Ganesha 🇩🇪🇮🇳 (@DerGanesha) auf X
Die Transperson Lilly Schote, würde sich über den Tod von Musk, Trump freuen und sagt, das sie viele Leute töten würde, wenn sie es könnte
Was stimmt mit der…
x.com
5. Dezember 2025, 10:25
Ein Ehepaar aus Nordrhein-Westfalen hat Gold im Wert von rund 350.000 Euro zurückerhalten, das Kriminelle mit einem sogenannten Enkeltrickbetrug erbeuteten.
Zollbeamte entdeckten das Gold im Juli bei einer Verkehrskontrolle auf der Autobahn 2 in Niedersachsen, wie das Zollfahndungsamt Hannover am Montag mitteilte.
Das Gold war demnach in einem Kissenbezug unter dem Fahrersitz eines in Polen zugelassenen Autos versteckt.
Der Fahrer konnte keine plausible Erklärung zur Herkunft der 120 Unzen Gold abgeben. Nach der Beschlagnahme ermittelten die Behörden das Ehepaar aus Wuppertal als Eigentümer. Vor wenigen Tagen sei ihnen das Gold zurückgegeben worden, hieß es.
Eine absolute Katastrophe: 911.000 Stellen, die das BLS gemeldet hatte, existierten gar nicht – das erhöht den Druck auf die US-Notenbank Fed, die Zinsen zu senken angesichts des viel schwächeren US-Arbeitsmarkts. Was aber, wenn die Daten zur Inflation (morgen Erzeugerpreise, am Donnerstag Verbraucherpreise) deutlich höher ausfallen sollten? Alles spricht für eine Stagflation der US-Wirtschaft – das aber wird kaschiert durch massive Investitionen der US-Tech-Konzerne, die sich gegenseitig Umsätze zuschieben, bisher ohne Aussicht, mit KI-Anwendungen wirklich Geld zu verdienen. All das sieht aus wie ein großes Ponzi-Schema namens USA: viel Schein, wenig Sein..
"Während Russland die Ukraine mit den schwersten Angriffen seit Kriegsbeginn überzieht, arbeitet die EU an einem neuen Sanktionspaket. Auch US-Präsident Trump lässt durchblicken, dass seine Geduld mit Kremlchef Putin endlich ist: Er sei bereit für die nächste Sanktionsstufe. Sein Finanzminister wird deutlicher.
US-Präsident Donald Trump sieht sich nach eigenen Angaben in der Lage, weitere Russland-Sanktionen verhängen zu können. Auf eine Frage eines Journalisten am Weißen Haus, ob er bereit sei, in die zweite Phase von Sanktionen gegen Moskau einzutreten, sagte er kurz und knapp: "Ja, das bin ich." Mehr Angaben machte der Republikaner nicht. Es blieb unklar, ob neue Sanktionen tatsächlich verhängt werden und wenn ja, wann.
Trump hatte vor Tagen angedeutet, dass es neben der bereits erfolgten Zollstrafe, die die USA gegen Indien wegen Geschäften mit Russland kürzlich eingeführt haben, weitere Pläne gebe - eine "Phase 2" und "Phase 3". Näher ging er nicht darauf ein.
Die USA sehen Sanktionen als Mittel an, um auf Kremlchef Wladimir Putin Druck auszuüben und so zu einer Friedenslösung im Ukraine-Krieg zu gelangen. Bislang blieben die diesbezüglichen diplomatischen Bemühungen Trumps ohne Erfolg. Putin wurde zuletzt vorgeworfen, ein direktes Treffen mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj hinauszuzögern."
"Nach den schwersten russischen Schlägen seit Kriegsbeginn blickt Präsident Selenskyj auf die USA und Europa. Er fordert, den Sanktionsdruck auf seinen russischen Amtskollegen zu erhöhen. EU-Vertreter kritisieren Putins Attacken scharf - und verweisen auf das geplante 19. Sanktionspaket.
Die Spitzenvertreter der EU haben die jüngsten russischen Raketen- und Drohnenangriffe auf die Ukraine verurteilt und als Beleg für die fehlende Verhandlungsbereitschaft von Kremlchef Wladimir Putin gewertet. "Der Kreml verhöhnt erneut die Diplomatie, tritt das Völkerrecht mit Füßen und tötet wahllos", schrieb EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in einer Stellungnahme. EU-Ratspräsident António Costa kommentierte, Putins Version von Frieden sei es offensichtlich, von Frieden zu sprechen, aber gleichzeitig Bombardierungen zu intensivieren und Regierungsgebäude und Wohnhäuser ins Visier zu nehmen.
Beide EU-Vertreter wiesen dabei auch auf die über das Wochenende fortgesetzten Planungen für ein 19. Paket mit Sanktionen hin. Sie sollen in den kommenden Tagen in einem Vorschlag für Rechtsakte münden, die dann noch von den Regierungen der Mitgliedstaaten angenommen werden müssten.
Mögliche Optionen für neue Strafmaßnahmen waren zuletzt weitere Zollerhöhungen und Importverbote für russische Produkte sowie weitere Sanktionen gegen Akteure aus Drittstaaten, die von Moskaus Angriffskrieg gegen die Ukraine profitieren. Zudem ist ein noch entschlosseneres Vorgehen gegen die sogenannte russische Schattenflotte zur Umgehung von Energiesanktionen sowie Russlands Finanzsektor geplant. Dabei soll auch verhindert werden, dass Transaktionen verstärkt über Kryptowährungen abgewickelt werden."
Hier ist jedes Wort wahr:
"Der Goldpreis könnte auf fast 5.000 US-Dollar pro Unze steigen, wenn die Glaubwürdigkeit der Federal Reserve beschädigt würde und Investoren nur einen kleinen Teil ihrer Bestände von Staatsanleihen in Gold umschichten würden, so sagt es aktuell Goldman Sachs laut Bloomberg News. „Ein Szenario, in dem die Unabhängigkeit der Fed beschädigt wird, würde wahrscheinlich zu einer höheren Inflation, niedrigeren Aktien- und langfristigen Anleihepreisen und einer Erosion des Status des Dollars als Reservewährung führen“, sagten Analysten, darunter Samantha Dart, in einer Mitteilung. „Im Gegensatz dazu ist Gold ein Wertspeicher, der nicht auf institutionellem Vertrauen beruht.“
In der Mitteilung von Goldman wurden eine Reihe möglicher Entwicklungen für das Edelmetall skizziert, mit einer Basisprognose für einen Anstieg auf 4.000 US-Dollar pro Unze bis Mitte 2026, einem sogenannten Tail-Risk-Szenario von 4.500 US-Dollar und einer Schätzung von fast 5.000 US-Dollar, wenn nur 1 % des privaten US-Staatsanleihemarktes in Gold fließen würde."
Gegen 14:00 Uhr (20:00 MESZ) soll er angeblich eine Ansprache (im Oralbüro) halten.
https://x.com/EricLDaugh/status/1962692995636924487
saludos
Alles anzeigenDa könntest du richtig liegen.
Letzte Woche Freitag haben die Amis ihre Inflationsrate veröffentlicht.
Egal was man von solchen Zahlen hält, sie war höher als erwartet.
Und flugs machten sich Gold und Silber auf den Weg nach oben.
Was in dem Zusammenhang ein wichtiges Datum zu sein scheint, das ist der 17.September.
Da posaunt die Ami Zentralbank den neuen Basiszins raus. Und der sollte(auf Grund der Inflationsdaten müßte) steigen. Aber das werden die schlecht tun können, denn 4,5% sind nicht ohne.
Also wird man es maximal dabei belassen, eher gegen das wirtschaftliche Gebot leicht senken.
Was den EMs wiederrum einen Nachbrenner verleihen dürfte.
.... Spannender Monat.
Zur großen Siegesparade am 3.9. reist selbst Kim Jong-Un an.
Es wird eines der ganz seltenen Ereignisse sein, an denen Kim außerhalb Nordkoreas auftritt.
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