Beiträge von Trollinger

    Hab‘ mal paar Flaschen Tt (Trollinger trocken) zum probieren geordert…werde berichten. Es ist wirklich nicht mehr leicht einen guten, ursprünglichen, bodenständigen Trollinger zu bekommen… :whistling:
    Mein (bisheriger) Hauslieferant ist auch in der Heilbronner Gegend (Drautz Able). Aber seit diesem Jahr bietet er gar keine Jahrgangstrollis mehr an…nur noch Cuvees ohne Jahrgang. <X Außerdem ist er 4 fach geimpft. :D

    Ich kann den empfehlen:


    https://www.weingutschmalzried…kt/trollinger-alte-reben/

    Top, vielen Dank @Salorius II [smilie_blume] !


    Ich habe mal die Studie heruntergeladen und aus dem PDF das Foto entnommen. Hier habt ihr es nochmals in Großformat, damit alle wissen, wessen Lebensmittel Produkte man nicht kaufen sollte.


    Hier das Foto in Groß:

    Und dann noch unten, die ganze Studie zum Download.

    Diese ganzen hochverarbeiteten Lebensmittel sind eh eine Pest - gesundheitlich. Wenn man die nicht kauft, tut man sich einen großen Gefallen. Auch wenn ich zugeben muss, dass es bequem war, die zu konsumieren. Bin aber der Überzeugung, dass 50-80% aller Erkrankungen von dem schön verpackten Müll kommen...

    Ich versteh euch nich mehr.


    Kauft halt Dosenbier! Lässt sich super stapeln, hat nur minimal weniger Kalorien, wird lieber getauscht und macht nicht nur satt, sondern auch Ballaballa. Und der Preis 0,39 T€uronen für die Büx 0,5l
    Langsam bin ich ES leid für lau die Besten Ratschläge zu prosten.


    WBT

    Im Laufe der Woche erst palettenweise eingekauft. So viel war aber gar nicht mehr da, musste in drei Läden um den Kofferraum voll zu bekommen (Markenbier - vornehm geht die Welt zu Grunde). Also scheinen schon mehr auf die Idee gekommen zu sein...
    Keinen Bock auf "Leergut-Knappheit" - auch wenn ich mehrheitlich Trollinger saufe...

    Willkommen, ich würde empfehlen bei gold.de zu schauen und einmal eine breite Auswahl an Standardmünzen und Kursmünzen zu kaufen. Dafür einfach etwas Zeit lassen.
    So bekommt man ein Gefühl, hat dann ein Belegexemplar für weitere Käufe und findet dann seinen späteren Schwerpunkt.

    Die gängige Massenware (Leopold II., Napoleon II., Standard-Vrenelis, ...) ist m.M.n. eine gute Anlage. Aber ich finde die Vielfalt des LMU-Gardemaßes sehr interessant. Neben den europäischen seminumismatischen und numismatischen Stücken sind auch die Sürdamerikaner interessant (auch in Silber). 10 Pesos Guatemal und 10 Soles Peru habe ich durch Zufall ergattert.
    Die Vielfalt ist klasse

    Ja, das finde ich auch. Ich versuche mich noch etwas selbst zu beschränken, da ich sonst total in die Sammelei abdrifte. :saint: Anfangs wollte ich ja ganz vernünftig nur mein Fiatgeld in Gold umschichten. Ich will halt den Aspekt nicht ganz aus den Augen verlieren, deshalb meine Frage.



    Da machst du ja nichts falsch, aber auch andere Mütter haben schöne Töchter. Ich selber bin aus ähnlichen Erwägungen wie du auf folgendes Soll gekommen: je 25% Sovereigns (incl. Rand), LMU, Dollar, der Rest variabel. International ist im Zweifel eine Victoria wohl besser abzusetzen als der olle Napoleaon III.
    Im "Ist" habe ich einen etwas größeren Anteil Variables, aber was soll ich machen, wenn immer mal wieder was günstig zu bekommen ist?

    Vielleicht leg ich mir weiterhin regelmäßig ein paar langweilige Krügerrand in die Sammlung. Mit den Sovereigns würde ich ja nochmal ein Sammelgebiet aufmachen :saint: Und den Krügerrand müsste man am einfachsten loswerden, auch in größerer Menge.

    Hier kann man exemplarisch die Gold Rates (Ankaufs- und Verkaufpreise) größerer Mengen von von Napoleons, Vrenelis u.a. Goldmünzen eines Händlers in Brüssel sehen:
    https://www.goldforex.be/en/3-…s-price-live-coins-ingots.

    Die Seite ist echt extrem interessant! Hätte ich mit den einzelnen Auf- bzw. Abschlägen so auch nicht erwartet. Gerade die Unterschiede bei den Standardmünzen.


    Aber wenn ich meine LMUs alle auch in größeren Mengen recht problemlos loswerde, dann kann ich ja entspannt weiter einsammeln, so viel ich kann :love:

    Um bei der LMU zu bleiben: was mir hier weniger gefällt im Vergleich zu ähnlicher spotnaher Ware wie einem "Preussen Zwanzger" ist die doch schwierigere Veräußerbarkeit.
    20 belgische Leopold II oder 20 Wilhelm II... beides Verbrecher, aber der Willi findet deutlich leichter Abnehmer.

    Beim Durchsuchen des Forums bin ich auf den alten Thread gestoßen. Passt aber halbwegs zu meiner Frage:
    Ich habe mich ein bisschen in die Münzen der LMU verliebt. Hier vor allem die Franzosen. Zeitlich ab Ceres, da recht nah am Spot.
    Grundsätzlich dient das Einsammeln der Münzen aber der Wertsicherung. Da ich erst einige Jahre dabei bin und bisher nur gekauft habe:


    - hat jemand schon einmal 25 oder 50 Ceres/Napoleon/Marianne auf einen Schlag verkauft? Ging das problemlos?
    - ist es einfacher auf die etwas langweiligeren Vrenelis zu setzen? Oder ist das egal?


    Eigentlich habe ich nicht vor so viel auf einmal zu verkaufen, aber man weiß ja nie.
    Aber nicht, dass ich aus Unwissenheit am Einsatzzweck "vorbeihorte", weil ich mich falsch verliebt habe [smilie_happy]

    Da habe ich mir am Anfang auch Gedanken drüber gemacht, aber mittlerweile sehe ich da kein Problem:
    1. so wie es Nachtwächter schon gesagt hat: der Staat bekommt nichts hin und so ganz trivial wäre die Umsetzung auch nicht.


    2. wenn ich mich richtig erinnere, dann beträgt der Goldbesitz (inkl. Schmuck) 5 oder 6% vom Geldvermögen (also ohne Immobilien etc.) in Deutschland. Also einfach verschwindend gering. Da ist es einfacher und lohnender die Sparguthaben / Aktien etc. oder die Immobilien zu belasten, wenn der Staat pleite ist.

    bodenständig jeden Monat ein HalbesKiloSilberBarren :D


    Gruss
    alibaba :D

    =) Da hat man dann wenigstens auch was für sein Geld


    Je ein 10 Gramm Barren passt ins genannte Budget.

    Da wäre ich gar nicht draufgekommen, aber wäre sicher für den absolut Unbedarften interessant: Schön im Blister mit "Zertifikat" - alles was eigentlich kein Mensch braucht, aber dem 0815-Mensch ein sicheres Gefühl gibt.



    Was gehen mich die Finanzen oder das Geld anderer Leute an? Genau, nichts!Man kann keinen zu seinem Glück zwingen, warum auch?
    Für sich selbst Gedanken machen und danach handeln ist zielführend.
    Es ist wie im richtigen Leben, dass ca. 80% Schafe rumasseln die sogar mit ihrem Los zufrieden sind. (sonst wäre es nicht wie es ist).
    Um den Gedanken weiterzuführen, wenn nicht einige verlieren würden könnten andere nicht gewinnen. So läuft das Kasino des Lebens.
    N.

    Sehe ich 100% genauso. Meine Kollegen sind eh zu 90% Arschlöcher und da freut es mich, wenn sie von ihrem ESG-konformen ETF-Sparplan philosophieren, sich für 600.000€ ein Reihenmittelhaus ohne einen Euro Eigenkapital kaufen bzw. sich nen Tesla "gönnen". Naja, mit teilweise schon vier "Impfungen" intus ist es auch vielleicht besser, alles zu verprassen :thumbup:
    Ich mach mir da meine Gedanken und mehr nicht.
    Ich bin eh schon "falsch" abgebogen und sammle den ganzen Goldkram. [smilie_happy]


    Folgende Doku fand ich auch ganz lustig, der Goldverkäufer mit "Sparplan" und stückweisen Eintauschen. Da macht er einen guten Schnitt: =) Aber ich bin ja auch ein geiziger Schwabe.


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    Wäre sie besser bedient sich jeden Monat 1 Sovereign oder das 10g Goldplättchen abzuholen.

    In letzter Zeit wird das Thema Geldanlegen immer häufiger auch von "Durchschnittsmenschen" angegsprochen (Inflation, Immobilienpreise usw.)
    Ich halte mich da grundsätzlich raus. Kommt eh nix bei rum, höchstens Ärger.


    Aber mir kam der Gedanke: was wäre denn für den Durchschnittsbürger sinnvoll und vermittelbar.

    Im letzten Fall ging es um einen Kollegen: ca. 500-600€ im Monat "über". (Verwendung: kleiner Aktiensparplan, sinnloser Konsum, Girokonto)


    Was wäre denn am praktischten und auch vermittelbar. Es müsste eben einfach sein. 1-2 Münzen fest im Monat bei Gold.de oder im Laden, immer das Gleiche. Möglichst idiotensicher eben. Auch später beim Verkauf im stationären Handel.


    1-2 Vrenelis? + Schweiz - nicht ganz günstig
    20 Goldmark? + Heimat - Heimat, wenn grün-rot-Regenbogen
    Sovereign? + günstig - unübersichtlich
    1/4 oz Krügerrand? + Bekanntheit - teuer


    Reines Gedankenspiel - aber mich würden eure Meinungen interessieren.

    Du gehst richtig an die Sache ran :thumbup: Man muß sich eine Grenze setzen und darf sich nicht hinreissen lassen.Ich sehe das völlig tiefenentspannt, wenn einer nur einen Cent mehr bietet, wie ich bereit bin zu zahlen, soll er das Stück haben.
    Neue Auktion, neues Glück [smilie_love]
    Gruß
    N.

    Den Tipp habe ich gleich zu Anfang von dir bekommen! Und daran halte mich, bis ich etwas mehr Ahnung von der Materie habe. :thumbup:


    Und was auch echt praktisch an der Seite ist: es ist ein guter Vergleichspunkt für die Angebote hier im Forum / Gold.de.

    Gern geschehen [smilie_blume] Wie ich sehe, hast Du Blut geleckt, zu mal Du mich gerade bei der Ceres überboten hast :thumbup:
    Wenn man weiß, was man braucht und wo die Grenze ist, zweifellos eine feine Sache.
    Gruß
    N.


    Richtig, die beiden könnten gerne mehr einstellen. Aber auch der, vom deutschen Eck ist nicht zu verachten.N.

    :thumbup: Ja, leider hat es am Ende dann doch nicht ganz gereicht. Aber für den Endpreis wäre sie mir dann doch zu teuer gewesen... Aber ein toller Spaß war es trotzdem.
    Den Napoleon hast du ja bekommen, für einen ordentlichen Preis ;) Hatte ich auch überlegt, aber ich wollte erstmal nur testen...
    Nächstes Mal bin ich dabei. :thumbup: