Beiträge von Wandor

    Zur großen Siegesparade am 3.9. reist selbst Kim Jong-Un an.

    Es wird eines der ganz seltenen Ereignisse sein, an denen Kim außerhalb Nordkoreas auftritt.


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    Bilder vom SCO Summit welche man evtl. in den westlichen Medien so nicht zu sehen bekommt.

    Modi und Putin scheinen sich sehr gut zu verstehen, sie fahren gemeinsam zur Abschlussveranstaltung und sind im Allgemeinen nur lachend zusammenzusehen.


    Xi kommt hinzu und wird von Modi mit ausgestreckter Hand empfangen, Xi fügt sich lächelnd in die Runde ein.


    Deutsche Tonspur verfügbar!


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    Donald Trump glaubt, dass er schnell Fed-Gouverneurin Lisa Cook aus der Fed entfernen kann, damit bei den Fed-Gouverneuren die Mehrheit hat, um die Zinsen schnell zu senken. Das alles in einer Situation, in der vor allem durch die Trump-Zölle die Inflation wieder ansteigt - damit ist der Weg in die geldpolitische Katastrophe vorgezeichnet: eine eskalierende Inflation, die aber von der US-Notenbank Fed aus rein politischen Gründen aber eben nicht durch steigende Zinsen bekämpft würde. Daher ist der Kampf um die "Unabhängigkeit" der Fed so zentral: es geht im Kern um die Frage, ob die USA unter Trump zu einer Bananen-Republik mit einem quasi-allmächtigen Anführer wird..


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    Während die Märkte gebannt auf die Zahlen von Nvidia warten, ist übergeordnet etwas anderes wichtig: warum eigentlich hat Trump so eilig Fed-Gouverneurin Cook entlassen, bevor überhaupt eine Anklage geschweige denn ein richterlicher Schuldspruch gegen Cook erfolgt ist? Ein wichtiger Grund dürften drei Billionen Dollar sein: wenn Trump die Mehrheit der Fed-Gouverneure hinter sich hat, wird es möglich, dass die Fed den US-Banken keine Zinsen mehr zahlen muss. Das wiederum macht diese Geldeinlagen der Banken bei der US-Notenbank sinnlos - weswegen sie (schon aus regulatorischen Gründe) US-Staatsanleihen kaufen würden. Und wenn das passiert, fallen die Renditen für US-Staatsanleihen (ergo die Kapitalmarktzinsen). Was bringt heute Nvidia?



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    hammwolln bis Ende des Jahrzehnts 8000Dollar / 7000 euro wäre schon nice

    Gold "schreit nach Ausbruch": so hat es ein Analyst heute formuliert - und dabei auch den Eklat um die Fed im Fokus! Bekanntlich hat Trump die Fed-Gouverneurin Lisa Cook "entlassen" - was nun eine juristische Auseinandersetzung nach sich ziehen wird, die besonders für Fed-Chef Powell sehr delikat sein kann! Faktisch steht die "Unabhängigkeit" der Fed auf dem Spiel - und das ist für Gold eigentlich "reinster Treibstoff". Gelingt der Ausbruch? Und was macht Bitcoin als dezentrale Geld-Idee? Bitcoin bleibt anders als Gold unter Druck - und hat zunehmend das Nachsehen gegenüber Ethereum. Heute kaum Bewegung an der Wall Street - man wartet auf die Zahlen morgen von Nvidia..



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    Goldpreis vor Anstieg durch stärker sinkende Zinsen?

    Offenbar darf Trump Lisa Cook gar nicht entlassen. Und außerdem sind Entlassungen von Fed-Mitgliedern nur angedacht bei Fehlverhalten, die mit ihrer Tätigkeit bei der Fed zu tun haben. Trump aber wirft Lisa Cook vor, sich bei privaten Immobiliengeschäften falsch verhalten zu haben, weswegen gegen sie ermittelt wird. Dies nimmt er zum Anlass um Cook zu entlassen. Natürlich ist es nur ein vorgetäuschter Grund. In Wirklichkeit will Trump die Mehrheit bei der Fed für sich gewinnen, über die Installation neuer Zentralbanker. Und damit kommen wir auch zum Goldpreis: Schafft Trump sich nach und nach eine Mehrheit bei der Fed, die in seinem Sinne die Zinsen schnell und kräftig senkt, könnte dies das unverzinste Gold deutlich nach oben treiben. Denn Anleiherenditen würden bei sinkenden Zinsen auch fallen und vermutlich positiv auf das Edelmetall wirken.


    Goldpreis mit Doppel-Aufwind? Trump eskaliert
    Sinkende Fed-Zinsen, und dazu die Entlassung von Fed-Gouverneurin Cook. Für den Goldpreis könnten die nächsten Tage sehr spannend werden.
    finanzmarktwelt.de

    Danke Grok,


    Frage: „Hallo mein Freund, kannst du mir die Rede von Herrn Paul bitte auf Deutsch zusammenfassen?“

    https://www.federalreserve.gov/newsevents/speech/powell20250822a.htmfederalreserve.gov


    Hallo!


    Hier ist eine Zusammenfassung der Rede von Jerome H. Powell, dem Vorsitzenden der US-Notenbank (Federal Reserve), die am 22. August 2025 in Jackson Hole gehalten wurde. Die Rede trägt den Titel „Monetary Policy and the Fed’s Framework Review“ und behandelt die aktuelle Wirtschaftslage, die Geldpolitik und die Überarbeitung des geldpolitischen Rahmens der Federal Reserve.


    Zusammenfassung der Rede:


    1. Aktuelle wirtschaftliche Lage und kurzfristiger Ausblick: Powell beschreibt die US-Wirtschaft als robust, trotz tiefgreifender wirtschaftspolitischer Veränderungen. Die Ziele der Fed – maximale Beschäftigung und Preisstabilität – stehen im Fokus:


    Arbeitsmarkt: Der Arbeitsmarkt ist nahezu bei maximaler Beschäftigung, aber die Beschäftigungswachstum ist stark zurückgegangen (nur 35.000 neue Jobs pro Monat in den letzten drei Monaten im Vergleich zu 168.000 im Jahr 2024). Die Arbeitslosenquote liegt bei niedrigen 4,2 % und ist stabil. Ein Rückgang der Einwanderung hat das Arbeitskräftewachstum gebremst, was die Nachfrage und das Angebot an Arbeitskräften gleichermaßen verlangsamt hat. Dennoch steigen die Risiken für den Arbeitsmarkt, da plötzliche Entlassungen die Arbeitslosigkeit schnell erhöhen könnten. Wirtschaftswachstum: Das BIP-Wachstum ist 2025 auf 1,2 % gesunken (2024: 2,5 %), hauptsächlich durch geringere Konsumausgaben. Dies spiegelt eine Verlangsamung des Angebots oder des potenziellen Outputs wider.


    Inflation: Die Inflation ist von ihren Pandemie-Hochs zurückgegangen, liegt aber bei 2,6 % (gesamt) bzw. 2,9 % (Kerninflation ohne Nahrung und Energie) über dem Ziel von 2 %. Höhere Zölle treiben die Preise für Waren, während die Inflation bei Wohnungs- und Nicht-Wohnungsdienstleistungen weiterhin über dem Ziel liegt. Powell erwartet, dass Zölle die Preise kurzfristig erhöhen, sieht aber kein anhaltendes Inflationsproblem, da die Inflationserwartungen stabil bleiben.


    Geldpolitik: Die Zinssätze wurden in den letzten drei FOMC-Sitzungen gesenkt und liegen nun 100 Basispunkte näher an der neutralen Rate. Da die Inflation nach oben und die Beschäftigung nach unten tendiert, steht die Fed vor einer Herausforderung, beide Ziele auszubalancieren. Powell betont, dass die Geldpolitik nicht voreingestellt ist und Entscheidungen datenbasiert getroffen werden.


    2. Überarbeitung des geldpolitischen Rahmens: Die Federal Reserve hat ihren „Statement on Longer-Run Goals and Monetary Policy Strategy“ überarbeitet, der alle fünf Jahre überprüft wird.


    Die Änderungen reflektieren neue wirtschaftliche Realitäten:


    Abschied vom Fokus auf die untere Zinsgrenze (ELB): Im Gegensatz zu 2020, als niedrige Zinsen und die Nähe zur Nullzinsschwelle (ELB) im Mittelpunkt standen, ist dies nicht mehr die Hauptsorge. Die überarbeitete Strategie zielt darauf ab, maximale Beschäftigung und Preisstabilität unter verschiedenen wirtschaftlichen Bedingungen zu fördern. Rückkehr zur flexiblen


    Inflationstargeting: Die 2020 eingeführte Strategie des „flexiblen durchschnittlichen Inflationsziels“ (mit bewusstem Überschießen der Inflation) wurde aufgegeben, da sie irrelevant wurde, als die Inflation nach der Pandemie stark anstieg. Stattdessen betont die Fed nun die Bedeutung stabiler Inflationserwartungen, um sowohl Preisstabilität als auch maximale Beschäftigung zu unterstützen. Beschäftigungsziel angepasst:


    Der Begriff „shortfalls“ (Unterschreitungen des maximalen Beschäftigungsniveaus) wurde entfernt, da er Missverständnisse hervorrief. Die Fed erkennt an, dass Beschäftigung zeitweise über Schätzungen des maximalen Niveaus liegen kann, ohne die Preisstabilität zu gefährden, aber präventive Maßnahmen sind nötig, wenn Risiken für die Inflation steigen. Ausbalancierter Ansatz: Bei Konflikten zwischen Beschäftigungs- und Inflationszielen verfolgt die Fed einen ausgewogenen Ansatz, der die Abweichungen von beiden Zielen und ihre Zeithorizonte berücksichtigt. Kontinuität: Die Fed hält am 2 %-Inflationsziel fest, da es niedrig genug ist, um Inflation aus den Entscheidungen von Haushalten und Unternehmen zu halten, und dennoch Flexibilität für geldpolitische Unterstützung in Abschwungphasen bietet. Regelmäßige Überprüfungen des Rahmens alle fünf Jahre bleiben bestehen.


    3. Schlussfolgerungen: Powell betont die Verpflichtung der Fed, ihren gesetzlichen Auftrag (maximale Beschäftigung und Preisstabilität) zu erfüllen. Die überarbeitete Strategie ist flexibler, um auf verschiedene wirtschaftliche Bedingungen zu reagieren, und betont die Bedeutung stabiler Inflationserwartungen. Die aktuelle geldpolitische Lage erfordert Vorsicht, da die Risiken für die Beschäftigung steigen und die Inflation durch Zölle beeinflusst wird. Die Fed wird weiterhin datengetrieben handeln, um beide Ziele auszubalancieren.


    Fazit: Die Rede zeigt, dass die Fed in einer komplexen Lage navigiert, mit abnehmendem Wirtschaftswachstum, einem ausgeglichenen, aber fragilen Arbeitsmarkt und Inflationsdruck durch Zölle. Die Überarbeitung des geldpolitischen Rahmens macht die Strategie anpassungsfähiger und klarer, mit einem Fokus auf stabile Inflationserwartungen und einem ausgewogenen Umgang mit Beschäftigungs- und Inflationszielen.


    Frage: Werden nun die Zinsen eher gesenkt oder erhöht?


    Basierend auf der Rede von Jerome H. Powell vom 22. August 2025 lässt sich Folgendes zur Frage, ob die US-Notenbank (Federal Reserve) die Zinsen eher senken oder erhöhen wird, ableiten: Powell deutet an, dass die Geldpolitik in naher Zukunft eher auf eine Senkung der Zinssätze zusteuern könnte, allerdings mit Vorsicht und datenabhängig.


    Hier die wichtigsten Punkte, die diese Einschätzung stützen:


    Verschiebung der Risiken: Powell hebt hervor, dass die Risiken für den Arbeitsmarkt (z. B. steigende Arbeitslosigkeit durch geringeres Beschäftigungswachstum) zunehmen, während die Inflationsrisiken zwar nach oben gerichtet sind (aufgrund höherer Zölle), aber voraussichtlich kurzfristig bleiben. Die Fed steht vor einer Situation, in der die Beschäftigungsrisiken nach unten und die Inflationsrisiken nach oben tendieren. Aktuelle Zinsposition: Der Leitzins ist im Vergleich zum Vorjahr um 100 Basispunkte näher an der „neutralen Rate“ (die weder stimulierend noch restriktiv ist). Powell beschreibt die derzeitige Politik als „restriktiv“, aber nur „moderat restriktiv“. Dies legt nahe, dass die Fed Spielraum für Zinssenkungen sieht, um die Beschäftigung zu stützen, ohne sofortige Inflationsgefahren zu riskieren.


    Datenbasierte Entscheidungen: Powell betont, dass die Geldpolitik nicht vorgegeben ist und die Entscheidungen des Federal Open Market Committee (FOMC) von den wirtschaftlichen Daten abhängen. Da das Wirtschaftswachstum (BIP-Wachstum 1,2 % im ersten Halbjahr 2025) und die Beschäftigungszuwächse (nur 35.000 Jobs pro Monat) deutlich zurückgegangen sind, könnte dies die Fed zu Zinssenkungen veranlassen, um die Wirtschaft zu stützen.


    Inflationserwartungen: Powell betont, dass die Inflationserwartungen stabil und mit dem 2 %-Ziel vereinbar sind. Obwohl Zölle die Preise kurzfristig erhöhen, sieht er derzeit kein Risiko für eine anhaltende Inflation, was die Notwendigkeit für Zinserhöhungen verringert. Vorsichtiger Ansatz: Die Fed wird die Politik „vorsichtig“ anpassen, da die Arbeitslosenquote stabil ist und andere Arbeitsmarktindikatoren (z. B. Kündigungen, Stellenangebote) nur leicht nachgegeben haben. Dies spricht gegen abrupte Zinserhöhungen, da die Fed zunächst die Auswirkungen der aktuellen Politik beobachten will.


    Fazit: Die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung ist höher als die einer Zinserhöhung, da die Fed die zunehmenden Risiken für den Arbeitsmarkt (langsames Jobwachstum, potenzielle Entlassungen) stärker gewichtet als die kurzfristigen Inflationsrisiken durch Zölle. Allerdings wird die Fed keine voreiligen Schritte unternehmen und ihre Entscheidungen auf den neuesten wirtschaftlichen Daten basieren. Powell deutet an, dass die Fed bereit ist, die Politik zu lockern, wenn die Beschäftigungsrisiken weiter steigen, was Zinssenkungen in den kommenden Monaten plausibel macht, sofern die Inflation stabil bleibt.

    "Bei der Rede von Fed-Chef Powell geht es um mehr als nur um Zinsen: es geht um die Frage, ob die US-Notenbank ein reines Instrument für US-Präsident Trump wird, oder eine (relativ) unabhängige Notenbank bleibt! Ein Blick auf andere Länder (Türkei etc.) zeigt: wenn der Machthaber eines Staates die Kontrolle über die Notenbank haben will, muss das Land bereits in einer Krise sein.

    Wird sich Powell dazu heute äußern, und die Attacken Trumps erwähnen? Unterdessen hat Nvidia seine Zulieferer angewiesen, die Lieferungen für den H20-Chip einzustellen - und reagiert damit auf das Embargo von China. Dass zahlreiche Wall Street-Analysten ihre Kursziele für Nvidia trotz des Embargos von China nach oben geschraubt haben, ist vielsagend."


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    In diesem Gespräch analysiert Horst Lüning die aktuellen Entwicklungen an den Finanzmärkten, die Rolle der Zentralbanken und die Bedeutung von Gold im Vergleich zu Aktien.

    Die Themen reichen von der Planwirtschaft in Europa, über die historische Entwicklung von Gold seit 1971, bis hin zu Manipulationen am Goldmarkt, BRICS-Staaten und einer möglichen goldgedeckten Handelswährung.


    Kapitelmarken

    00:00 – Planwirtschaft: Parallelen zwischen EU, DDR und Sowjetunion

    00:25 – Begrüßung: Dominik Kettner im Gespräch mit Horst Lüning

    00:47 – Gold seit 1971: Explosion des Preises im Vergleich zu Aktien

    01:34 – Warum die Wahrheit über Gold systematisch verschwiegen wird

    03:09 – Inflation vs. Aktienkurse: Das Märchen vom jährlichen Wachstum

    04:07 – Zentralbanken kaufen Rekordmengen Gold – Platzen die Aktienblasen?

    06:04 – Giralgeld, Zentralbankgeld und gefährliche Finanzblasen

    08:27 – Aufgeblähte Geldmengen, Inflation und kommende Krisen

    10:18 – Goldpreis-Manipulation durch Banken und das Problem Papiergold

    12:28 – Goldminen, Eigenfinanzierung und die mögliche Abkopplung vom Papiermarkt

    15:20 – BRICS-Staaten und die neue goldgedeckte Handelswährung

    19:38 – Physisches Gold, China, neue Goldlager und geopolitische Machtverschiebungen


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    Ein absolut geniales Gespräch!

    Als ungeimpfter habe ich sehr oft mitfühlen und zustimmen können:


    Aya Velázquez, Journalistin und Kulturanthropologin, ist bekannt für ihre tiefgehende Analyse von Regierungsdokumenten und ihre kritische Berichterstattung während der Corona-Pandemie. Unter ihrem Pseudonym hat sie mit der Veröffentlichung der RKI-Files, geleakten Protokollen des Robert Koch-Instituts, für Aufsehen gesorgt und reist nun durch Deutschland, um über deren Bedeutung zu sprechen. Ihre Arbeit fokussiert sich auf Transparenz, gesellschaftliche Aufklärung und die Rechte marginalisierter Gruppen, während sie staatliche Institutionen wie den Verfassungsschutz kritisch hinterfragt.


    In diesem Interview spricht Aya Velázquez über die RKI-Files, die politische Einflussnahme auf wissenschaftliche Entscheidungen und die gesellschaftlichen Folgen der Corona-Maßnahmen. Themen wie Maskenpflicht, Impfpolitik und die Corona Untersuchungsausschüsse werden ebenso beleuchtet wie die Notwendigkeit einer umfassenden Aufarbeitung. Velázquez erläutert, warum die Protokolle einen „Zivilisationsbruch“ offenbaren und wie man mit den Spaltungen in Familien und Freundeskreisen umgehen kann, die durch die Pandemie entstanden sind.


    📖 Kapitel

    00:00 Intro + Vorstellung

    02:50 Der RKI-Leak 2024

    07:50 Warum ist die Corona-Aufarbeitung wichtig?

    17:50 Die politisierte Wissenschaft Das RKI als nachgeordnete Behörde des BMG

    31:55 „Die Pandemie der Ungeimpften“

    35:55 Warum war es so wichtig, dass sich alle Menschen impfen lassen?

    45:55 Corona-Untersuchungsausschuss: Brandenburg, Sachsen, Thüringen

    55:00 Gerichtsurteil Osnabrück

    59:55 Das Maskendebakel von Spahn

    01:09:25 Pandemic Prepardness & Biosecurity

    01:15:30 Sind Deutsche wirklich Duckmäuser?

    01:21:15 Versöhnung: Wie bringen wir die Lager wieder zusammen?


    Aya Velázquez deckt Corona-Lügen auf | RKI-Protokolle und Corona-Ausschüsse sind erst der Anfang
    ❤️ WOLLT IHR MEINE ARBEIT UNTERSTÜTZEN?💳 ÜBERWEISUNGNAME: Jasmin Dantas KosubekIBAN: LT373250062846324138BIC: REVOLT21💰PAYPAL: info@jasminkosubek.de ₿TC O...
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    "US-Präsident Donald Trump will bei der Zusammenkunft mit Kreml-Herrscher Wladimir Putin kein Abkommen schließen. "Ich werde keinen Deal machen", so der US-Staatschef. Es handle sich um ein "Sondierungstreffen". Das Schließen eines Abkommens sei nicht seine Aufgabe, so Trump."


    Trump über Putin-Treffen: Ich werde keinen Deal schließen
    Am Freitag trifft der US-Präsident nach vielen Jahren erstmals auf den russischen Staatschef. Eigentlich soll das Treffen in Alaska stattfinden. Doch Trump…
    www.n-tv.de

    Deutsche Tonspur verfügbar:


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    Indien hat schon ein Statement herausgegeben, in dem sie sinngemäß sagen: Die Energieversorgung des bevölkerungsreichsten Landes der Erde ist uns wichtiger als dein Gelaber.


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