Vielen Dank für eure Einschätzung. Schon ziemlich krasse Sache, zwei falsche Münzen zugeschickt zu bekommen. Ist ja immerhin ein Edelmetallhändler...
Darauf erstmal ein Trollinger und reklamieren...
Und in Zukunft bleib ich bei der LMU ![]()
6. Dezember 2025, 01:38
Vielen Dank für eure Einschätzung. Schon ziemlich krasse Sache, zwei falsche Münzen zugeschickt zu bekommen. Ist ja immerhin ein Edelmetallhändler...
Darauf erstmal ein Trollinger und reklamieren...
Und in Zukunft bleib ich bei der LMU ![]()
beide beim selben Händler etc. erworben ?
Hast du mal einen Test gemacht über das Material ?
in der Tat: recht seltsam und ich habe für Dich keine Erklärung, außer es handelt sich um Fakes
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Ja, hab beide vom Goldheinz
Hab leider keine Möglichkeit das Gold zu testen. Außer die Klangprobe.
Kommen mir aber auch dubios vor...
Gewicht beim 1909 passt, der 1920er/Gestempelten liegt bei über 8gr ![]()
Heute sind bei mir zwei merkwürdige Sovereigns eingetrudelt.Irgendwie habe ich da ein Händchen für komische Exemplare.
Der eine Sovereign ist ein Georg V. aus Sydney aus dem Jahr 1909? Wie soll das denn gehen? Das müsste ja ein Edward sein? 
Beim zweiten Sovereign (1920) wurde der Hals vom Georg mit einem komischen Zeichen ergänzt. Jemand eine Idee, was das ist?
Man kann sie jederzeit zum Metallpreis einschmelzen.Weiterhin gilt: einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins Maul.
Geschenkt würde ich sie auch nehmen
Aber für 421€ ![]()
Danke für die vielen Rückmeldungen!
Ich habe nochmal am Scanner rumgespielt und jetzt bessere Bilder hinbekommen.
Leider schmeicheln selbst die Bilder der tatsächlichen Erhaltung... In echt sieht das Ding noch schlimmer aus...
Ich habe mal dem Goldheinz eine freundliche Mail geschrieben, das ich das Ding wieder zurückgeben möchte. Mal sehen wie er mit Reklamationen umgeht.
Wäre nur blöd, wenn er sich querstellt. War bisher meine 1. Anlaufstelle...
Hier auch mal was fürs Auge - aber eher etwas mit Schönheitsmakeln.
Bei der Goldheinz-Bestellung war dieser Sovereign mit dabei (421€). Finde ihn schon grenzwertig vom Zustand her - bin aber auch Neuling bei Kurantmünzen.
Ist die Erhaltung noch in Ordnung? Ich hab da Zweifel...
Leider bekomme ich keine besseren Bilder hin - mit dem Handy will es nicht schärfer werden und mit dem Scanner habe ich komische Reflexionen im Bild...
Abseits der verhaltensauffälligen Prominenz aber eine der schönsten Gegenden der Welt. ![]()
Warm duschen kann man ja ab 1.10. im Impfbus.
Genau mein Humor. ![]()
Hallo und vielen Dank.
Also Taler zu zahlen um auf normale Beiträge zu antworten?
Macht’s gut. Hat Spaß gemacht
Muss ein Schwabe sein
Wobei die selten am falschen Ende sparen...
Hab‘ mal paar Flaschen Tt (Trollinger trocken) zum probieren geordert…werde berichten. Es ist wirklich nicht mehr leicht einen guten, ursprünglichen, bodenständigen Trollinger zu bekommen…
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Mein (bisheriger) Hauslieferant ist auch in der Heilbronner Gegend (Drautz Able). Aber seit diesem Jahr bietet er gar keine Jahrgangstrollis mehr an…nur noch Cuvees ohne Jahrgang.Außerdem ist er 4 fach geimpft.
Ich kann den empfehlen:
Top, vielen Dank @Salorius II
!
Ich habe mal die Studie heruntergeladen und aus dem PDF das Foto entnommen. Hier habt ihr es nochmals in Großformat, damit alle wissen, wessen
LebensmittelProdukte man nicht kaufen sollte.
Hier das Foto in Groß:
Und dann noch unten, die ganze Studie zum Download.
Diese ganzen hochverarbeiteten Lebensmittel sind eh eine Pest - gesundheitlich. Wenn man die nicht kauft, tut man sich einen großen Gefallen. Auch wenn ich zugeben muss, dass es bequem war, die zu konsumieren. Bin aber der Überzeugung, dass 50-80% aller Erkrankungen von dem schön verpackten Müll kommen...
Ich versteh euch nich mehr.
Kauft halt Dosenbier! Lässt sich super stapeln, hat nur minimal weniger Kalorien, wird lieber getauscht und macht nicht nur satt, sondern auch Ballaballa. Und der Preis 0,39 T€uronen für die Büx 0,5l
Langsam bin ich ES leid für lau die Besten Ratschläge zu prosten.
WBT
Im Laufe der Woche erst palettenweise eingekauft. So viel war aber gar nicht mehr da, musste in drei Läden um den Kofferraum voll zu bekommen (Markenbier - vornehm geht die Welt zu Grunde). Also scheinen schon mehr auf die Idee gekommen zu sein...
Keinen Bock auf "Leergut-Knappheit" - auch wenn ich mehrheitlich Trollinger saufe...
Willkommen, ich würde empfehlen bei gold.de zu schauen und einmal eine breite Auswahl an Standardmünzen und Kursmünzen zu kaufen. Dafür einfach etwas Zeit lassen.
So bekommt man ein Gefühl, hat dann ein Belegexemplar für weitere Käufe und findet dann seinen späteren Schwerpunkt.
Die gängige Massenware (Leopold II., Napoleon II., Standard-Vrenelis, ...) ist m.M.n. eine gute Anlage. Aber ich finde die Vielfalt des LMU-Gardemaßes sehr interessant. Neben den europäischen seminumismatischen und numismatischen Stücken sind auch die Sürdamerikaner interessant (auch in Silber). 10 Pesos Guatemal und 10 Soles Peru habe ich durch Zufall ergattert.
Die Vielfalt ist klasse
Ja, das finde ich auch. Ich versuche mich noch etwas selbst zu beschränken, da ich sonst total in die Sammelei abdrifte.
Anfangs wollte ich ja ganz vernünftig nur mein Fiatgeld in Gold umschichten. Ich will halt den Aspekt nicht ganz aus den Augen verlieren, deshalb meine Frage.
Da machst du ja nichts falsch, aber auch andere Mütter haben schöne Töchter. Ich selber bin aus ähnlichen Erwägungen wie du auf folgendes Soll gekommen: je 25% Sovereigns (incl. Rand), LMU, Dollar, der Rest variabel. International ist im Zweifel eine Victoria wohl besser abzusetzen als der olle Napoleaon III.
Im "Ist" habe ich einen etwas größeren Anteil Variables, aber was soll ich machen, wenn immer mal wieder was günstig zu bekommen ist?
Vielleicht leg ich mir weiterhin regelmäßig ein paar langweilige Krügerrand in die Sammlung. Mit den Sovereigns würde ich ja nochmal ein Sammelgebiet aufmachen
Und den Krügerrand müsste man am einfachsten loswerden, auch in größerer Menge.
Hier kann man exemplarisch die Gold Rates (Ankaufs- und Verkaufpreise) größerer Mengen von von Napoleons, Vrenelis u.a. Goldmünzen eines Händlers in Brüssel sehen:
https://www.goldforex.be/en/3-…s-price-live-coins-ingots.
Die Seite ist echt extrem interessant! Hätte ich mit den einzelnen Auf- bzw. Abschlägen so auch nicht erwartet. Gerade die Unterschiede bei den Standardmünzen.
Aber wenn ich meine LMUs alle auch in größeren Mengen recht problemlos loswerde, dann kann ich ja entspannt weiter einsammeln, so viel ich kann ![]()
Um bei der LMU zu bleiben: was mir hier weniger gefällt im Vergleich zu ähnlicher spotnaher Ware wie einem "Preussen Zwanzger" ist die doch schwierigere Veräußerbarkeit.
20 belgische Leopold II oder 20 Wilhelm II... beides Verbrecher, aber der Willi findet deutlich leichter Abnehmer.
Beim Durchsuchen des Forums bin ich auf den alten Thread gestoßen. Passt aber halbwegs zu meiner Frage:
Ich habe mich ein bisschen in die Münzen der LMU verliebt. Hier vor allem die Franzosen. Zeitlich ab Ceres, da recht nah am Spot.
Grundsätzlich dient das Einsammeln der Münzen aber der Wertsicherung. Da ich erst einige Jahre dabei bin und bisher nur gekauft habe:
- hat jemand schon einmal 25 oder 50 Ceres/Napoleon/Marianne auf einen Schlag verkauft? Ging das problemlos?
- ist es einfacher auf die etwas langweiligeren Vrenelis zu setzen? Oder ist das egal?
Eigentlich habe ich nicht vor so viel auf einmal zu verkaufen, aber man weiß ja nie.
Aber nicht, dass ich aus Unwissenheit am Einsatzzweck "vorbeihorte", weil ich mich falsch verliebt habe ![]()
Perfekter Ablauf, besser als bei professionellen Händler!
Bis zum nächsten Mal!
Also wenn ich nicht falsch gerechnet habe, sind es 7% des Geldvermögens...
![]()
Da habe ich mir am Anfang auch Gedanken drüber gemacht, aber mittlerweile sehe ich da kein Problem:
1. so wie es Nachtwächter schon gesagt hat: der Staat bekommt nichts hin und so ganz trivial wäre die Umsetzung auch nicht.
2. wenn ich mich richtig erinnere, dann beträgt der Goldbesitz (inkl. Schmuck) 5 oder 6% vom Geldvermögen (also ohne Immobilien etc.) in Deutschland. Also einfach verschwindend gering. Da ist es einfacher und lohnender die Sparguthaben / Aktien etc. oder die Immobilien zu belasten, wenn der Staat pleite ist.