditis, 17.079 Fälle von Thrombose, 7.295 Fälle von Lungenembolie, 22.107 Fälle von Amenorrhoe (Ausbleiben der Regelblutung) und Dysmenorrhoe (Regelschmerzen), 4.241 Todesfälle, 2.827 Fälle von Defis. Erblindungen und 1482 Fehlgeburten.


    Hier sind die Früchte seiner Entdeckungen, wobei er die Zahlen von 2021 bis 2023 mit denen vergleicht, die am 1. Januar 2024 veröffentlicht wurden:


    Es ist, als hätte es diese Menschen nie gegeben. Und wenn man bedenkt, dass die gemeldeten Fälle nur die Spitze des Eisbergs sind.


    Sie schreibt weiter:

    Einige Länder veröffentlichen diese Statistiken nicht mehr. Andere, wie Neuseeland, sperren diejenigen ein, die sie melden, nicht weil sie falsche Angaben machen, sondern weil sie die korrekten offiziellen Zahlen melden. Man rät davon ab, Autopsien durchzuführen, um nicht die wahren Ursachen zu erfahren, was die Zweifel nährt. Man entmutigt diejenigen, die etwas weitergeben wollen, und zeigt mit dem Finger auf sie, damit sie sich schuldig fühlen, weil sie ihre Arbeit gut machen. Ich kenne einige, die schweigen, um ihre Ruhe zu haben. Es ist unnatürlich, dass alle diese Aussagen von den Familien oder den Patienten gemacht werden, obwohl sie alle von den Ärzten gemacht werden sollten, denn das ist ihre Aufgabe, schlimmer noch, es ist ihre Pflicht.


    Die Aussage der Ehefrau von Jean-Pierre Pernaud ist aufschlussreich und fasst die Situation gut zusammen: Bevor sein Arzt ihm sein Beileid aussprach, sagte er zu ihr: „Sagen Sie ihm vor allem, dass er an seinem Krebs gestorben ist“, obwohl die letzten Untersuchungen eine vollständige Remission gezeigt hatten und er seit der letzten Dosis einen Schlaganfall nach dem anderen erlitten hatte, bis er schließlich starb.


    Lawrow in New York: "Kreuzzug des Westens gescheitert"


    Russlands Außenminister Sergei Lawrow hat in dieser Woche an Sitzungen des UN-Sicherheitsrates teilgenommen, die sich mit der Ukraine- und der Palästina-Frage befassten. Was Lawrow den Vertretern des Westens zu sagen hatte – zusammengestellt von RIA Nowosti.


    Lawrow in New York: "Kreuzzug des Westens gescheitert"
    Russlands Außenminister Sergei Lawrow hat in dieser Woche an Sitzungen des UN-Sicherheitsrates teilgenommen, die sich mit der Ukraine- und der Palästina-Frage…
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    Bericht: Beschlagnahme eingefrorener russischer Gelder

    durch EU unwahrscheinlich [smilie_happy]


    Hochrangige EU-Beamte halten es für unwahrscheinlich, dass die Europäische Union die eingefrorenen Guthaben der russischen Zentralbank beschlagnahmen wird. Es gebe keinen Konsens über diesen riskanten Schritt, berichtet Reuters.


    Wie die Nachrichtenplattform Reuters schreibt, lehnen europäische Beamte die Idee als rechtlich zu riskant ab. "Eine Beschlagnahmung von russischem Vermögen wird es nicht geben. Es gibt keine Einigung zwischen den EU-Mitgliedsstaaten", erklärte eine anonyme Quelle.

    Der luxemburgische Außenminister Xavier Bettel betonte, man müsse in dieser Frage sehr vorsichtig sein.


    Zitat
    "Stellen Sie sich vor, wir würden politisch beschließen, der Ukraine Milliarden zu geben. Und in sechs Monaten haben wir einen Gerichtsbeschluss, dass wir sie nicht geben dürfen. Wer wird dann zahlen?"

    Weiter


    Bericht: Beschlagnahme eingefrorener russischer Gelder durch EU unwahrscheinlich
    Hochrangige EU-Beamte halten es für unwahrscheinlich, dass die Europäische Union die eingefrorenen Guthaben der russischen Zentralbank beschlagnahmen wird. Es…
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    Brüssel: EU-Parlament stimmt gegen Veröffentlichung der Pfizer-Verträge


    Bereits am 17. Januar hat die Mehrheit der EU-Abgeordneten gegen die offizielle Anordnung einer Veröffentlichung der Pfizer-Verträge gestimmt. Mit Nein stimmten 349 Abgeordnete, nur 254 waren dafür. Überraschung und bis dato kein medialer Aufreger: Grüne und AfD haben gemeinsame Sache gemacht.




    Brüssel: EU-Parlament stimmt gegen Veröffentlichung der Pfizer-Verträge
    Bereits am 17. Januar hat die Mehrheit der EU-Abgeordneten gegen die offizielle Anordnung einer Veröffentlichung der Pfizer-Verträge gestimmt. Mit Nein…
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    BDI-Präsident: Wirtschaftlicher Stillstand und berechtigte Wut


    Es ist ein vernichtendes Urteil, das der BDI-Präsident in seiner Rede zum Jahresbeginn über die "Ampel"-Regierung fällt, und er sieht große Gefahren für die deutsche Gesellschaft. Aber er formuliert sein Urteil so verklausuliert, dass man es erst entschlüsseln muss.


    "Freuen kann man sich zwar über viele Erfolge deutscher Unternehmen im Ausland. Aber die Situation am Standort Deutschland hat sich weiter eingetrübt."


    "Die Produktion hat bisher nicht einmal das Vor-Corona-Niveau des letzten Quartals 2019 wieder erreicht."


    "Es waren auch nicht erst die Turbulenzen nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts, die das Jahr so unerfreulich gemacht haben. Sondern es bleibt der Eindruck, dass die Politik sich in eine Komplexitätsfalle manövriert hat und beim Ringen um Auswege die Komplexität immer noch weiter erhöht, ohne dabei überzeugende Fortschritte zu machen."


    "Zudem müssen wir wohl noch viel Überzeugungsarbeit leisten, wie industrielle Wettbewerbsfähigkeit und Klimaschutz auch in der europäischen Politik stärker zusammengeführt werden können." Man brauche "ein Europa, das sich den veränderten geopolitischen Gegebenheiten realistisch stellt".


    BDI-Präsident: Wirtschaftlicher Stillstand und berechtigte Wut
    Es ist ein vernichtendes Urteil, das der BDI-Präsident in seiner Rede zum Jahresbeginn über die "Ampel"-Regierung fällt, und er sieht große Gefahren für die…
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    Freiberg: Größtes Solarmodulwerk Europas vor der Schließung


    Die Schweizer Firma Meyer Burger Technology AG erwägt die Schließung ihres Solarmodulwerks im erzgebirgischen Freiberg. Die Meldung sorgte dafür, dass der Aktienkurs zeitweise um bis zu 47 Prozent einbrach.


    Das Unternehmen rechnet für 2023 mit einem operativen Verlust von 126 Millionen Schweizer Franken bei einem Gesamtumsatz von 135 Millionen. Die 500 Mitarbeiter müssen nun um ihre Arbeitsplätze fürchten. Auch Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer hat bereits die Forderung nach einem Rettungspaket für die Solarindustrie erhoben.


    Die Meyer Burger AG beabsichtigt, ihre Produktion in die USA zu verlagern. Vorerst bleibe die Herstellung der Solarzellen in Thalheim erhalten, bis entsprechende Anlagen in den USA errichtet seien. Laut Angaben der FAZ würden vermutlich diesbezüglich derzeit Gespräche mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz über eine Hermes-Bürgschaft für den Export geführt. Andere Teile des Unternehmens – wie der Maschinenbau sowie Forschung und Entwicklung – seien nicht betroffen.


    Das Freiberger Werk ist das größte noch in Europa verbliebene Werk für Solarmodule. Die Schließung des Werks sei nach Aussagen von Meyer Burger erforderlich, falls die Bundesregierung "keine Maßnahmen ergreife, um faire Wettbewerbsbedingungen zu schaffen". Chinesische Überkapazitäten sowie Handelsbeschränkungen durch die USA und Indien würden dem schweizerischen Unternehmen in Deutschland Probleme bereiten. Die endgültige Entscheidung über das Schicksal der Produktion in Freiberg soll in der zweiten Februarhälfte fallen.


    Krisen- und Insolvenzticker: Größte Solarmodulfabrik Europas schließt wahrscheinlich — RT DE (freedert.online)

    Jetzt gehen auch die französischen Bauern auf die Straßen


    Nach den deutschen Bauern, nun auch die französischen: Gülleprotest in Toulouse und gemeinsamer Kampf gegen Agrarpolitik vereint bäuerliche Bewegungen.


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    Jetzt gehen auch die französischen Bauern auf die Straßen
    Nach den deutschen Bauern, nun auch die französischen: Gülleprotest in Toulouse und gemeinsamer Kampf gegen Agrarpolitik vereint bäuerliche Bewegungen.
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    Auch 2024 keine Aussichten auf Waffenstillstand in der Ukraine


    Vermehrt hört man jetzt von den USA und ihrer NATO die Forderung nach einem Waffenstillstand, um den heißen Konflikt einzufrieren. Diesbezügliche Vorstellungen werden in einem neuen Papier der US-Denkfabrik RAND entwickelt, machen aber bereits deutlich, dass sich Russland unter diesen Bedingungen niemals auf einen Waffenstillstand einlassen wird.


    Auszug:


    Der Aufsatz der vier hochkarätigen RAND-Mitarbeiter (siehe Anhang) geht davon aus, dass nach einem Waffenstillstand die Ukraine Mitglied der NATO wird. Als Sicherheitsgarantie zur Untermauerung des Beistandsartikels 5 der NATO-Charta müssten dann auch NATO-Truppen in der Ukraine stationiert werden, wie es derzeit bereits in Polen, Rumänien und den baltischen Staaten der Fall ist. Aber auch schon vor der NATO-Mitgliedschaft sollte man überlegen, bereits NATO-Truppen in die Ukraine zu schicken. Deshalb folgen hier einige Auszüge aus dem Aufsatz:


    Zitat
    "Selbst wenn ein Waffenstillstand mit Russland vereinbart würde, müssten alle verbündeten Streitkräfte in der Ukraine besondere Schutzmaßnahmen gegen die weitreichenden und präzisen Luftstreitkräfte der Russen ergreifen, z.B. die eigenen Positionen befestigen, zerstreuen und hohe Mobilität gewährleisten."

    Und weiter:


    Zitat
    "Die Verteidigung der Ukraine wird durch eine lange Frontlinie von etwa tausend Kilometern behindert. Aber die Ukraine hat einen Vorteil in der geografischen Tiefe, was die Reichweite der Luftstreitkräfte wertvoll macht. Die Landgrenzen der Ukraine zu vier NATO-Verbündeten (Polen, Slowakei, Ungarn und Rumänien) erleichtern zudem die Logistik und Ausbildung [ukrainischer] Soldaten. In einer Krise könnten alliierte Einheiten über mehrere Routen [in die Ukraine] eindringen, wie die aktuellen Nachschublinien zeigen. Denn Russland würde weiterhin zögern, Ziele auf NATO-Territorium anzugreifen."

    (Zu dem letzten Satz ist folgende Anmerkung des Autors RR unabdingbar: Die Behauptung, dass Russland zögern würde, in diesem Fall "Ziele auf NATO-Territorium anzugreifen", stimmt nicht. Denn Russland hat klargemacht, wenn etwa F-16-Jagdbomber von Flugplätzen in der NATO kommend kurz in der Ukraine zwischenlanden und dann weiter in östliche Richtung fliegen, um weitreichende Raketen gegen russische Ziele in der Ukraine oder Ziele in Russland zu starten, dann würde Russland die Flughäfen, auf denen die F-16 stationiert sind, zerstören – NATO-Territorium Hin oder Her. Der Vorschlag der vier RAND-Experten ist also brandgefährlich, allerdings nur für die europäischen NATO-"Partner". Er stellt eine Rote Linie dar, die niemand in der NATO vergessen oder überschreiten sollte.)

    Dann machen sich die vier RAND-Autoren Gedanken darüber,


    Zitat
    "… welche Optionen für die Präsenz von NATO-Streitkräften die Ukraine am besten stärken würden ... Eine ständige Präsenz könnte durch eine Rotation oder dauerhafte Stationierung alliierter Streitkräfte und durch die Vorpositionierung von Waffen und Munition für alliierte Einheiten erreicht werden beinhalten, die in einer Krise in die Ukraine entsandt werden könnten".

    Dann werden drei dieser Optionen präsentiert:


    Zitat
    "Leicht: Ein Bataillon alliierter Bodentruppen in der Ukraine und Vorpositionierung für ein weiteres, plus Stationierung eines alliierten Kampfflugzeuggeschwaders in einem angrenzenden NATO-Staat. Dies könnte der Ukraine helfen, ein russisches Eindringen zu verlangsamen."
    "Mittel: Eine Brigade alliierter Bodentruppen in der Ukraine und Vorbereitung für eine weitere, plus Stützpunkt für eine alliierte Kampfflugzeugstaffel. Dies könnte der Ukraine helfen, einen Eindringling in einem oder mehreren lokalen Gebieten zu stoppen."
    "Schwer: Zwei alliierte Bodentruppenbrigaden in der Ukraine und Vorbereitung auf eine weitere sowie Stationierung von zwei Kampfflugzeugstaffeln im Land. Dies könnte der Ukraine helfen, einen Eindringling an mehreren Fronten zu stoppen."

    Und dann kommt die deutliche Aufforderung an die Europäer in der NATO, sich bereits jetzt darauf vorzubereiten, mehr Kanonenfutter für den nächsten NATO-Krieg der USA gegen Russland bereitzustellen:


    Zitat
    "Die gewichtigeren Optionen könnten, laut RAND, größere Verschiebungen in der Positionierung der alliierten Streitkräfte beinhalten. Da die US-Armee zum Beispiel nur zwei Kampfbrigaden in Europa hat, wäre die Präsenz mehrerer Verbündeter [in der Ukraine] von entscheidender Bedeutung. … Unter allen Szenarien würde die Rotation von NATO-Kriegsschiffen ins Schwarze Meer wieder aufgenommen und fortgesetzt."
    "Die Verstärkung durch Verbündete kann kritisch werden. Sie könnten eine gemeinsame Task Force in Kiew einrichten, um bei der militärischen Planung zu helfen. Polen oder die Vereinigten Staaten könnten F-35-Tarnkappenflugzeuge an vorderster Front fliegen. Die Raketenabwehr von Aegis Ashore in Rumänien und Polen oder vielleicht in der Ukraine könnte die Verteidigung stärken."

    (Anmerkung: Dieser zuletzt zitierte Vorschlag, Aegis Ashore in der Ukraine zu stationieren, ist ein weiteres dunkelrotes Tuch für den Kreml, denn mit diesem System können nicht nur Raketenabwehr-Raketen, sondern auch nuklearwaffenfähige Boden-Boden-Mittelstreckenraketen gestartet werden. Raketen dieses Typs waren einstmals laut dem INF-Vertrag zwischen den USA und der Sowjetunion, später Russland über das Verbot von atomwaffenfähigen Mittelstreckenraketen über 20 Jahre lang aus ganz Europa verbannt. Aber in Washington wurde vor einigen Jahren unter fadenscheinigen Gründen der INF-Vertrag aufgekündigt, und zwar auch, um die Stationierung des Systems Aegis Ashore in Rumänien zu rechtfertigen.)

    Weiter heißt es im Text von RAND:


    Zitat
    "Verbündete könnten der Ukraine eine bessere elektronische Kriegsführung und nachrichtendienstliche Unterstützung bieten. Sie könnten große unbemannte Luftfahrzeuge wie den bewaffneten Reaper über die Ukraine fliegen. Verbündete könnten der Ukraine mit fortschrittlicheren Schiffsabwehrraketen sowie Luft- und Marinedrohnen helfen. Verbündete könnten die Beschränkungen für die Endverwendung ihrer Waffen lockern und der Ukraine erlauben, ihre Waffen einzusetzen, um Ziele jenseits der russischen Grenze anzugreifen."

    Rainer Rupp: Auch 2024 keine Aussichten auf Waffenstillstand in der Ukraine
    Vermehrt hört man jetzt von den USA und ihrer NATO die Forderung nach einem Waffenstillstand, um den heißen Konflikt einzufrieren. Diesbezügliche Vorstellungen…
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    Ethnische Säuberung wird jetzt als „freiwillige Migration“ bezeichnet :wall:

    Jemanden gewaltsam dazu zu zwingen, etwas zu tun und dafür zu sorgen, dass er stirbt, wenn er es nicht tut, ist das genaue Gegenteil dessen, was das Wort „freiwillig“ bedeutet.

    Israelische Beamte geben nun offen zu, dass sie daran arbeiten, die Abwanderung von Palästinensern aus dem Gazastreifen zu „fördern“, und behaupten lächerlicher weise, dass diese Abwanderung „freiwillig“ wäre, obwohl sie die Enklave in den vergangenen drei Monaten absichtlich unbewohnbar gemacht haben.

    Dem nächsten Skandal auf der Spur: Anwalt der Impfopfer vermutet Korruption beim Paul-Ehrlich-Institut


    Auszug:



    Die Anwaltskanzlei Rogert und Ulbrich hat sich auf Impfschäden spezialisiert. RA Tobias Ulbrich veröffentlichte zuletzt via X einen Text, den wir hier 1:1 dokumentieren und zur Diskussion stellen möchten.


    Von Anwalt Tobias Ulbrich


    Thema heute: "Schnittstelle Paul-Ehrlich-Institut (PEI) - völliges Versagen der Arzneimittelsicherheit?"


    Das PEI ist in Deutschland für die Arzneimittelsicherheit zuständig. Gemeinsam mit dem Bundesministerium der Gesundheit sorgten sie aber mit den sog. "Impfstoffen" von BioNTech und Moderna dafür:


    1. Daten nicht zu erheben.

    2. Bestehende Erkenntnisse der medizinischen Wissenschaft nicht zu verarbeiten.

    3. Und Meldungen der Hersteller über signifikante Sicherheitsfragen nicht an die Ärzte weiterzuleiten.


    4. Des Weiteren waren sie unaufhaltsam mit der Beweisvereitelung beschäftigt.

    zu 1.) Daten nicht erheben


    - Das PEI kennt den Grad der Untererfassung in Deutschland (lt. Havardstudie zwischen 87 und 99 %), rechnet aber dennoch nicht die erfolgten Verdachtsmeldungen hoch.

    - Gemeldete Tote im Zusammenhang mit der Impfung werden nur in kleinsten Bruchteilen untersucht - schwerste gesundheitliche Schäden gar nicht.

    - Die Chargennummern werden zwar mit der Verdachtsmeldung an das PEI mit dem Formular übermittelt. Beim PEI werden jedoch zu den Schadensfällen die Chargenummern nicht statistisch erhoben, auch dann nicht, als BioNTech im ersten PSUR auf Seite 56 mitteilte, dass es extrem schadensträchtige Einzelchargen selber festgestellt habe. Auf eine IFG-Anfrage von Frau Rechtsanwältin Dr. Meyer-Hesselbarth erklärte das PEI, die Chargennummern nicht erhoben zu haben.


    - Das PEI ist von Gesetzes wegen verpflichtet, die Daten der gesetzlichen Krankenversicherungen mit auszuwerten. Auf Nachfrage beim Bundesministerium der Gesundheit, warum das bis heute nicht geschehen sei, erklärte das Bundesministerium der Gesundheit, dass es bis heute nicht möglich gewesen sei, die Schnittstelle fertig zu programmieren, was begründen soll, die Daten nicht dem PEI zur Auswertung überreicht zu haben.


    - Dem PEI werden DNA-Verunreinigungen durch ein zertifiziertes deutsches Labor nachgewiesen und weder das PEI und das Bundesministerium der Gesundheit reagieren.

    zu 2.) Bestehende Erkenntnisse der medizinischen Wissenschaft werden nicht verarbeitet.

    a. Die Kodierung der modRNA sieht den Bau des Spike-Protein Wuhan 1 vor, das über eine Furin-Schnittstelle verfügt, die es ermöglicht, dass sich der S1-Teil (Kopf des Spike-Proteins) vom S 2-Teil trennt. Damit kann das S1-Protein an den ACE2-Rezeptor der menschlichen Zellen andocken und löst die sog. RAAS-Kaskade aus. Von der Zielsetzung dieses Spike zu Kodieren wußte das PEI.


    b. Die Kodierung der modRNA sieht den Bau einer Neuropilin-Schnittstelle vor, so dass das Spike-Protein auch auf Nerven und Gehirnzellen exponieren kann, was sonst unmöglich wäre. Auch das war dem PEI bekannt, da sich hunderte Aufsätze mit den beschriebenen neurologischen Schäden befassen.


    c. Luc Montagnier erläuterte, dass die verwendeten modRNA Sequenzen mehrerer funktionelle HIV-RNA Sequenzen verbaute, mit den bekannten Folgen für das Immunsystem. Auch die Veröffentlichungen eines Nobelpreisträgers dürften dem PEI geläufig sein.


    d. Die modRNA-Hersteller verwendeten zu kleine LNP, so dass diese die Blutschranken von Gehirn und Hoden/Ovarien überwinden konnten. Es gab eine breite Auseinandersetzung darüber in der Berliner Zeitung. Einer Arzneimittelaufsicht blieb das nicht verborgen.


    e. Die modRNA-Hersteller verbauten in Kenntnis der Toxizität die Lipide ALC-0315/ALC-0159 und SM102. Sie erfüllten die Bedingung zur bedingten Zulassung nicht, bis Juli 2021 dazu für die Herstellung der Unbedenklichkeit (Phase 3) ein toxikologisches Gutachten einzureichen. BioNTech bezog sich auf Onpattro, die LNP verwenden würden, aber vergaß zu erwähnen, dass wegen der Toxität Onpattro eine Vormedikation 60 min vor Verabreichung von Onpattro vorsieht: intravenösem Dexamethasone (10 mg), oral paracetamol/acetaminophen (500 mg) intravenösem H2-Blocker (wie Ranitidine 50 mg oder Famotidine 20 mg), intravenösem H1 Blocker (wie Diphenhydramine 50 mg). Als Alternative zum H1-Blocker: Hydroxyzine oder Fexofenadine 25 mg (oral) oder Cetirizine 10 mg (oral)


    f. Die modRNA-Hersteller verbauten N1-Methylpseudouridin, um damit die Exposition der Spike-Proteine im Körper zu erhöhen, was die Schadenwahrscheinlichkeit steigerte. Mit der Plattformtechnologie war das PEI gut vertraut.

    g. Die modRNA-Hersteller verbauten N1-Methylpseudouridin, was bekanntermaßen zur Fehlfaltung des Spike-Proteins führt und deren Eintreten eher wahrscheinlich als unwahrscheinlich werden lässt.


    h. Die modRNA Hersteller verbauten N1-Methylpseudouridin (m1Ψ), was zur Zerstörung der Energieversorgung menschlicher Zellen führt, weil das N1-Methylpseudouridin in der RNA der Ribosomen der Mitochondrien verbaut wird, womit die Energiezufuhr der Zellen unterbrochen wird. Dies führt zur Auslösung des CFS, des sog. Chronischen Ermüdungssyndroms u.a.

    i. Der getestete und der verimpfte BioNTech-Impfstoff sind nicht identisch. Noch in der klinischen Phase 1 verwendete die Beklagte nach ihrer eigenen Darstellung BNT162b2.8. Dieser Stoff enthielt eine andere Codon-Optimierung (Änderung der Faltgeschwindigkeit/des Faltplans des Proteins) als BNT162b2.9 mit der dargelegten Folge, dass es zur unterschiedlichen Proteinfaltung kommt und das Produkt chemisch gänzlich anders wird. Das PEI kannte die Daten.

    j. Der Hersteller BioNTech verwendete für die Herstellung seiner modRNA Injektionen für die Testphase eine Produktionstechnik Process1, die eine Vervielfältigung mittels PCR vorsieht, so dass die modRNA Codierung recht rein (78 Prozent Integrität) hervortritt und Verunreinigungen unwahrscheinlich sind. Die Chargen erhielten Mitarbeiter und Vertriebspartner von BioNTech, vermutlich auch das PEI und die Bundesregierung und die Ministerien.

    zu 3. Und Meldungen der Hersteller über signifikatene Sicherheitsfragen nicht an die Ärzte weiterzuleiten.


    a. Das PEI kannte Process2 von Anfang an und erklärte dennoch auch noch im Rahmen einer gerichtlichen Zeugenaussage, dass es laut Herstellerangaben keinerlei Verunreinigungen geben könne und sie deshalb keinen Hinweisen auf das Gegenteil nachgehen würden. Dabei kannten sie schon lange den Produktionsprozess Process2 und verheimlichten die Sicherheitsaspekte gegenüber den verimpfenden Ärzte in Bezug auf Endotoxine sowie DNA-Verunreinigung.

    b. "Process2"-Chargen wurden an die Bevölkerung verteilt. Sie wurden mittels E-Kolibakterien gefertigt. Die RNA wurde auf Plasmidringe und DNA in den Bakterien einkopiert. Diese vermehrten sich und so wurde die Massenproduktion betrieben. Dann musste wieder die modRNA aus dem Bakterium und dem Plasmidring entfernt werden und die restlichen Verunreinigungen abgetrennt werden. Das gelang schon bei Abnahme des Produkts nicht vertragsgerecht, so dass nun, statt diese Art der Produktion wegen krasser Mängel zurückzuweisen, statt dessen die Bundesregierung entschied, die Integrität auf 55 Prozent herabzusetzen und den verunreinigten Schrott der Bevölkerung als „Schutzimpfung“ zu verkaufen. Es bestand die ganze Zeit über darüber positive Kenntnis bei allen Beteiligten, insbesondere des PEI, nur die Ärzte wußten davon nichts.

    c. Das PEI kannte die Mängel der Chargenprüfung, da sie daran ja unmittelbar beteiligt war. Da das PEI alles kannte, hielt es sich auch in der Chargenprüfung zurück und führt nur 4 von 35 Testungen durch. 31 Tests machte der Hersteller im Labor selbst und übermittelte dann ausgesuchte Proben an das PEI.


    Dem nächsten Skandal auf der Spur: Anwalt der Impfopfer vermutet Korruption beim Paul-Ehrlich-Institut
    Das PEI erhielt die Mitteilung der durch Labor nachgewiesenen DNA-Verunreinigung und unternahm nichts.
    www.alexander-wallasch.de


    EU-Kontrollbehörde hat Richtlinie für Chargenfreigabe von mRNA-Impfstoffen stillschweigend geändert

    27. 12. 2023 | Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) weigert sich unter Verweis auf die europäischen Richtlinien für die Chargenfreigabe hartnäckig, dem Verdacht von übermäßigen DNA-Verunreinigungen in mRNA-Impfstoffen durch eigene Test nachzugehen. Diese Richtlinien wurden erst vor kurzem stillschweigend revidiert. Unter anderem wird ab 2024 explizit nach Resten von Plasmid-DNA gefragt, um die sich die Kontroverse dreht. Die Umstände und die Nichtkommunikation der Änderung der Richtlinie machen misstrauisch.


    Verschiedene unabhängige Labore haben DNA-Verunreinigungen von Pfizer-Impfstoffen weit jenseits der zulässigen Grenzwerte gefunden. Die offiziellen Prüflabore, in Deutschland das PEI, führen hierzu standardmäßig keine eigenen Laborprüfungen durch, sondern kontrollieren nur auf dem Papier die Prüfergebnisse der Hersteller.


    Die Hütte brennt: PEI versucht mit Informationsschreiben Sorgen wegen DNA-verunreinigter Impfstoffe zu zerstreuen


    22. 12. 2023 | Die hartnäckige Weigerung des für die Impfstoffkontrolle zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), selbst Chargen des Pfizer-Biontech-Impfstoffs auf DNA-Verunreinigungen zu überprüfen, hat die Diskussion um entsprechende Befunde von privaten Wissenschaftlern und Laboren so heiß laufen lassen, dass sich das Institut noch am 22.12. genötigt sah, einen Informationsbrief an Fachkreise zu erstellen, die helfen sollen, „verunsicherte Patientinnen und Patienten sowie Impfwillige aufzuklären“. Erfolgreich wird diese Initiative kaum sein.


    Sie berufen sich dabei auf die Richtlinie für die Chargenfreigabe der EU-Kontrollbehörde (OCABR guidelines for Pandemic COVID-19 vaccines), die genau dieses Vorgehen für die Chragenfreigabe vorsieht.


    Tests außer der Reihe wollen sie hartnäckig nicht vornehmen. Ob diese nicht erlaubt wären, oder ob sie diese nur nicht opportun finden, geht aus den Begründungen des PEI und des Gesundheitsministeriums nicht hervor.


    Werfen wir also einen Blick in die aktuell gültige Richtlinie für die Chargenfreigabe, nach der sich Hersteller und Prüflabore richten sollen. Wir stellen fest: Das können wir nicht so leicht.

    Die Richtlinie wurde am 12.12.2023 geändert, gilt aber in der neuen Fassung erst ab 1.1.2024. Die alte Fassung wurde dennoch bereits von der Netzseite des European Directorate for the Quality of Medicines & HealthCare (EDQM) entfernt.


    Es ist sehr ungewöhnlich, dass eine Richtlinie in der gültigen Fassung nicht verfügbar ist, sondern nur eine in der Zukunft gültige. Wann die aktuelle Fassung aus dem Netz genommen wurde, kann ich nicht ermitteln, da die letzte gespeicherte Version im Internet Archiv Wayback Machine vom 8.12. ist. Diese Archiv-Version enthält die alte, aktuell noch gültige Fassung der Richtlinie. (Nicht mehr aktuell, siehe Nachtrag.)


    Die Richtlinie enthält eine Formularvorlage, die der Hersteller jeweils ausgefüllt bei den Kontrollbehörden einreichen soll, um so die Ergebnisse seiner eigenen Überprüfung der Qualität der Impfstoffproben, die er untersucht hat, zu dokumentieren. Dabei ist klargestellt, dass die Spezifika der Marktzulassung Vorrang haben. Der Hersteller ist also gehalten, nicht abgefragte Informationen zu ergänzen, wenn diese erforderlich sind, um die Einhaltung der Anforderungen der Marktzulassung zu dokumentieren.


    In der alten Fassung der Richtlinie sind die Fragen nach Verunreinigungen deutlich weniger spezifisch als in der neuen Fassung. Insbesondere gibt es in der neuen Fassung einen Abschnitt „3.2.1.2 Linear plasmid DNA“ mit dem Unterabschnitt “ DNA concentration: Method – Specification – Date – Result“.


    Hier wird also konkret nach den Konzentrationen von Rest-DNA gefragt.


    In der noch bis Ende 2023 gültigen Fassung gibt es diesen Abschnitt nicht. Stattdessen gibt es lediglich im Abschnitt „3.2.1.4 Working Virus Bank“ den kaum verständlichen Unterabschnitt: „Identity (DNA): Method – Specification – Date – Result“.


    Es wird also bisher nicht konkret die Konzentration der linearen Plasmid-DNA abgefragt, die im Zentrum der Kontroverse steht.


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    Russische Zentralbank zählt SWIFT-Abkopplung zu den schmerzhaftesten Sanktionen


    Die Vorsitzende der russischen Zentralbank, Elwira Nabiullina, hat zum ersten Mal seit Beginn des Krieges im Februar 2022 ein Interview gegeben und die Sanktionen des Westens aufgezählt, die den Finanzsektor des Landes am härtesten getroffen haben.


    Der Finanzsektor habe die Hauptlast der Sanktionen getragen, sagte Elwira Nabiullina im Interview mit der Nachrichtenplattform RBK. Als schmerzhafteste Sanktionen für das russische Finanzsystem bezeichnete sie die Abkoppelung russischer Kreditinstitute vom internationalen Zahlungssystem SWIFT und das Einfrieren von Vermögenswerten. Diese stellten nach wie vor ein ungelöstes Problem für den russischen Finanzsektor dar. Die russische Zentralbank habe sich zwar im Voraus auf einige Sanktionen vorbereitet und begonnen, ein nationales Zahlungssystem zu entwickeln, doch das Problem seien grenzüberschreitende Zahlungen. "Das ist immer noch ein Problem für viele Unternehmen", sagte die Zentralbank-Vorsitzende.


    Sie stellte fest, dass Russland seit 2014 unter Sanktionen lebe, weshalb sich beispielsweise große Banken auf die ab Februar 2022 geltenden Restriktionen des Westens vorbereitet hätten. Dennoch hätten einige Beschränkungen zu Problemen für den russischen Finanzsektor geführt, die das Land noch nicht lösen konnte. "Ein sehr schmerzhaftes Thema war die Blockierung und das Einfrieren von Vermögenswerten von Privatpersonen: Millionen von Menschen, die nicht von Sanktionen betroffen waren, aber am Ende mit eingefrorenen Vermögenswerten dastanden", fügte Nabiullina hinzu.


    Das Einfrieren der Währungsreserven der russischen Zentralbank sei "ein sehr negatives Signal für alle Zentralbanken" gewesen, da es gegen die Grundprinzipien des Reserveschutzes verstoße. Russland sei es gelungen, die negativen Auswirkungen dieser Sanktionen durch einen schwankenden Wechselkurs und Beschränkungen beim Verkauf von Devisen, die im Frühjahr 2022 beschlossen wurden, abzumildern.

    Insgesamt sei das Land gut durch das Jahr 2022 gekommen. Man dürfe aber nicht denken, dass Russland "weder Tod noch Teufel fürchtet". Man müsse sich darauf einstellen, dass der Westen die Sanktionen verschärfen werde, warnte die Präsidentin der russischen Zentralbank.


    Mit Blick auf den Leitzins, der in den vergangenen Monaten mehrfach angehoben wurde, sagte sie, dass der Inflationsdruck seit der zweiten Jahreshälfte zugenommen habe. "Rückblickend verstehen wir, dass die Geldpolitik locker war und der Leitzins früher hätte angehoben werden sollen", so Nabiullina.

    Zuvor hatte die Zeitung Politico sie zur "Zerstörerin des Jahres" gekürt. "Die aggressive Geldpolitik von Nabiullina, die zehn Jahre lang die russische Zentralbank leitet, hat wiederholt den Rubel gerettet und die Wirtschaft des Landes am Laufen gehalten. Sie hat es auch geschafft, die Folgen der beispiellosen Sanktionen des Westens zu verhindern, die die Kassen des Kremls leeren sollten", hieß es. Die Zentralbank-Präsidentin kommentierte den Bericht mit den Worten, dass die Regulierungsbehörde eine Politik verfolgen wolle, die auf die Stabilität des Finanzsektors und den Schutz der Ersparnisse von Unternehmen und Bürgern abziele.


    Im Westen hat sich in den letzten Wochen die Diskussion über die Beschlagnahmung eingefrorener russischer Vermögenswerte intensiviert. Laut einem Bericht des Spiegels prüft Deutschland die Möglichkeit, 720 Millionen Euro aus dem Vermögen der Moskauer Börse zu beschlagnahmen. Die USA und ihre Verbündeten diskutierten ähnliche Maßnahmen, schrieb die New York Times.


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    Iranischer General in Damaskus durch israelische Raketen ermordet -

    Iran kündet Vergeltung an


    Drei israelische Raketen sollen es gewesen sein, die den General der iranischen Revolutionsgarden, Seyyed Razi Mousavi, in Damaskus töteten. Offiziell hat sich Israel noch nicht dazu bekannt, aber in der israelischen Presse finden sich Aussagen israelischer Militärs, die daran keine Zweifel hegen.


    Iranischer General in Damaskus durch israelische Raketen ermordet - Iran kündet Vergeltung an
    Drei israelische Raketen sollen es gewesen sein, die den General der iranischen Revolutionsgarden, Seyyed Razi Mousavi, in Damaskus töteten. Offiziell hat sich…
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    Quelle: Untätigkeit der OSZE entlarvt die Farce der Butscha-Inszenierung


    Auszug:


    Ein inszeniertes Massaker in der ukrainischen Kleinstadt Butscha sorgte im April 2022 für Schlagzeilen. Nun wirft das russische Außenministerium der OSZE eine fehlende Reaktion darauf vor, was beweise, dass die Geschichte tatsächlich vom Kiewer Regime organisiert wurde.


    "Das Ausbleiben einer Antwort von allen internationalen Organisationen, deren Mandat die genaue Beobachtung der Situation in der Region beinhaltet, beweist, dass die ganze Butscha-Geschichte eine Inszenierung ist, die vom Kiewer Regime auf Geheiß der USA und Großbritanniens durchgeführt wurde. Durch ihr Schweigen und ihre Untätigkeit haben das OSZE-Sekretariat und andere internationale Organisationen diese schreckliche Farce buchstäblich aufgedeckt."


    Des Weiteren betonte die Quelle der RIA Nowosti, dass "das Drehbuch für die Aufführung in Butscha vom Drehbuch für eine gegen die Rote Armee gerichtete Vorführung Nazideutschlands in Nemmersdorf kopiert wurde". Wie es heißt, sei dies ein weiterer Beweis für das nazistische Wesen des Kiewer Regimes.


    Nemmersdorf (die heutige Siedlung Majakowskoje im russischen Gebiet Kaliningrad) ist ein Dorf im früheren Ostpreußen, das am 21. Oktober 1944 von der Roten Armee befreit wurde. Doch bereits am 23. Oktober mussten sich die sowjetischen Einheiten aufgrund der Gefahr zurückziehen, dass sie bei einem Gegenangriff der Wehrmacht eingekesselt werden. Nachdem die Nazis die Ortschaft wieder unter ihre Kontrolle gebracht hatten, machten sie die Rote Armee für den Tod von 19 bis 30 Zivilisten verantwortlich, worüber die Medien zu Propagandazwecken ausführlich berichtet hatten. Nach dem Kriegsende gab Deutschland jedoch zu, dass die Morde inszeniert worden waren.


    Quelle: Untätigkeit der OSZE entlarvt die Farce der Butscha-Inszenierung
    Ein inszeniertes Massaker in der ukrainischen Kleinstadt Butscha sorgte im April 2022 für Schlagzeilen. Nun wirft das russische Außenministerium der OSZE eine…
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    Ex-US-General:

    Ukraine muss es wie Nazideutschland 1944 machen


    Der ehemalige Generalleutnant der US-Armee Ben Hodges hat ausgerechnet das sogenannte "Dritte Reich" Nazideutschlands als Vorbild für die Ukraine auserkoren. Es müssten laut dem Ex-US-Militär in der Ukraine vor allem mehr Waffen produziert werden.


    Die ukrainische Regierung müsse sich daran orientieren, was Deutschland im Zweiten Weltkrieg getan hatte, um eine Chance gegen Russland zu haben, meint Frederick "Ben" Hodges, der ehemalige Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte in Europa für das Gebiet von Europa und der Nachfolgestaaten der Sowjetunion einschließlich Russlands.


    "Ben" Hodges, der 2017 als Generalleutnant in den Ruhestand ging, ist seit Langem ein vehementer Unterstützer der Ukraine. In einem Interview mit dem australischen YouTuber Perun, das am Wochenende veröffentlicht wurde, führte er wiederholt Beispiele aus dem Zweiten Weltkrieg an, um darzulegen, wie Kiew seiner Meinung nach Moskau auf dem Schlachtfeld besiegen könne.


    "Sie werden die Produktion von Munition und Waffen in der Ukraine erhöhen müssen", sagte Hodges und fuhr fort:


    Zitat
    "Einiges davon geschieht bereits, aber wenn man sich im Krieg befindet, ist es möglich, die Produktion zu erhöhen, selbst wenn russische Raketen auf die eigenen Städte regnen."

    Dann zog er einen direkten Vergleich mit Nazideutschland während des Zweiten Weltkriegs:


    Zitat
    "Ich meine, denken Sie daran, was Deutschland im Jahr 1944 getan hat. Die Flugzeugproduktion der Luftwaffe erreichte 1944 ihren Höhepunkt. Das war nach mehr als zwei Jahren ständiger Bombardierung deutscher Städte durch die Royal Air Force und das US Army Air Corps. Dennoch stieg die deutsche Flugzeugproduktion an. Ich denke also, dass die Ukraine das mit etwas mehr Effizienz auch schaffen kann. Einige westliche Unternehmen sind bereits vor Ort und helfen."

    Ex-US-General: Ukraine muss es wie Nazideutschland 1944 machen
    Der ehemalige Generalleutnant der US-Armee Ben Hodges hat ausgerechnet das sogenannte "Dritte Reich" Nazideutschlands als Vorbild für die Ukraine auserkoren.…
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    Putin: Russland wird seine Ziele in der Ukraine nicht aufgeben


    Wladimir Putin hat am Montag in einer Rede vor dem Kollegium des Verteidigungsministeriums in Moskau grundlegende Aussagen zu dem Konflikt in und um die Ukraine getroffen. Die USA hätten ihre geostrategischen Etappenziele dort erreicht, Russland aber habe keine andere Wahl als sich weiterhin dagegen zu wehren.


    Auszug:


    "Hätten wir etwa alles aufgeben und zusehen sollen, wie die NATO Russland einkreist?", fragte der Präsident, und gab selbst die Antwort:


    Zitat
    "Wir konnten uns nicht anders verhalten oder einfach alles aufgeben und zusehen, wie sie mampfen, während sie das Unsere, das Urrussische auffressen."

    Die Endziele dieser Strategie Washingtons seien durchschaubar, sagte Putin:


    Zitat
    "Sie haben das Baltikum und ganz Osteuropa eingenommen. Und wozu? Es gab alle möglichen Vorschläge, die für alle akzeptabel waren. Ich habe schon oft gesagt, und ich werde es hier wiederholen: Ein Land wie Russland wird nicht gebraucht, es ist zu groß. Es ist für sie notwendig, es aufzuteilen, es Stück für Stück zu unterwerfen, so wie sie Europa Stück für Stück unterwerfen."

    Zu den Aussichten des Konflikts sagte Wladimir Putin:


    Zitat
    "Der Westen wird seine Strategie zur Eindämmung Russlands und seine aggressiven Ziele in der Ukraine nicht aufgeben. Aber auch wir werden unsere Ziele der militärischen Sonderoperation nicht aufgeben."

    Der Westen setze seinen hybriden Krieg gegen Russland fort, versorge das Kiewer Regime aktiv mit Informationen in Echtzeit, entsende Militärberater und liefere moderne Waffensysteme, darunter hochmobile Mehrfachraketenwerfer, Langstreckenraketensysteme, Streumunition und eine große Zahl neuer unbemannter Flugzeuge, zählte der Präsident auf. Man rechne damit, dass Kiew im kommenden Jahr auch F-16-Flugzeuge erhalten werde, die Ausbildung der Piloten dafür laufe bereits.


    Die Aktivität des NATO-Militärblocks insgesamt habe in letzter Zeit drastisch zugenommen. Bedeutende Kräfte der Vereinigten Staaten, einschließlich Flugzeuge, seien an die russischen Grenzen verlegt worden. Die Zahl der Truppen des Bündnisses in Ost- und Mitteleuropa habe sich erhöht. Der Beitritt Finnlands und Schwedens zur NATO bedeute "eine weitere Etappe in der Annäherung des Bündnisses an unsere Grenzen", so Wladimir Putin.

    Die Vorwände dafür seien an den Haaren herbeigezogen. Man behaupte, einen russischen Überfall zu befürchten, Russland werde aber nicht in einen Krieg gegen Europa ziehen:


    Zitat
    "Die Führung der Vereinigten Staaten und der NATO sagen: Wenn Russland jetzt in der Ukraine gewinnt, werden die NATO-Länder die nächsten sein. Wozu brauchen wir diese NATO-Länder? Wir haben sie nie gebraucht, wir brauchen sie jetzt nicht, und wir werden sie auch in Zukunft nicht brauchen. Doch warum sagen sie das? Um sie dazu zu bringen, Geld zu zahlen – deshalb."

    Die aktuelle Generation der europäischen Politiker sei nicht in der Lage, dies zu erkennen und dem etwas entgegenzusetzen. Immer mehr europäischen Bürgern werde das bewusst. Es sei aber Sache der Europäer, wen sie wählen. Russland werde sich in diese Frage nicht einmischen, sagte Putin.

    Die Geschichte werde die Dinge zurechtrücken, zeigte sich der Präsident zuversichtlich:


    Zitat
    "Wir werden uns nicht einmischen, aber wir werden auch nicht aufgeben, was uns gehört. Das sollte jeder verstehen – diejenigen in der Ukraine, die Russland gegenüber aggressiv sind, diejenigen in Europa und in den Vereinigten Staaten. Wenn sie verhandeln wollen, sollen sie verhandeln. Aber wir werden es nur auf der Grundlage unserer Interessen tun."

    Putin: Russland wird seine Ziele in der Ukraine nicht aufgeben
    Wladimir Putin hat am Montag in einer Rede vor dem Kollegium des Verteidigungsministeriums in Moskau grundlegende Aussagen zu dem Konflikt in und um die…
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