Beiträge von Trollinger

    Die Diskussion über Brunnen so "ins Blaue" ist nicht wirklich zielführend.
    Je nach Gegend müssen die völlig verschieden ausgeführt sein.
    Hier in der Rheinebene reichen z.B. 3-4 m-
    in Spanien habe ich schon Fincas besichtigt, wo der Brunnen 70 Meter tief war...

    Ich habe es vielleicht nicht genau erklärt, da es mir mehr um das Labor ging: ich möchte aus reinem Interesse meine Hausleitungen testen und wenn ich schon dabei bin, die öffentlichen, schon bestehenden öffentlichen DorfBrunnen testen. Für den absoluten Notfall und aus reinem Interesse. Bisher holen die Leute da ihr Wasser für den Garten und der Pferdestall in der Nähe holt sich da das Wasser für die Viecher.
    Also unabhängig, ob das jetzt Brunnen, Gruben oder Dekoobjekte sind. Aber es ist halt die einfachste Wasserbezugsquelle außerhalb der eigenen Vorräte. Wenn dann dabei rauskommt, dass man das Zeug nicht trinken sollte, dann ist es ja auch schon ein Mehrwert.

    Ich denke nicht, dass wir die Immo bis zum Sommer noch los werden. Aber egal, wir werden wir dann unsere Zelte hier abbrechen und dann kann das Ding von mir aus verfallen. Wenn ich sehe, was ich mal dafür gezahlt habe und meine Nutzung und Mieteinnahmen gegenrechne, bin ich etwas über der schwarzen Null - was will ich mehr.

    Container für Flüchtlinge draufstellen. Dann hätte man wenigstens einmal von dem Wahnsinn selbst was, außer ein Messer im Bauch. (Nicht ganz ernst gemeint)

    @Trollinger du musst auch beachten, dass insbesondere Dorfbrunnen in der Wasserqualität übers Jahr sehr schwanken können. Insbesondere was die biologische Verschmutzung angeht!


    Wir haben unseren Hausbrunnen am Anfang wöchentlich getestet und die Veränderungen waren dabei enorm. Ala Wasser für Garten, etc. ist es in Ordnung, aber zum trinken ist die Belastung manchmal zu hoch. Dafür kann ich mit etwas Verzögerung sagen, wann die Landwirte düngen oder Kläranlagen Flussaufwärts außer Betrieb sind und einfach durchleiten.


    Im Notfall ist das aber alles kein Problem, da man sich ja darauf einstellen kann und gedüngt oder gespritzt wird dann auch nicht mehr. Nach 2 Jahren waren unsere Filterkonfiguration dann passend und seit dem läuft dies sehr gut und bringt stabil Wasser in guter Qualität.
    Generell musst du auch sehen, dass ein Brunnen ein dynamisches System ist, in dem sich bei geringer oder keiner Nutzung viel Dreck sammelt!

    Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe in der näheren Umgebung (zu Fuß bequem erreichbar) drei Brunnen/Wasserlöcher ausgemacht. Ich werde die 2-3x übers Jahr testen. Ist natürlich alles nicht optimal, aber ich denke, im Notfall ist es nicht schlecht zu wissen, welche der Brunnen evtl. wann besser ist. Ist ja wirklich als Krisenvorsorge gedacht bzw. auch aus reinem Interesse, was hier so an Wasser fließt.
    Das Labor sieht echt gut und vernünftig aus. Habe ich mal dort bestellt. Vielen Dank für den Tipp! :thumbup:

    Vielen Dank für die Antworten!
    Es geht mir um zwei Dinge: einmal um die Leitungen in meinem Haus. Ich werde langsam zu faul zum Schleppen von Wasserkisten. Reichen ja die Weinkisten :thumbup:


    http://Raiffeisen-Laborservice.de
    Da habe ich bereits Brunnenwasser testen lassen.
    Schickt man ein und bekommt dann die Daten.


    Allerdings sollte für Trinkwasser doch der Versorger entsprechende Tabellen haben ?!

    Mich würde einmal die Wasserqualität der Dorfbrunnen in der Umgebung interessieren. Soweit ich in Erfahrung bringen konnte, sind es gefasste Quellen. Wäre für den Ernstfall ja mal ganz interessant, wie belastet die beiden Brunnen sind. Abkochen wäre ja kein Thema, aber wenn da die Gülle vom Bauer mit drin schwimmt ... <X

    Künftig braucht man sich hier keine Betrugssorgen zu machen, ich trete dann nur noch als Erwerber von Münzen in Erscheinung.

    Das wäre aus meiner Sicht aber extrem schade. Ich kann nur sehr Gutes vom Handeln mit Philosoph berichten.


    Wäre schade, wenn am Ende alle nur noch über Händler kaufen und verkaufen, weil es ab und zu mal unrund läuft. Für mich lebt das Forum zum großen Teil vom Verkaufsfaden.

    also ich bin auch so paranoid und habe zwei Depots. Einmal bei der ING und einmal bei Consors. Sind vom Preis und Komfort her ganz in Ordnung. Aber meine Aktienzeit ist auch seit zwei Jahren rum. Geb mein Geld seitdem nur noch für Gold aus :whistling:


    Aber grundsätzlich laufen bei jeder Bank gefühlt nur noch Vollidioten rum, ganz wenige Ausnahmen mal ausgenommen.
    Und vor Arbeit laufen ohnehin alle nur noch weg. :cursing:

    Auch ich habe nur Gutes zu berichten.
    Zügige und freundliche Kommunikation, schneller Versand und der aktuelle Stand wurde immer mitgeteilt. So macht das Sammeln Spaß!
    :thumbup:

    Ich habe das Buch gerade nicht bei der Hand, aber zum Blättern ist es allemal geeignet: im ersten Teil eine geraffte Geschichte der Goldmünzen seit der Spätantike (mit Münzphotos), im zweiten Teil Bildtafeln mit allen Motiven in Farbe.

    Vielen Dank für die Info, das wollte ich wissen. Wenn alle Münzbilder abgebildet sind, dann ist es genau das, was ich gesucht habe.


    Auch danke für das Angebot mit den Fotos, aber dann bestell ich es mir einfach. Dann hab ich Mal eine gedruckte Übersicht.

    Danke, die Übersicht kenne ich und finde ich auch gut. Hab ich bisher immer konsultiert.
    Die 30€ für 150 Seiten fand ich auch sportlich, daher meine Frage.
    Naja, vielleicht lege ich den schwäbischen Geiz mal ab und gönne mir das Buch.
    Eigentlich genau was ich suche. LMU plus Sovereign, ohne deutsche Münzen. Sonst fang ich auch noch an, die zu sammeln. :whistling:

    Vielen Dank! Die Umrechnung von Heizölverbrauch zu kWh/l hat mich auf die richtige Spur gebracht! Geht ja einfacher als gedacht. Als grobe Faustregel hat es schonmal für Entspannung gesorgt.
    Das wird ausgesessen wie die Corona-Impfung!

    So wie es aussieht, kommt ja die Zangssanierung von Gebäuden bis 2030/2033 auf die Energieklasse E/D.


    Was kann man sich darunter vorstellen? Alles, was ich im Internet gefunden habe, ist total schwammig.
    Von Enteignung aller bis "betrifft nur alte Bruchbuden" ist alles dabei.


    Was hat z.b. ein unsaniertes Haus mit Ölheizung aus 1970? (Bei mir bei vielen älteren Leuten im Dorf Standard.)
    Was hätte ein Haus aus 1970 mit gedämmter Fassade (ohne Dachdämmung, da unbewohnt) und hochwertigen Fenstern aus ca. 2004-2010? (In der Familie)
    Usw.
    Gibt es da Übersichten, was da auf einem zukommt? So ganz grob.

    Also was mir klar geworden ist: ohne Makler läuft da nix. :thumbup:
    Ich hab da ja nur eine ungefähre Ahnung.
    §35-Bebauungsplan - weiß ich nur durch Zufall: das betrifft das Grundstück nicht. Der Garten daneben ist §35 (auch im Besitz, wird aber nicht veräußert) - da ging es mal um eine große Gartenhütte.
    Soweit ich weiß, gab es mal Pläne (mit Genehmigung), um noch eine Wohnung auf die bestehende 80qm Garage zu setzen. Da hört mein Wissen auf.
    Da muss wohl ein Profi ran.
    Danke für eure Antworten!


    P.S.: Großes Grundstück :rolleyes: Ein Kollege hat letztes Jahr in der Stadt daneben (weiter weg von Stuttgart) für ein Reihenmittelhaus 600.000€ gezahlt - ohne Eigenkapital :wall: