Beiträge von Wandor

    Die Welt bereitet sich auf ein neues #Finanzsystem vor. Das alte System - wir spüren das alle - gerät aus den Fugen. immer mehr #Schulden in USA und bei uns. Gold, Aktien und Bitcoin erreichen Höchststände. Handelskriege, #Zollstreit und #Kriege lösen einander ab. Die Puzzle-Steine fallen jetzt an ihre Stellen und ich habe ein Modell gefunden, das alles beschreibt. Nichts geschieht zufällig.


    00:00:00 Das Weltfinanzsystem vor großen Umbrüchen
    00:03:11 Gold: Historische Entwicklung und Vergleich mit Aktien
    00:08:29 Der Dollar als Bedrohung und hohe Staatsverschuldung der USA
    00:15:03 Die Rolle der Bank for International Settlements (BIS) und Gold als Tier-One-Asset
    00:21:29 Der Dollar als Weltreservewährung und Alternativen
    00:29:55 Chinas Goldreserven und die BRICS-Staaten
    00:36:01 Die neue Welthandelswährung und ihre Verbindung zu Gold
    00:41:17 Warum der Goldpreis nicht extrem steigt
    00:47:35 Neue US-Staatsanleihen in Verbindung mit Gold
    01:07:24 Das Ende des Neokolonialismu


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    Indien hat schon ein Statement herausgegeben, in dem sie sinngemäß sagen: Die Energieversorgung des bevölkerungsreichsten Landes der Erde ist uns wichtiger als dein Gelaber.


    Deutsche Tonspur verfügbar!


    "Es ist Zeit für eine Bilanz des Krieges in der Ukraine und des Völkermords in Gaza. Wie viele Tote sind bereits zu beklagen? Wie geht es aus militärischer Sicht mit Russland weiter? Wie geht es mit Israel bei seinem großisraelischen Landraub weiter?"

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    Jetzt wird erwartet, das der Abbau von Kupfer wegen fallender Kupferpreise eingestellt wird? Bei einigen Kupferproduzenten könnte man das heute denken. :wall: :wall: :wall:


    didi

    "Mitten in einem ohnehin turbulenten Handelsjahr sorgt US-Präsident Donald Trump erneut für Aufsehen – diesmal trifft es das Schlüsselmetall Kupfer. Eine überraschende Zollentscheidung lässt nicht nur die Preise ins Wanken geraten, sondern bringt auch die internationalen Lieferketten durcheinander.


    Während Zölle von 50 Prozent auf bestimmte Kupferprodukte eingeführt wurden, bleibt raffiniertes Metall verschont – ein Schachzug mit weitreichenden Folgen für Händler, Märkte und die geopolitische Ordnung."


    Kupfer-Schock: Trumps Zölle erschüttern den Welthandel

    "Fazit – vier schlechte Szenarien


    1. Die Staatengruppe BRICS+ rückt bei Inkraftsetzung der Strafzölle enger zusammen und es bricht ein Handelskrieg ungeahnten Ausmaßes aus.


    2. Die Dritt-Staaten befolgen die Anweisungen Washingtons und der Öl- und Gasmarkt implodiert wegen des Total-Embargos gegen Russland.


    3. Russland akzeptiert die Bedingungen und beendet sofort den Krieg mit der Ukraine (Waffenstillstand) und beginnt mit Friedensverhandlungen. Hier hat Russland aber bereits klargestellt, dass man keinen Quadratkilometer eroberten Gebietes wieder zurückgeben wird, da der Preis an Personal und Material bereits viel zu hoch ist, um sich von der Krim oder aus der Ost-Ukraine wieder zurückzuziehen. Zudem hat Russland am 28. Juli mit netto über 40 Quadratkilometern Geländegewinn den größten Vormarsch an der östlichen Front in der Ukraine seit Beginn des Krieges im Februar 2022 an nur einem Tag realisiert. Zudem erkennt Wladimir Putin Wolodymyr Selenskij mangels legislativer Legitimität nicht als Verhandlungspartner an. Bliebe es bei dem jetzigen Frontverlauf (Frozen COnflivt) hätte Russland den Krieg quasi gewonnen und die NATO erneut verloren. Damit würden sich die Machtverhältnisse global radikal ändern. Die NATO wäre offensichtlich konventionell nicht unbesiegbar. Ein gefährliches Signal an China (Thema Taiwan-Krise).


    4. Trump lässt das Ultimatum verstreichen oder prolongiert es doch wieder, dann wäre er entgükltig für Russland und andere Staatenlenker als Verhandlungspartner obsoöet, weil komplett unkalkulierbar und unberechenbar. Und die Ukraine würde fallen."


    Handelskrieg - Trump fährt Weltwirtschaft an die Wand
    Handelskrieg - Trump will Zölle von 100 Prozent für Handelspartner Russlands in 10 Tagen. Weltwirtschaft in Gefahr!
    finanzmarktwelt.de

    "US-Dollar unter Druck: Goldpreis profitiert vom Vertrauensverlust

    Der US-Dollar gilt zwar als Weltleitwährung, doch seine Dominanz steht zunehmend unter Druck. Der aggressive Wirtschaftskurs Washingtons führt dazu, dass immer mehr Länder Alternativen suchen – sowohl im Zahlungsverkehr als auch in der Reservehaltung.

    China und Russland stocken ihre Goldreserven gezielt auf, um unabhängiger vom US-Dollar zu werden. Gleichzeitig sinkt das Vertrauen internationaler Märkte in die politische und finanzielle Stabilität der USA. Und wie reagiert Trump darauf? Er droht mit einem BRICS-Strafzoll, da sich die Staatengruppe gegen den US-Dollar wende. Als ob es ein internationales Gesetzt gäbe, das den US-Dollar für alle Zeiten als Weltleitwährung festschreibe. Doch das Gegenteil ist der Fall: der US-Dollar ist auf dem absteigenden Ast, ebenso wie die USA – ökonomisch und als verlässlicher Partner.

    Dieser Trend spielt dem Goldpreis direkt in die Karten – denn je größer der Vertrauensverlust in die USA und den US-Dollar, desto attraktiver ist Gold als Wertspeicher.


    Strategien für Anleger: Jetzt Gold-Engagement prüfen

    Für Anleger bedeutet der aktuelle Zollkrieg eine klare Handlungsaufforderung. Wer sein Portfolio gegen wirtschaftliche Turbulenzen absichern möchte, sollte über eine Goldposition nachdenken. Ob physisches Gold, Gold-ETFs oder Minenaktien – der Markt bietet zahlreiche Einstiegsmöglichkeiten.

    Wichtig ist eine langfristige Perspektive: Gold ist kein kurzfristiges Spekulationsobjekt, sondern eine Krisenversicherung. Gerade in Zeiten multipler Unsicherheiten – Zollkonflikte, geopolitischer Spannungen, Inflationsrisiken und Kriegen gewinnt das Edelmetall wieder an strategischer Bedeutung"


    Goldpreis rutscht ab - kein Grund zur Panik!
    Der globale Zollkrieg hat erst begonnen. Warum diese Eskalation den Goldpreis perspektivisch weiter nach oben treibt.
    finanzmarktwelt.de

    "Um neue Brennstoff-Technologien für solche nuklearen Fusionsreaktoren zu entwickeln, wurde 2023 Marathon Fusion gegründet. Dabei will die Firma quasi nebenbei nicht nur einen "praktikablen Weg zur großtechnischen, fusionsgetriebenen Umwandlung von Quecksilber in Gold" gefunden haben. Sondern mit dem Ansatz künftigen Fusionsreaktoren "eine neue Einkommensquelle eröffnen" und sie so wirtschaftlich überhaupt erst tragfähig machen."


    Kernfusion könnte Gold wertlos machen
    Ein US-Startup will das jahrtausendealte Rätsel gelöst haben, wie man aus anderen Elementen Gold herstellt: als Abfallprodukt in Nuklearreaktoren. Nicht nur…
    www.n-tv.de

    "„Es kann jedenfalls auf Dauer nicht gut gehen, dass wir nur zwei Drittel unseres Erwachsenenlebens arbeiten und ein Drittel in Rente verbringen“, sagte Reiche. Leider verweigerten sich zu viele zu lange der demographischen Realität. „Wir müssen mehr und länger arbeiten“, sagte Reiche. Es gebe viele Beschäftigte in körperlich anstrengenden Berufen. Es gebe aber auch viele, die länger arbeiten wollten und könnten."


    Katherina Reiche: Einschätzung der Wirtschaftsministerin – Deutsche müssen länger arbeiten
    Die Menschen werden immer älter – und die Sozialsysteme sind unter Druck. Wirtschaftsministerin Reiche fordert Konsequenzen und blickt nicht nur wegen der…
    www.handelsblatt.com

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    Ich nehme an, dass die Dunstkreise um die Zentralbanken im privaten echtes Gold vorzuweisen haben. Das buchen sie nun um Faktor 10 oder 20 hoch, nachdem sie sich zwanzig Jahre lang damit vollgesaugt haben. Bei 40.000 verkaufen sie es dann wieder an den Pöbel bzw. bezahlen Waren und Arbeitskraft damit. Basel 3 wurde doch nichts aus Spass ausbaldowert.

    wenn Gold auf 40.000 pro unze steigt ist mancher hier millionär

    "Der erste Vorschlag: Der "Boomer-Soli", eine Sonderabgabe auf alle Alterseinkünfte ab einer gewissen Höhe, wäre unmittelbar umsetzbar. Die Einnahmen sollen demnach nicht in den allgemeinen Bundeshaushalt fließen, "sondern in ein Sondervermögen, das für die Umverteilung der Alterseinkünfte geschaffen wird und nur für deren Zweck verwendet werden darf". Vorgeschlagen werden Freibeträge, vor allem das oberste Einkommensfünftel würde belastet."


    Mehr Generationengerechtigkeit: Experten fordern "Boomer-Soli" für geburtenstarke Jahrgänge - n-tv.de

    "Wenige Junge müssen für die Rente von immer mehr Alten aufkommen und ein Wehrdienst steht für sie auch im Raum. Der Jugendforscher Hurrelmann dreht das Spektrum um. Wie wäre es, wenn Senioren vor dem Renteneintritt ein soziales Pflichtjahr absolvieren müssten?


    Der Soziologe und Generationenforscher Klaus Hurrelmann hat sich für einen sozialen Pflichtdienst für Senioren "am Ende ihres Arbeitslebens" ausgesprochen. "Von den Jungen zu erwarten, dass sie im Ernstfall allein das Land verteidigen, ist nicht gerecht", sagte der 81-Jährige im Gespräch mit dem "Spiegel". Vielmehr sollten gesellschaftliche Aufgaben wie die Stärkung der Verteidigungsfähigkeit von allen Generationen getragen werden.


    Alternativ sei denkbar, das Alter für den Renteneintritt flexibel zu halten, sagte der Soziologieprofessor: "Wer fit ist, könnte durchaus länger arbeiten. Mit 65 - oder oft genug schon mit 63 - sind die Leute plötzlich nur noch Privat- und Urlaubsmenschen. Was ist denn das für ein Konzept?" Insgesamt müsse die Gesellschaft aufpassen, dass sie nicht in eine Schieflage gerate. "Junge Menschen tragen das Rentensystem, obwohl nicht klar ist, ob und wie viel sie später selbst davon haben werden. Sie müssen auch diese immensen Schuldenberge abtragen, die wir ihnen gerade aufbürden", sagte der Soziologe"


    Generationenforscher fordert ein Jahr Pflichtdienst für Senioren
    Wenige Junge müssen für die Rente von immer mehr Alten aufkommen und ein Wehrdienst steht für sie auch im Raum. Der Jugendforscher Hurrelmann dreht das…
    www.n-tv.de

    "Der erste Vorschlag: Der "Boomer-Soli", eine Sonderabgabe auf alle Alterseinkünfte ab einer gewissen Höhe, wäre unmittelbar umsetzbar. Die Einnahmen sollen demnach nicht in den allgemeinen Bundeshaushalt fließen, "sondern in ein Sondervermögen, das für die Umverteilung der Alterseinkünfte geschaffen wird und nur für deren Zweck verwendet werden darf". Vorgeschlagen werden Freibeträge, vor allem das oberste Einkommensfünftel würde belastet."


    Mehr Generationengerechtigkeit: Experten fordern "Boomer-Soli" für geburtenstarke Jahrgänge - n-tv.de

    Quelle NTV.de


    +++ 12:10 Bericht: Trump ermutigt Selenskyj zu Angriff auf Russland: "Wolodymyr, kannst du Moskau treffen?" +++

    Donald Trump soll die Ukraine ermutigt haben, ihre Angriffe auf russisches Territorium zu verstärken, berichtet die "Financial Times". Mehr noch soll Trump seinen ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj sogar gefragt haben, ob er Moskau angreifen könnte, wenn die USA Langstreckenwaffen zur Verfügung stellen würden, wie mit den Gesprächen vertraute Personen berichten. Zwar ist unklar, ob Washington solche Waffen liefern wird, doch unterstreicht das Gespräch Trumps zunehmende Frustration über die Weigerung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, sich auf die vom US-Präsidenten vorgeschlagenen Waffenstillstandsgespräche einzulassen. Demnach fand das Trump-Selenskyj-Telefonat nur einen Tag nach einem Gespräch des US-Präsidenten mit seinem russischen Pendant, Wladimir Putin, statt, das Trump als "schlecht" bezeichnete. "Wolodymyr, kannst du Moskau treffen? Kannst du auch St. Petersburg treffen?", fragte Trump nach Angaben der Quellen in dem Telefonat am 4. Juli. Selenskyj habe geantwortet: "Auf jeden Fall. Das können wir, wenn Sie uns die Waffen geben". Trump signalisierte seine Unterstützung für diese Idee und beschrieb die Strategie als dazu bestimmt, "sie [die Russen] den Schmerz spüren zu lassen" und den Kreml an den Verhandlungstisch zu zwingen. Angeblich hat Trump vor wenigen Tagen erwogen, der Ukraine Tomahawk-Raketen zur Verfügung zu stellen. Allerdings sollen diese sich nicht auf aktuellen Listen möglicher Waffenlieferungen befinden, wie die "Washington Post" (siehe Eintrag 09:01 Uhr) berichtet.