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Beiträge von John Doe Silver II
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Ungarn scheint aufzuräumen. Alle NATO Arschkriecher wurden gefeuert.
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https://twitter.com/HungaryBased/status/1622308115243835394 -
Wollt Ihr den totalen Sieg? – Im Dritten Weltkrieg!
Liebe Leserin, lieber Leser,
diesen Satz hat das aufgeblasene und peinliche Plapperlenchen nicht den Deutschen zugerufen. Denn der überführten Lügnerin, Plagiatorin und Möchtegern-Diplomatin ist ja bekanntlich „egal, was meine deutschen Wähler denken“. „Fräulein Ribbentrop“ – wie die Dilettantin nun in Anlehnung an den unfähigen Außenminister des Dritten Reiches in Russland genannt wird – hat einfach mal so im Alleingang der größten Atommacht der Welt den Krieg erklärt. „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland …“, verkündete die persistierend intellektuell und rhetorisch Überforderte. Hätte die einzigartig tumbe Kriegstreiberin und transatlantische Sprechpuppe, die „Diplomatie“ weder kann noch will, sich „nur“ verplappert, hätte sie dies umgehend korrigieren können. Hat sie aber nicht. Also denkt die kriegerische Maulheldin so und ist damit geistig Lichtjahre von Charles Maurice de Talleyrand-Perigord, einem der gewieftesten Diplomaten und Außenminister aller Zeiten, entfernt, der einmal bemerkte: „Dem Menschen ist die Sprache gegeben, um seine Gedanken zu verbergen.“
Aber das mit Denken und Sprache auf Kriegsfuß stehende Plapperlenchen erklärt einer Siegermacht des Zweiten Weltkriegs, mit der kein Friedensvertrag, sondern nur ein Waffenstillstand besteht, den Krieg. Das ist unglaublich, verantwortungslos, größenwahnsinnig, dummdreist und maximal einem trotzigen Kleinkind im Sandkasten zu verzeihen. Russland hat nun jedes Recht, gegen Deutschland vorzugehen. Es gibt nur einen konsequenten Weg aus dem Desaster, das die Dilettantin angerichtet hat: Scholz entlässt sie und bittet Moskau um Entschuldigung. Wenn das nicht geschieht, wissen Sie, was der Amtseid der (H)Ampeltruppe wert ist.
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Otto von Bismarck: Das Vermächtnis des diplomatischen Genies
Ohne einen der fähigsten Diplomaten aller Zeiten hätte es einen deutschen Vorzeigestaat wahrscheinlich nie gegeben. Dennoch wissen die meisten der heutigen Deutschen wenig über Otto von Bismarck. Das ist wohl Absicht und einerseits gut, denn sonst müssten sie von seinen Nachfolgern völlig entsetzt sein und andererseits schlecht, weil dilettantische Diplomaten heute dabei sind, den Frieden größenwahnsinnig und egozentrisch zu verspielen. Zum 200. Geburtstag am 1. April 2015 verfasste ich für ein Magazin eine Würdigung Bismarcks. Er hat das Deutsche Reich erschaffen, den Frieden in schwierigem Umfeld bewahrt und weltweit vorbildliche Sozialgesetze eingeführt. Das heutige Deutschland verspielt sein Erbe. Zu seiner Zeit konnte es ein Mann mit überragendem Geist, Mut und geschliffenen Worten an die Staatsspitze schaffen, da es noch nicht diesen verhängnisvollen Hang zur Mittelmäßigkeit gab, den seine Nachfolger im Kanzleramt – Merkel und Scholz – in Perfektion verkörpern. Otto von Bismarck war ein Meister des Wortes, er unterschied in der Diplomatie zwischen „Geschickten“ und „Gesandten“ – obwohl er Annalena B. gar nicht kennen konnte.
Die Mehrheit der Deutschen wusste lange Zeit sehr wohl, ja fühlte zumindest instinktiv, was sie Bismarck verdankt und verehrte ihn als Volksheld, Gründungsvater und ersten Kanzler des Deutschen Reiches, der den modernsten und erfolgreichsten Staat seiner Zeit schuf, bahnbrechende soziale Reformen auf den Weg brachte und seinem Land mit ausgeklügelter Bündnispolitik eine lange Friedensperiode von 1871 bis 1914 schenkte, während die anderen europäischen Mächte in Kriege verwickelt waren. Heute dominiert in Deutschland Kriegsgeschrei und der Ruf nach Waffenlieferungen und -einsatz, während Bismarck Frieden ohne Konfrontation nach diesem Grundsatz anstrebte und erreichte: „Ich betrachte auch einen siegreichen Krieg immer als ein Übel, das die Staatskunst den Völkern zu ersparen bemüht sein muss.“ Bismarck wusste, dass eine vertrauensvolle Kooperation mit Russland Voraussetzung für Frieden in Europa ist. Heute scheint dies vergessen und blindwütige Konfrontation Trumpf.
Das Auswärtige Amt: Abstellgleis für Luft- und Lachnummern
Mit einer Person vom Format Otto von Bismarcks würde Deutschland und Europa mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht im Kriegsdesaster stecken. Aber die Deutschen scheinen sich mit Kanzler- und Außenminister-Darstellern minderster Qualität abgefunden zu haben, die leider Vertrauen zerstören und kriegsfördernd handeln. Oder was sonst hat Merkel als Kanzlerin getan, wenn sie jüngst frech zugab, dass das Minsker Abkommen nur dazu diente, Zeit zu gewinnen und die Ukraine mit Waffen vollzustopfen? Russland und Putin wurden also hereingelegt und wären schön doof, dem „Wertewesten“ so bald noch einmal zu vertrauen. Zumal die deutsche Außenminister-Darstellerin ihre berechtigten Minderwertigkeitskomplexe nun mit der plumpen Kriegserklärung gegen Russland zu kompensieren versucht.
Eine Leserin der „WELT“ brachte die Qualifikation der trampelhaften Trampolinspringerin auf den Punkt: „Am lächerlichsten bei ihr ist, dass sie die eigene Lächerlichkeit nicht wahrnimmt.“ Und ein anderer Leser analysierte treffend: „Frau Baerbock ist eine völlig kalte, empathielose und unqualifizierte Person, die sich aus den USA fernsteuern lässt wie eine Drohne. Sie hat weder Weitblick, noch einen ordentlichen Schulabschluss, noch irgendwelche Berufserfahrung. Sie ist eine grottenschlechte Rednerin und hat dabei auch noch eine unvorteilhafte Stimme. Ihre diplomatischen Fähigkeiten sind nicht einmal in Ansätzen vorhanden. Dass sie Außenministerin geworden ist, scheint ein Wunder zu sein – ich nenne es das ‚Wunder vom Baerbockdesaster‘.“ Dass diese Blenderin die Erinnerung an Otto von Bismarck ausradieren will, ist bei dem maximalen Klassenunterschied sehr verständlich, entlarvt sie und adelt ihn.
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Besonders das deutsche Außenministerium hat sich zum Abstellgleis für Luft- und Lachnummern entwickelt. Nach Maas nun Baerbock – oder: Wie sehr kann ein Staat sich demaskieren und der Lächerlichkeit preisgeben? Immerhin wird mit diesen Figuren verständlicher, warum Professor Hans-Hermann Hoppe zu dieser wenig schmeichelhaften Definition des Staates kam: „Der Staat ist eine Institution, die von Banden geführt wird, die aus Mördern, Plünderern und Dieben besteht, umgeben von willfährigen Handlangern, Propagandisten, Speichelleckern, Gaunern, Lügnern, Clowns, Scharlatanen, Blendern und nützlichen Idioten – eine Institution, die alles verdreckt und verdunkelt, was sie berührt.“
weiter hier: https://wolfsaktien.de/wollt-i…ieg-im-dritten-weltkrieg/
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Es geht los wie gestern angedeutet. Der Massenmmörder Zelensky hat heute das Rekrutenalter auf 16 gesenkt und versucht alles ab 16 zu mobilisieren. Es werden Briefe von der britischen Regierung im Namen der ukrainischen Regierung an Flüchtlingshelfer versendet und sich nach dem Alter erkundigt. Man geht davon aus das alles für die Nazi Bürokratie an die Front geworfen werden soll. Die meisten Kinder aber auch Männer höheren Alters haben keine Ahnung vom Krieg. 60% der Rekruten sollen nicht zur Armee erscheinen.
Weiter gab es mindestens zwei große Nachtschläge gegen ukrainische Einrichtungen wo eine "große" Anzahl an Soldaten vernichtet wurden. Einmal wurde eine Universität getroffen und der andere Schlag wurde gegen eine Nachschubeinheit geführt. Der russische Geheimdienst war diesmal involviert und somit konnten wichtige Nachschubeinheiten bereits bevor sie die Bakhmut Front erreichten zerstört werden. Mehr geben die Infos nicht her.
Weiter wurde berichtet das die russische Scharfschützengewehrproduktion verdoppelt und im Sommer nochmal verdoppelt wird. Iran & Russland sind sich außerdem einig eine neue schnellere Drohne zu entwickeln und sie in Russland zu bauen.
Währenddessen vernichtet Wagner massenhaft Soldaten in Bakhmut und Umgebung. Graben für Graben, Haus für Haus, Mann für Mann.
Alle Infos stammen von hier: https://t.me/Slavyangrad
Das ganze Drama wird von Mainstreammedien als Sieg der Ukraine begleitet.
Das ganze ist nur noch surreal.
Zerstört endlich diese verrückte Brut.
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US & NATO Basen
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IWF: Wirtschaft in Russland wächst stärker als in Deutschland. - Absurde Folge der Sanktionen? Geht Deutschland den Bach runter? Michael Mross kommentiert.
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aus dem gelben von FOX-NEWS
Während sich das erste Jahr des russisch-ukrainischen Krieges nähert, offenbaren die vom israelischen Geheimdienst behaupteten Kriegsverluste die schrecklichen Dimensionen des Krieges.
Angeblich sind die Felddaten vom 14. Januar 2023, basierend auf israelischen Geheimdiensten, wie folgt aufgeführt:RUSSLAND:
im Feld mit 418.000 Soldaten (plus 3.500.000 Reservisten) und einer wachsenden Zahl von Wagner-Söldnern : Russische Verluste
23 Flugzeuge
56 Hubschrauber
200 (S)İHA
889 Panzer und gepanzerte Fahrzeuge
427 Haubitze (Artilleriesysteme)
12 Luftverteidigungssystem
18.480 Tote
44.500 Verletzte
323 GefangenerUKRAINE:
, die mit 734.000 Soldaten (plus 100.000 Reservesoldaten) und NATO-Offizieren, Soldaten und Söldnern vor Ort war, Die Verluste der Ukraine sind wie folgt:
302 Flugzeuge
212 Hubschrauber
2.750 (S)İHA
6.320 Panzer und gepanzerte Fahrzeuge
7.360 Haubitze (Artilleriesysteme)
497 Luftverteidigungssystem
157.000 Tote
234.000 Verletzte
17.230 Gefangene
234 Tote – NATO-Militärausbilder (USA und Großbritannien)
2.458 Tote – NATO-Soldaten (Deutschland, Polen, Litauen, ...)
5.360 Tote – Söldner
(Agentur)BB
Die ukrainischen Verluste glaube ich nicht annährend.
Die Zahl 157 Tsd. Tote ergibt sich aus 122 Tsd. bestätigten Toten + 35 Tsd. Vermissten vermutlich tot.
Zahlen die schon mehrere Wochen rumgeistern und auch von Macgregor genannt werden.
Wahrscheinlich sind 60-70 Tsd. Ukrainer allein bei Soledar & Bakhmut gefallen.
Wie ich berichtete dürfen 15 bis 17 jährige Jungen nicht mehr ausreisen.
Verwundete und Behinderte werden an die Front geschickt genau wie Polizeieinheiten und Grenzsoldaten.
Zelensky und der geisteskranke General Zaluzhny verheizen jetzt alles was noch übrig ist.
Lauter Ritter haben die nur noch 60 Kampfsoldaten pro Kilometer.
Wenn man da konzentriert desto dünner wird es.
Dieser Krieg war von Anfang an eine schlechte Idee.
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Welt.de hat jetzt auf ihrer Seite/Video schon Überschriften wie "Strassenschlachten in Bachmut - Russische Truppen rücken mit extremer Feuerkraft vor" incl. der Info, dass die Truppen von 3 Seiten in die Stadt eindringen...
Habe ich was verpaßt?
Warum lassen die offiziellen Medien hier in Form von welt.de Risse am Glauben an den so sicheren Endsieg zu?
Und überhaupt, die russische Armee schießt doch schon seit Wochen nur noch mit nicht vorhandenen Reserven, und jetzt "extreme Feuerkraft"?Fragen über Fragen an diesem Sonntag.
Russland ist schon im März 2022 kollabiert
.. nur hat es niemand den Russen mitgeteilt
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Werbetafel in Russland.
Kapere einen Leopard und du bekommst ein Stück Land am Baikalsee... oder so ähnlich
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Fortsetzung von oben
...
Der Rest der Welt begeht denselben massiven Fehler, die Risikomärkte über ihre aufgeblähten Geldbilanzen hoch zu halten, während ihre Wirtschaft implodiert.
In dieser Woche erreichte der europäische Markt wieder die Höchststände von vor einem Jahr, unmittelbar vor dem Ukraine-Krieg:
All dies bedeutet, dass die Bullen nun in ihrer eigenen Gier und Hybris gefangen sind.
Die Dominosteine fallen nun schon seit zwei Jahren, seit der Kernschmelze im Februar 2021, die IPOs, SPACs, Meme und Schwellenländer implodieren ließ.
Es handelt sich um ein zweijähriges Kopf-Schulter-Top, wie die "Momentum-Aktien" zeigen, bei denen es sich um einen Korb der Aktien mit der besten Performance handelt.
Die Adani-Pleite ist lediglich ein Symptom für ein viel größeres Problem:
Die TOTALE Ponzifizierung der Märkte. Das bedeutet, dass ALLE Renditen von dem nächstgrößeren Narren abhängen, der bereit ist, den aussteigenden Anlegern Renditen zu bieten.
Bald werden ALLE Risikomärkte gleichzeitig im Adani-Modus sein. Das wird ein Clusterfuck von noch nie dagewesenem Ausmaß sein und zu Verwerfungen und Panik führen, wie wir sie zu unseren Lebzeiten noch nicht erlebt haben.
Noch nicht.
Die Ölaktien sind in dieser Woche stark eingebrochen. Der Ölpreis liegt bereits -40 % unter dem Höchststand vom März 2022 (nicht dargestellt). Es ist offensichtlich, dass Energieaktien im späten Zyklus später im Wirtschaftszyklus umkippen als während der letzten großen Rezession:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir im Ponzi-Zyklus sehr spät dran sind. Und alle Warnungen sind ignoriert worden.
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BULLEN SIND OFFIZIELL GEFANGEN - Mac10
Dies wird die erste RISIKO-AN-Rezession in der Weltgeschichte sein...
Hier sehen wir den Baltic Dry Index und den Global Dow. Jedes Mal, wenn sich der BDI auf diesem Niveau befand, kam es an den globalen Risikomärkten zu Verkäufen.
In dieser Woche befinden sich die globalen Aktien wieder in der Nähe ihres Allzeithochs.
Das bedeutet, dass wir uns SEHR SPÄT im Ponzi-Zyklus befinden und alle Warnungen völlig ignoriert wurden.
Das Standardargument für das vergangene Jahr ist, dass die Fed die Zinssätze zu lange zu niedrig gehalten hat, was zu einer galoppierenden Inflation geführt hat. Dieses Narrativ ist völlig unbestritten und doch eine totale Erfindung. Während der globalen Finanzkrise von 2008 senkte die Fed die Zinssätze von 5 % auf 0 % und hielt sie SECHS JAHRE lang bei 0 %. Im März 2020 senkte die Fed die Zinssätze um 1,5 % auf 0 % und beließ sie zwei Jahre lang auf diesem Niveau. Danach hat sie die Zinssätze auf 4,5 % angehoben, was dem Dreifachen des Niveaus vor der Pandemie entspricht. Wenn die Zinssätze die Inflation verursacht haben, warum ist die Inflation dann nicht wieder auf das Niveau vor der Pandemie gesunken? Das liegt daran, dass sie in der Zwischenzeit ihre Bilanz nur geringfügig reduziert haben (siehe Grafik unten).
Dieser massive politische Fehler hat dazu geführt, dass die Märkte bis zum Ende des Zyklus im RISIKO-AN-Modus bleiben. Das hat es in der Marktgeschichte noch nie gegeben. Normalerweise hat die Aussicht auf Zinserhöhungen und eine Rezession die Märkte dazu veranlasst, das Risiko zu senken und den Fremdkapitalanteil zu verringern. Diesmal nicht. Während des gesamten letzten Jahres haben die Anleger kontinuierlich jede Kursdelle gekauft, um dem, was sie als unvermeidliche Rettung ansehen, zuvorzukommen. Die Ironie ist jedoch, dass SIE der Grund sind, warum die Fed nicht aufhören kann, die Zinssätze zu erhöhen. Sie sind der Grund dafür, dass es sich um eine Depression und nicht um eine Rezession handeln wird. Zugegeben, sie wurden durch die Rettungsaktionen der Fed konditioniert.
Mit anderen Worten: Durch die Fehlallokation von Kapital haben die Anleger ihre eigene Illusion von Zahlungsfähigkeit geschaffen, die nun völlig von der Wirtschaft abgekoppelt ist. Die hervorragenden Arbeitsmarktzahlen vom Freitag haben den Anleihemarkt dazu veranlasst, bis Mai endlich einen Zinssatz von 5 % einzupreisen. Experten können die Saisonabhängigkeit dieser massiven Arbeitsplatzzahlen rationalisieren, so viel sie wollen, aber Tatsache bleibt, dass der Markt für Staatsanleihen beginnt, der Fed zu glauben, wenn sie sagt, dass die Zinssätze steigen werden. Die Risikomärkte leugnen dies jedoch noch immer.
Als Maß für fehlallokiertes Risikokapital sehen wir hier, dass der Spread für Hochzinsanleihen HALB so hoch ist wie normalerweise, wenn die Frühindikatoren auf diesem Niveau sind.
Diejenigen, die glauben, dass die USA nicht in eine Rezession gehen können, wenn der Arbeitsmarkt noch stark ist, kennen ihre Geschichte nicht. Während der inflationären Rezessionen der 1970er Jahre drehte der Arbeitsmarkt immer lange NACH Beginn der Rezession um:
1970-1980:
Die in den Himmel schießenden Kreditkartenschulden und Zinssätze zeigen, dass die Verbraucher im Moment noch eine inflationäre Einstellung haben. Der Glaube, dass dies auf unbestimmte Zeit so weitergehen kann, ist jedoch völlig abwegig.
Kosten für Kreditkartenschulden:
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Im vergangenen Jahr setzte sich der Exodus aus den Hochsteuer- und Kriminalitätshochburgen der Demokraten in Kalifornien, New York und Illinois fort, wie aus einem Bericht der National Association of Realtors hervorgeht.
Im Jahr 2022 verließen 343.000 Menschen den Golden State, 299.557 verließen New York und 141.656 verließen Illinois, berichtet Bloomberg.
Und welche Staaten verzeichneten die meisten Zuzüge? Florida und Texas - Heimat niedriger Steuern und warmen Wetters, gefolgt von North Carolina und South Carolina.
Florida verzeichnete einen Zuzug von 318 855 Personen, während Texas 230 961 neue Einwohner verzeichnete. Und das nicht nur wegen des Wetters und der Steuern...
"Jeder kennt die niedrigen Steuern und das großartige Wetter in diesen Gebieten, aber ein weiterer Grund für die Beliebtheit dieser Gebiete ist die robuste Erholung des Arbeitsmarktes nach der Pandemie", sagte Nadia Evangelou, NAR Director of Real Estate Research. "Nicht nur, dass ihre Volkswirtschaften in der Lage waren, alle verlorenen Arbeitsplätze wiederherzustellen, sondern es gibt jetzt 5 % mehr Arbeitsplätze als im Jahr 2020."
Sobald diese Staaten dank des Zustroms von Demokraten aus den Küstenregionen blau werden, werden die Steuervorteile und die niedrige Kriminalität zweifellos verschwinden.
Umzüge rückläufig
Nach Angaben der Brookings Institution verlangsamt sich der langfristige Trend der Migration, wie CBS News berichtet.
So zogen von 2021 bis 2022 etwa 9 % der Amerikaner um, von lokalen bis hin zu weiträumigen Umzügen.
Das ist weit weniger als die rund 20 % der Amerikaner, die in den 1940er bis 1960er Jahren jedes Jahr umzogen - Jahrzehnte, in denen mehr Haushalte aus Einverdienerhaushalten bestanden, was es im Vergleich zu den heutigen Doppelverdienerhaushalten einfacher machte, den Wohnort zu wechseln und umzuziehen.Allerdings haben Umzüge über größere Entfernungen in den letzten Jahren zugenommen, da die Amerikaner in verschiedenen Teilen des Landes Arbeit finden.
"Diese Bevölkerungsverschiebung zeichnet ein klares Bild: Die Menschen verließen Staaten mit hohen Steuern und hohen Kosten und zogen in Staaten mit niedrigeren Steuern und niedrigeren Kosten", schrieb die Politikanalystin Janelle Fritts Anfang des Monats in einem Blogbeitrag.
Eine Analyse des Fiscal Policy Institute ergab, dass Menschen, die New York verlassen, in der Regel 15-mal mehr durch niedrigere Wohnkosten als durch Steuereinsparungen sparen.
"Bei den zwanzig größten Abwanderungen aus dem Bundesstaat New York in andere Bezirke waren die durchschnittlichen Wohnkosten im Zielbezirk deutlich niedriger", heißt es in dem Bericht. "Im Durchschnitt sind die jährlichen Hypothekenkosten für Häuser mit mittlerem Preisniveau in den Zielbezirken um 18.300 Dollar niedriger - eine Ersparnis von 34% - als in den Herkunftsbezirken von New York."
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"Das Weiße Haus hat den gesamten Westen in eine solche Richtung und Geschwindigkeit des Triumphalismus, der Arroganz und des "ungeheuerlichen" Schwachsinns geführt, dass es kein Zurück mehr gibt und keine Umkehr mehr möglich ist, ohne eine totale Niederlage des offiziellen Narrativs und die daraus folgende ewige Schande." - Hugo Dionisio
Die New York Times - die diese Woche von keinem Geringeren als ihrem angeblichen Verbündeten, der Columbia Journalism Review, als chronischer Verbreiter von Unwahrheiten angeklagt wurde - lügt Sie heute Morgen erneut an.
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Dieser Schwachsinn ist ein geschicktes Ablenkungsmanöver von der Realität vor Ort, dass die Ukraine in diesem tragischen und idiotischen Konflikt, der von den Genies hinter ihrem Spielball Präsident "Joe Biden" inszeniert wurde, so gut wie erledigt ist. Es ist übrigens kein Zufall, dass die Ukraine und "JB" zur gleichen Zeit untergehen. Die beiden Organismen sind Symbionten: ein abgestimmtes Paar gegenseitiger Parasiten, die sich voneinander ernähren, ihre giftigen Ausscheidungen austauschen und auf ihrem Gleitpfad zu einem späten Winterabsturz immer wahnhafter werden.
Das Ziel des Krieges ist es, wie Sie sich erinnern, "Russland zu schwächen" (so der Verteidigungsminister Lloyd Austin), ja es sogar zum Vorteil unseres Landes in kleine geografische Fetzen zu zerschlagen - das heißt, Amerikas Vorherrschaft in globalen Angelegenheiten und insbesondere die Vorherrschaft des US-Dollars bei globalen Handelsabwicklungen zu erhalten.
Das Ergebnis des Krieges war bisher das Gegenteil von diesem Ziel. Die US-Sanktionen haben Russland gestärkt, indem es seine Ölexporte auf zuverlässigere asiatische Abnehmer verlagert hat. Der Ausschluss Russlands aus dem globalen Zahlungssystem SWIFT veranlasste die BRIC-Länder, ihr eigenes alternatives Handelsabwicklungssystem aufzubauen. Der Ausschluss Russlands vom Handel mit der westlichen Zivilisation hat den Prozess der Importersetzung gefördert (d. h. Russland produziert mehr von dem, was es früher in Europa gekauft hat). Die Konfiszierung von Russlands Offshore-Dollar-Vermögenswerten hat den Rest der Welt alarmiert, ihre Dollar-Vermögenswerte (insbesondere US-Staatsanleihen) zu veräußern, bevor auch sie ausgeraubt werden. Gut gemacht, Victoria Nuland, Tony Blinken und der Rest der Bande in der Geniefabrik vom Nebelboden.
All das wirft die Frage auf: Wer wird wohl zuerst in Scherben zerbrechen, die USA oder Russland? Ich empfehle Ihnen das bahnbrechende Werk von Dmitry Orlov, Reinventing Collapse: The Soviet Experience and American Prospects, Revised & Updated. Für alle, die in den letzten mehr als dreißig Jahren nicht aufgepasst haben: Russland, das als Sowjetunion bekannt war, ist 1991 zusammengebrochen. Die UdSSR war ein kühnes Experiment, das auf den eigenartigen und neuartigen negativen Auswirkungen des Industrialismus, insbesondere der großen wirtschaftlichen Ungleichheit, beruhte. Leider war das vermeintliche Heilmittel dagegen, das von Karl Marx propagiert wurde, ein despotisches System, das vorgab, dass die einzelnen Menschen keine eigenen Bestrebungen hätten.
Das sowjetisch-marxistische Geschäftsmodell wurde schließlich auf den komischen Aphorismus reduziert: Wir tun so, als würden wir arbeiten, und sie tun so, als würden sie uns bezahlen. Es scheiterte und die UdSSR gurgelte den Abfluss der Geschichte hinunter. Russland erhob sich aus dem Staub, ohne viele seiner eurasischen Außengebiete. Erstaunlich wenig Blut wurde dabei vergossen. Das Buch von Herrn Orlov weist auf einige sehr interessante Umstände hin, die die Landung erleichterten. In der UdSSR gab es kein Privateigentum, so dass beim Zusammenbruch der UdSSR niemand aus seinen Wohnungen vertrieben oder zwangsversteigert wurde. Nur sehr wenige Menschen besaßen in der UdSSR ein Auto, so dass die Stadtzentren noch intakt waren und die Menschen mit Bussen, Straßenbahnen und Zügen unterwegs sein konnten. Das Lebensmittelsystem war jahrzehntelang durch einen wenig anregenden Kollektivismus verpfuscht worden, aber die russische Bevölkerung war es gewohnt, Familiengärten anzulegen - selbst Stadtbewohner, die Parzellen außerhalb der Stadt hatten - und das half ihnen über die Jahre der Not hinweg, bevor das Land sich neu organisieren konnte.
Vergleichen Sie das mit Amerikas Aussichten. In einer Wirtschaftskrise werden den Amerikanern die Häuser unter den Füßen weggezogen, oder sie werden aus ihren Mietwohnungen vertrieben. Die USA wurden auf tragische Weise nach dem Muster der Vorstädte gebaut, die ohne Autos und mit wenig öffentlichen Verkehrsmitteln unbrauchbar sind. Autos können natürlich beschlagnahmt werden, wenn die aufgenommenen Kredite nicht bezahlt werden. Das amerikanische Lebensmittelsystem basiert auf mikrowellengeeigneten Käsesnacks, Chicken Nuggets und Tiefkühlpizzen, die von riesigen Unternehmen hergestellt werden. Diese Produkte können nicht im eigenen Garten angebaut werden. Viele Amerikaner wissen nicht das Geringste darüber, wie sie ihre eigenen Lebensmittel anbauen oder was sie nach der Ernte mit ihnen machen sollen.
Es gibt noch einen weiteren Unterschied zwischen dem Untergang der UdSSR und dem Zusammenbruch, der in den USA stattfindet. Unter all den wirtschaftlichen Perversitäten des sowjetischen Lebens hatte Russland noch eine nationale Identität und eine kohärente Kultur. Die USA haben ihre nationale Identität auf den Müllfrachter der "Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion" geworfen, der in Wirklichkeit nur darauf abzielt, aus dem schrumpfenden Bestand an produktiven Aktivitäten das herauszuholen, was übrig bleibt, und die Beute an einen Mob von "intersektionellen" Nörglern zu verteilen - z. B. der absurde neue Plan der Stadt San Francisco, afroamerikanischen Bewohnern der Stadt, in der es nie Sklaverei gab, "Wiedergutmachungszahlungen" in Höhe von 5 Millionen Dollar zu gewähren.
Was die Kultur betrifft, so ist zu bedenken, dass die beiden größten Kulturproduzenten in diesem Land die Pornographie- und die Videospielindustrie sind. Das Drogengeschäft könnte an dritter Stelle stehen, aber das meiste davon findet im Verborgenen statt, so dass es schwer zu sagen ist. So viel zu den so genannten "Künsten". Unsere politische Kultur grenzt an völlige Entartung, aber das ist zu offensichtlich, um sich damit zu befassen, und die allgemeinen Managementfehler unseres Gemeinwesens sind ein großer Teil dessen, was uns zu Fall bringt - vor allem das Versäumnis, irgendjemanden an der Macht für seine Fehler und Schandtaten zur Verantwortung zu ziehen.
Diese unverdiente Immunität könnte sich zumindest ein wenig ändern, wenn das oppositionelle Repräsentantenhaus Anhörungen zu einer Reihe von beunruhigenden Themen einleitet. In der Zwischenzeit sollten Sie sich vor Behauptungen in der New York Times und anderen Propagandaorganen hüten, die behaupten, unser Ukraine-Projekt stehe vor einem großen Sieg und die kriminellen Machenschaften der Familie Biden seien eine Verschwörungstheorie der extremen Rechten und weißen Rassisten. Diese beiden Teile des Verwirrspiels, das als Realität bekannt ist, explodieren im Gesicht unseres Landes. Es wird schwer sein, das nicht zu bemerken.
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Laut diesem Artikel verlor die US Wirtschaft im Dezember 2,5 Millionen Jobs
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Die 10 größten Kobaltproduzenten nach Ländern (aktualisiert 2022)
Die Kobaltproduktion ist heiß und wird immer heißer. Hier sind die 10 Länder mit der höchsten Kobaltproduktion im Jahr 2021, basierend auf Zahlen des US Geological Survey.
Der Kobaltmarkt ist mit einer hohen Nachfrage konfrontiert, doch Analysten weisen darauf hin, dass auch die Produktion ansteigt.
Einer der wichtigsten Katalysatoren für das Metall ist die Begeisterung für Elektrofahrzeuge (EVs). Für die Lithium-Ionen-Batterien, die Elektrofahrzeuge antreiben, werden neben anderen Rohstoffen auch Lithium, Graphit und Kobalt benötigt, und es wird erwartet, dass die Nachfrage nach diesen wichtigen Rohstoffen im Zuge der Umstellung auf saubere Technologien weiter steigen wird.
Vor diesem Hintergrund ist es besonders interessant, einen Blick auf die wichtigsten Kobaltproduzenten nach Ländern zu werfen. Nach Angaben des US Geological Survey stieg die weltweite Produktion im Jahr 2021 um fast 20 Prozent auf 170.000 Tonnen (MT) - im Vergleich zu 142.000 MT im Jahr zuvor. Lesen Sie weiter, um einen genaueren Blick auf das Kobaltangebot zu werfen.
1. Demokratische Republik Kongo
Minenproduktion: 120.000 MTDie Demokratische Republik Kongo (DRK) ist mit einem Anteil von rund 70 % an der weltweiten Produktion der bei weitem größte Kobaltproduzent der Welt. Das Land ist seit geraumer Zeit der größte Produzent des Metalls, und seine Produktion stieg von 98.000 MT im Jahr 2020 auf 120.000 MT im Jahr 2021.
Da die Nachfrage nach Kobalt steigt, richtet sich die Aufmerksamkeit zunehmend auf die DRK. Der Kobaltabbau in diesem Land wurde jedoch mit Menschenrechtsverletzungen, einschließlich Kinderarbeit, in Verbindung gebracht. Als Reaktion darauf hat die Londoner Metallbörse Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass alle mit der Börse verbundenen Produzenten verantwortungsvolle Beschaffungsrichtlinien befolgen.
Die Demokratische Republik Kongo hat ihrerseits 2018 ein überarbeitetes Bergbaugesetz verabschiedet, das die Steuern auf Metalle wie Kobalt und Kupfer erhöht. Im Jahr 2020 wird das Land ein neues staatliches Unternehmen gründen, das sämtliches in der DRK manuell abgebautes Kobalt aufkaufen und vermarkten soll, um die gesamte Lieferkette zu kontrollieren und die Staatseinnahmen durch mehr Einfluss auf die Kobaltpreise zu erhöhen.
Die Demokratische Republik Kongo wird wahrscheinlich auf absehbare Zeit eine Schlüsselrolle auf dem Kobaltmarkt spielen. Glencore (LSE:GLEN,OTC Pink:GLCNF) ist an zwei Minen in dem afrikanischen Land beteiligt, Katanga und Mutanda - wichtige Kobaltproduzenten.
2. Russland
Minenproduktion: 7.600 MTRusslands Kobaltproduktion ging 2021 von 9.000 MT im Vorjahr auf 7.600 MT zurück. Obwohl die Kobaltreserven des Landes 250.000 Tonnen betragen, liegt Russland bei der Produktion immer noch weit hinter der Demokratischen Republik Kongo zurück. Das große russische Bergbauunternehmen Norilsk Nickel produziert Kobalt und gehört zu den fünf größten Produzenten dieses Minerals weltweit.
Angesichts der großen Besorgnis über das Kobalt aus der Demokratischen Republik Kongo haben einige Autohersteller eine verstärkte Produktion von Elektroautobatterien in Europa gefordert. Es bestand die Hoffnung, dass dieser Vorstoß in Zukunft zu einer höheren Kobaltproduktion in Russland führen könnte - doch das könnte nun nicht mehr in Frage kommen, da das Land Krieg gegen die Ukraine führt.
3. Australien
Minenproduktion: 5.600 MTIn Australien ging die Kobaltproduktion von 2020 auf 2021 leicht zurück, die Produktion sank um 30 MT. Wie viele andere Länder auf dieser Liste ist das in Australien produzierte Kobalt ein Nebenprodukt des Kupfer- und Nickelbergbaus. Die Nickelminen des Landes befinden sich im westlichen Teil des Landes, hauptsächlich in den Regionen Kalgoorlie und Leonora.
Da die Demokratische Republik Kongo für die Bergbauunternehmen immer schwieriger wird und die Investoren versuchen, ihre Interessen von Afrika wegzulenken, ist Australien ein weiteres Land, das mehr Aufmerksamkeit erhält. Der Inselstaat mag bei der Kobaltproduktion an dritter Stelle stehen, aber seine Kobaltreserven sind mit 140.000 Tonnen die zweitgrößten der Welt.
4. Philippinen
Minenproduktion: 4.500 MTDie Philippinen sind der viertgrößte Kobaltproduzent der Welt. Die Kobaltproduktion des Landes blieb im Jahr 2021 unverändert und lag erneut bei 4 500 Tonnen. Das asiatische Land ist auch ein führender Nickelproduzent.
Das Schicksal des Bergbaus auf den Philippinen war eine Zeit lang in der Schwebe, da Präsident Rodrigo Duterte und Umweltminister Roy Cimatu weiterhin eine Schließung aller Minen im Land forderten.
In den letzten Jahren hat sich Duterte vehement gegen den Bergbau gewehrt, da er der Meinung ist, dass die Umweltschäden die Vorteile für die Wirtschaft bei weitem überwiegen. Anfang 2021 schien er jedoch seine Meinung zu ändern und hob das Verbot neuer Minengenehmigungen auf, um die Einnahmen zu steigern.
5. Kanada
Minenproduktion: 4.300 MTKanada war 2021 der fünftgrößte Kobaltproduzent der Welt und rückte von Platz sechs im Jahr 2022 auf. Wie in Australien stammt das kanadische Kobalt hauptsächlich aus großen Nickel- und Kupferminen, die Kobalt als Nebenprodukt ihres normalen Betriebs erzeugen. Einige dieser großen Nickel- und Kupferlagerstätten sind Kidd Creek, Sudbury und Raglan.
In den letzten Jahren haben sich eine Reihe von kleinen Bergbauunternehmen nach Cobalt, Ontario, begeben, um dort Land zu erwerben. Der Ort liegt nahe der Grenze zu Quebec und ist dafür bekannt, dass dort in der Vergangenheit große Mengen Silber gefördert wurden. Für viele dieser Unternehmen ist es noch zu früh, aber wenn sie erfolgreich sind, ist es möglich, dass die Kobaltproduktion in Kanada steigt.
6. Kuba
Minenproduktion: 3.900 MTDie kubanische Kobaltproduktion stieg 2021 leicht auf 3.900 Mio. Tonnen an, gegenüber 3.800 Mio. Tonnen im Jahr zuvor. In der Region Moa befindet sich ein Nickel-Kobalt-Joint-Venture zwischen dem kanadischen Unternehmen Sherritt International (TSX:S,OTC Pink:SHERF) und der General Nickel Company of Cuba.
Moa baut im Tagebau lateritisches Erz ab, das durch saure Hochdrucklaugung zu nickel- und kobalthaltigen Sulfidgemischen verarbeitet wird. Cubaniquel, das staatliche Nickelunternehmen des Landes, ist der alleinige Betreiber der Verarbeitungsanlage Che Guevara bei Moa.
7. Papua-Neuguinea
Minenproduktion: 3.000 MTPapua-Neuguinea hat es das vierte Jahr in Folge auf die Liste der Länder mit der höchsten Kobaltproduktion geschafft. Im Jahr 2021 produzierte das kleine Land vor der Küste Australiens 3.000 Tonnen Kobalt, das als Nebenprodukt der Nickelproduktion anfällt. Der wichtigste Kobaltproduzent des Landes ist die Ramu-Nickelmine in der Nähe von Madang, ein Joint Venture zwischen dem Privatunternehmen MCC Ramu NiCo, Nickel 28 Capital (TSXV:NKL,OTC Pink:CONXF) und der Regierung von Papua-Neuguinea.
8. Madagaskar
Minenproduktion: 2.500 MTDie madagassische Kobaltproduktion wurde 2020 ausgesetzt, um die Ausbreitung von COVID-19 zu verhindern, was dazu führte, dass die Jahresproduktion des Landes von 3.400 MT im Vorjahr auf 850 MT sank. Im Jahr 2021 erholte sich die madagassische Kobaltindustrie jedoch wieder und produzierte in diesem Jahr 2.500 Tonnen.
Ein Großteil der Kobaltproduktion des Landes stammt aus der Ambatovy-Nickel-Kobalt-Mine, die dem japanischen Unternehmen Sumitomo (OTC Pink:SSUMF,TSE:8053) und der koreanischen Regierung gehört. Madagaskar, die viertgrößte Insel der Welt, ist auch ein wichtiger Produzent von Graphit, einem weiteren wichtigen Batteriemetall.
9. Marokko
Minenproduktion: 2.300 MTDie marokkanische Kobaltproduktion blieb von 2020 bis 2021 mit 2.300 MT stabil. Kobalt aus marokkanischen Minen erregte große Aufmerksamkeit, nachdem der große Automobilhersteller BMW (OTC Pink:BYMOF,ETR:BMW) angekündigt hatte, Kobalt direkt von Minen in Australien und Marokko zu beziehen, um seine Versorgung mit Batterierohstoffen auf verantwortungsvolle Weise sicherzustellen.
10. China
Minenproduktion: 2.200 MTChina ist weltweit führend in der Produktion von veredeltem Kobalt und deckt 70 Prozent des weltweiten Gesamtangebots ab. Das Material, das es verwendet, stammt größtenteils aus der Demokratischen Republik Kongo, denn das Land liegt bei der Produktion von unraffiniertem Kobalt auf Platz 10. Das asiatische Land ist auch der größte Kobaltverbraucher, wobei der größte Teil in die wiederaufladbare Batterieindustrie des Landes geht.
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Moin,
Neues Thema zum Rohstoff Kobalt.
Die größten Kobaltproduzenten
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Lucky schläfst du schon?
Egal ich mache weiter...
Indische Raffinerien kaufen russisches Rohöl in emiratischer Währung: Bericht
Indische Ölraffinerien haben damit begonnen, den Großteil ihres russischen Öls über in den Vereinigten Arabischen Emiraten ansässige Händler in der Währung des Golfstaates, dem Dirham, statt in US-Dollar zu kaufen, so mehrere informierte Quellen gegenüber Reuters am 3. Februar.
Indische Händler und Raffinerien haben sich besorgt gezeigt, dass sie nicht in der Lage sein könnten, ihre Geschäfte in US-Währung abzuwickeln, insbesondere wenn die Kosten für russisches Rohöl über die von der EU auferlegte und im Dezember angekündigte Preisobergrenze von 60 Dollar steigen.
Infolgedessen haben sie nach alternativen Methoden gesucht, um Russland bei seiner Entdollarisierungskampagne als Reaktion auf ein westliches Embargo zu unterstützen. Indische Ölraffinerien versuchten bereits zu Beginn des Jahres 2022 auf Wunsch Russlands von Dollar auf Dirham umzustellen, scheiterten jedoch.
Die State Bank of India (SBI) kann diese Zahlungen in der emiratischen Währung nun jedoch abwickeln, wie Quellen der Nachrichtenagentur Reuters mitteilten, die Details zu Transaktionen erhalten haben, über die zuvor nicht berichtet worden war.
Die Umstellung auf den Dirham ist auch Ausdruck der Weigerung der VAE, sich in Bezug auf ihre Energiebeziehungen zu Moskau westlichen Diktaten zu unterwerfen.
Die von der G7-Gruppe auferlegte europäische Preisobergrenze zielt darauf ab, westlichen Unternehmen den Handel mit russischem Rohöl zu untersagen, wenn die Kosten 60 Dollar pro Fass übersteigen. Dies gilt selbst dann, wenn das Rohöl für Länder bestimmt ist, die die Obergrenze nicht anerkennen, wie Indien und China.
Nach dem Ausbruch des russisch-ukrainischen Krieges und der Verhängung harter Wirtschaftssanktionen gegen Moskau hat sich Neu-Delhi dem Druck des Westens nicht gebeugt und die Energiekooperation mit Russland fortgesetzt.
"Russland ist zum größten Öllieferanten Indiens geworden und hat wesentlich zur Energiesicherheit des Landes beigetragen", sagte der russische Botschafter in Indien, Denis Alipow, in einer Rede vor dem Indian Council of World Affairs (ICWA) am 2. Februar.
Die beiden Länder haben auch den Handel erheblich angekurbelt, da russische Waren über den internationalen Nord-Süd-Transportkorridor (INSTC) nach Indien gelangen.
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Drei Staaten haben sich darauf geeinigt, mit Hilfe russischer Truppen eine goldreiche Region in der Zentralafrikanischen Republik zu sichern, in der bewaffnete Rebellengruppen ihr Unwesen treiben. Dies ist das jüngste Zeichen für den wachsenden Einfluss Moskaus auf dem Kontinent.
Ein im vergangenen Monat zwischen der Zentralafrikanischen Republik, dem Tschad und dem Sudan geschlossenes Abkommen zielt darauf ab, bewaffnete Gruppen zu bekämpfen, die entlang der an Bodenschätzen reichen Grenzen zu den beiden Nachbarstaaten operieren, sagte Hassan Bouba, ein mächtiger ehemaliger Rebellenführer, der jetzt als Viehwirtschaftsminister der Zentralafrikanischen Republik fungiert, in einem Telefoninterview. Während einer Reise in den Tschad am Sonntag sagte der sudanesische General Abdel Fattah Al-Burhan, beide Länder seien sich einig, "Sicherheit und Stabilität" in der ZAR zu erreichen.
Das Abkommen verankert Russland weiter in der Politik und der Sicherheit der Region zu einer Zeit, in der der Westen verzweifelt versucht, Moskaus wachsenden Einfluss einzuschränken. Der Kreml hat in den letzten Jahren die Beziehungen zu afrikanischen Staaten wie Libyen, Sudan, Mali und Burkina Faso verstärkt.
Westliche Regierungen, darunter die Europäische Union und die USA, Vertreter der Vereinten Nationen, humanitäre Organisationen und Rebellenkämpfer behaupten, dass sich die Wagner-Gruppe - ein privates Söldnerunternehmen mit engen Verbindungen zum Kreml, das 2018 von der Regierung der Zentralafrikanischen Republik angeheuert wurde, um einen jahrzehntelangen Rebellenaufstand zu bekämpfen - auf die Sicherung von Diamanten- und Goldminen im ganzen Land konzentriert hat. Die Regierung der Zentralafrikanischen Republik behauptet, dass die einzigen russischen Kräfte im Land unbewaffnete Ausbilder sind.
Der größte Teil der Zentralafrikanischen Republik befindet sich seit zehn Jahren außerhalb der staatlichen Kontrolle und unterliegt stattdessen der Macht verschiedener Rebellengruppen, die um den Zugang zu den riesigen Gold- und Diamantenvorkommen des Landes kämpfen.
Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, reagierte nicht auf eine per Textnachricht übermittelte Bitte um Stellungnahme. Ein Vertreter der tschadischen Präsidentschaft lehnte eine Stellungnahme ab.
Letztes Jahr versuchten Regierungstruppen - unterstützt von russischen Truppen - die Kontrolle über rohstoffreiche Gebiete im Nordosten der Zentralafrikanischen Republik zu übernehmen, so Enrica Picco, Projektleiterin für Zentralafrika bei der International Crisis Group und ehemaliges Mitglied der UN-Expertengruppe für die Zentralafrikanische Republik.
"Dies hat die Spannungen zwischen den bewaffneten Gruppen, die versuchen, ihre letzte Einnahmequelle im Norden des Landes zu schützen, und den Regierungstruppen und russischen Verbündeten verschärft", so Picco. Das in diesem Monat geschlossene Abkommen werde die Region noch weiter destabilisieren, sagte sie.
Abdu Buda, ein Sprecher der UPC-Rebellen, sagte, dass sich die Kämpfe im Nordosten der Zentralafrikanischen Republik verschärft hätten.
"Es gibt viele Ressourcen in diesem Gebiet und unsere Feinde sind gekommen, um ihre Geschäfte und Maschinen in unserem Gebiet zu platzieren", sagte er.