Beiträge von potentialnow
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Hallo zusammen,
vielleicht haben wir hier im Gold-Thread quellen oder Argumente zu dieser Grafik.
Stimmt diese extreme Grafik oder oder ist das falsch?
Falls das stimmt sollte man sein gold loswerden.[Blockierte Grafik: http://www.marottaonmoney.com/wp-content/uploads/2014/09/9298-figure-1.jpg]
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Der Chart ist natürlich Humbug, was dargestellt wird ist ein Optimum-Szenario.- Welche Firma aus dem Jahre 1802 ist noch an der Börse ?
- Wiviele Firmen in dieser Zeitreihe sind mittlerweile insolvent/bankrott ?
- Wurden die Totalverluste ( bankrotte Firmen ) mit ihrem Anfangswert vom Aktien-Index abgezogen ?Für mich sieht das so aus:
Ein gut bewertetes Unternehmen wird in den Index aufgenommen, irgendwann ist das Unternehmen in Schieflage wird aus dem Index entfernt und ein besseres Unternehmen wird in den Index aufgenommen und siehe da der Index-Wert ist gestiegen. Das nützt dem realen Aktieninvestor nichts, den sein Kapital ist mit dem Bankrott futsch. Beispiel Wirecard, Enron,....
Mach mal einen Chart der die ganzen Kapitalvernichter seit 1802 auflistet und stell den als Negativposten gegen diese Index-Gerade, dann schau mer mal wie es dann ausschaut.
-das ist halt immer noch nicht geklärt.
ist es so?landet man bei aktien von 1$ bei 0$ oder bei 930.000$
ist schon ein feiner kleiner unterchied.
ich glaub die winner gleichen die loser aus bei aktien wenn den index einfach nur nachbildet und man landet bei 930.000$
oder gegenteilige quellen? -
was soll denn da nicht stimmen?
kauft ihr die edelmetalle hier weil die so schön glänzen oder weil die andere anlagen outperformen sollen?
bis jetzt hab ich keine quelle gefunden bei der sie gut darstehen, nur mal kurzgfristig für extremszenarien. und selbst da haben die aktien immer wieder schnell die nase vorne.
oder habt ihr was ernsthaftes?sonst wäre ja doch was dran an dieser "toten kapital" argumentation der edelmetall basher.
ich benötige einen langfristigen vergleich der assetklassen gold vs silber vs aktien vs immobilien.
schön wenn DU diesen benötigst
um mich hierfür zu interessieren, würde ich erstmal eine Methode benötigen, meine Lebenserwartung erheblich zu verlängern! also eine ZEITNAH verfügbare Methusalem-Pille, die es mir erlaubt statt mit 75 oder 85 Jahren erst im Alter von mehreren Jahrhunderten mein aktives Leben zu beenden und in eine Seniorenwohnanlage zu ziehen!oder einen "Jungbrunnen" -...
ich bin noch skeptischer als du
also das überzeugt mich auch keineswegs die argumentation.
wenn eine asset klasse schlecht läuft ist das kein argument sie für einen kleineren zeitraum zu halten. denn wenn man ein zufälligen zeitraum auswählt läuft sie meistens auch schlecht.außer man maßt sich an den markt besser zu timen als die meisten anderen.
[Blockierte Grafik: http://www.marottaonmoney.com/wp-content/uploads/2014/09/9298-figure-1.jpg]
ich frag mich immer noch was daran nicht stimmen kann. hätte nicht gedacht das gold so dermaßen schlecht darsteht. oder sind die daten falsch?
sieht mir ganz so aus, weil es kann doch nicht so extrem sein. falls es doch stimmt muss man ja demnach muss man ja all-in aktien und immos sein.fühlt euch bitte nicht angegriffen. ich will hier nur eine gute diskussion entfachen
über die wirklich wichtigen dinge im leben
ich bin nicht für oder gegen irgendwas sondern sammel nur nach fakten. -
chat gpt fragen ist auch eine gute idee, stimmt.
die allwissende KI sagt auch aktien sind besser... geben wir uns damit geschlagen?ich benötige einen langfristigen vergleich der assetklassen gold vs silber vs aktien vs immobilien.
dazu stellt sich die frage, wie sehr langfristige renditen berechnet werden, da es früher die gängigen indizes noch nicht gab. welche faktoren das bild verzerrenEin langfristiger Vergleich der Asset-Klassen Gold, Silber, Aktien und Immobilien kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden, wobei unterschiedliche Faktoren zu berücksichtigen sind. Hier sind einige Überlegungen und Faktoren, die bei der Betrachtung langfristiger Renditen eine Rolle spielen:
Zeithorizont: Bei einem langfristigen Vergleich ist es wichtig, einen ausreichend langen Zeitraum zu betrachten, um die volle Bandbreite der Renditen zu erfassen. Ein Zeitraum von mindestens 20 Jahren oder länger wäre hier angemessen.
Datenverfügbarkeit: Es gibt für alle Asset-Klassen historische Daten, aber für einige sind sie möglicherweise weniger umfassend oder weniger zuverlässig als für andere. Gold und Silber beispielsweise haben eine längere Geschichte als Wertaufbewahrungsmittel als Aktien oder Immobilien, aber es kann schwieriger sein, zuverlässige historische Preisdaten zu finden.
Inflation: Inflation ist ein wichtiger Faktor, der die Renditen von Vermögenswerten beeinflussen kann. Wenn man also langfristige Renditen vergleicht, ist es wichtig, die Auswirkungen der Inflation auf die Renditen zu berücksichtigen. Einige Indizes, wie der S&P 500, berücksichtigen Inflation bereits in ihren Renditen, andere aber nicht.
Währungsschwankungen: Wenn man die Renditen von Vermögenswerten in verschiedenen Ländern vergleicht, müssen Währungsschwankungen berücksichtigt werden. Wenn beispielsweise die Rendite von Aktien in einem bestimmten Land höher ist als die von Gold, aber die Währung des Landes im Vergleich zu anderen Währungen an Wert verliert, kann dies die langfristige Rendite von Aktien reduzieren.
Steuern und Gebühren: Steuern und Gebühren können die Renditen von Vermögenswerten beeinflussen. Wenn man also langfristige Renditen vergleicht, ist es wichtig, diese Faktoren zu berücksichtigen.
Letztlich hängt die Art des langfristigen Vergleichs, den man durchführt, von den verfügbaren Daten und den spezifischen Parametern ab, die berücksichtigt werden müssen. Ein umfassender Vergleich der langfristigen Renditen von Gold, Silber, Aktien und Immobilien könnte beispielsweise die Renditen von Indizes wie dem S&P 500 für Aktien, den FTSE NAREIT Index für Immobilien, und den LBMA Gold- und Silber-Preis-Indizes für Edelmetalle vergleichen, unter Berücksichtigung der genannten Faktoren.und was ist das ergebnis des vergleichs?
Das Ergebnis des Vergleichs hängt von dem Zeitraum ab, den man betrachtet, sowie von den spezifischen Daten, die man verwendet. Hier sind einige allgemeine Trends, die aus langfristigen Vergleichen von Gold, Silber, Aktien und Immobilien hervorgehen können:
Gold und Silber: Gold und Silber sind traditionell als Wertaufbewahrungsmittel angesehen und können daher in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit von Vorteil sein. In langfristigen Vergleichen zeigen Gold und Silber jedoch oft eine geringere Rendite als Aktien und Immobilien.
Aktien: Aktien haben historisch betrachtet in langen Zeiträumen eine höhere Rendite als Gold und Silber gezeigt. Der S&P 500 beispielsweise hat in den letzten 100 Jahren eine durchschnittliche jährliche Rendite von etwa 10% erzielt. Allerdings gibt es in der Geschichte auch längere Perioden mit rückläufigen Aktienmärkten und starken Kursschwankungen.
Immobilien: Immobilien können ebenfalls eine gute Rendite erzielen, insbesondere in Zeiten steigender Immobilienpreise. Allerdings gibt es auch Risiken, wie z.B. den Einfluss von Zinssätzen auf Hypothekenkosten, die den Immobilienmarkt beeinflussen können.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese allgemeinen Trends nicht auf alle Zeiträume und Märkte zutreffen, und dass es auch innerhalb jeder Asset-Klasse erhebliche Unterschiede geben kann. Eine umfassende Analyse sollte daher alle relevanten Faktoren berücksichtigen und auf die individuellen Bedürfnisse und Ziele des Anlegers abgestimmt sein. -
bitte nicht so mit den exoten anfangen.
geht doch hier um silber, bzw jetzt dem vergleich VS gold vs aktien VS immobilien
bleibt NUR Gold
wie kann denn nur gold bleiben wenn man das hier sieht:
Ergebnis:
$ 3,21 gold
vs
$ 930.550,00 akiten[Blockierte Grafik: http://www.marottaonmoney.com/…2014/09/9298-figure-1.jpg]
...
erstmal ne Rück- bzw. Verständnisfrage:
WELCHE "Stocks" (oder welcher Aktienindex) wurde da ab 1802 betrachtet?den DowJones gibt es seit den 1880er Jahren ...
--> woher sind die Daten für "Stocks" in den ersten 80+ Jahren des 19. Jahrhunderts?und noch ein Kommentar:
sinnvoll erscheint es mir, in Jahrzehnten zu denken - nicht in Jahrhunderten!
1970er Jahre: Kackjahrzehnt für Aktionäre (Seitwärtsbewegung bei Inflation = realer Wertverlust) - super für Edelmetalle
1980er Jahre: Kackjahrzehnt für Gold- und Silberbugs - Beginn der Megahausse bei Aktien
1990er Jahre: noch ein verlorenes Jahrzehnt für Gold- und Silberbugs (Seitwärtsbewegung) - Fortsetzung der Megahausse bei Aktien
2000er Jahre: wenig Auf und viel Abwärts bei Aktien - mal wieder ein super Jahrzehnt für Edelmetalle
2010er Jahre: ab 2011 effektiv Seitwärtsbewegung/leichte Verluste bei Au und Ag - mal wieder ein gutes Jahrzehnt bei Aktien - und ein traumhaftes Jahrzehnt für Immobilien
--> die relevante Frage ist also, was für die einzelnen Anlageklassen in den KOMMENDEN +/- 10 Jahren zu erwarten ist???
ja super.
das mit den Jahrzehnten ist ein sehr sinnvoller Ansatz, finde ich auch.
Da hat bestimmt schon mal jemand eine Tabelle gebaut."welche stocks oder aktien"
das ist von hier:
https://www.marottaonmoney.com…rns-favor-holding-stocks/
und verweist da oben auf ein buch warum aktien so geil sindsolange wir es hier nicht gemeinsam widerlegen mit fakten müssen wir erstmal glauben.
oder hat jemand bessere quellenbei google gibts ja noch viele ähnliche ergebnisse die aktien viel besser als edelmetalle darstehen lassen
https://www.google.com/imgres?…tg=1&hl=de&source=sh/x/imoder sind die alle "manipuliert" und edelmetalle werden seit jahrzehnten "künstlich unten gehalten"
sorry, das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.
ernsthaft gibt es bestimmt bessere quellen -
na endlich entwickelt sich eine ernsthaftere Diskussion
Ganz grundsätzlich warne ich davor, die Zukunft für eine geradlinige Fortsetzung der Vergangenheit zu halten.
...
Gruß! Fritz
Absolut. Am Ende ist alles Glaskugel, und ein Affe der Aktien ins Portfolio nimmt oder Dartpfeile wirft hat die meisten Fondsmanager outperformt. Und long run sind wir sowieso... also sehe ich das locker und hab spaß an der Diksussion. Denn wir können es ja wenigstens probieren hier vorherzusagen wie alle diese großen Assetklassen 2030 oder 2050 darstehen. 2050 ist der USD sicher nicht mehr die Leitwährung sein.Das wird spannend. Es ging ja jetzt eher um die Assetklasse im Vergleich.
Da muss es doch noch bessere Quellen und Untersuchungen geben als unsere wilden Spekulationen hier.moin @potentialnow
2.
>Immobilien wären auch noch gut als vergleichs asset klasse.
>ich wette die laufen noch besser.
das glaube ich nicht, hast du dir schonmal ne hütte von 1802 angekuckt?
hast du schonmal überlegt wieviele mio tonnen bomben in den letzen 100 jahren auf dtl gefallen sind?
ist dir klar, daß immos ein ~14 Jahres zyklus haben und die nächsten fünf jahre abrauschen werden?...
Naja, ich würd Immobilien und die Grundstücke / Baurechte wo sie drauf stehen zusammen sehen. Egal ob man das Haus paar mal neu gebaut hätte, wenn man 1802 ein kleines Waldgrundstück auf Manhatten hatte oder eine Bruchbude an irgendeinem Stadtrand und seitdem nicht enteignet wurde, dann sind die Erben heute sehr reich damit geworden und haben Edelmetall in den meisten Fällen mit Immobilien outperformt.
Nein, ist mir nicht klar, das "abrauschen" wird eine Zentralbanken mit allen Mitteln verhindert, da immos die meist gehebelten Assets sind und das hier "normal" ist. Gesund ist das natürlich nicht.
Den Zyklus sehe ich auch nicht so eindeutig. Überall gibt es natürlich Zyklen. Aber die meisten hier denken ja seit 10+ Jahren das Edelmetall nun "dran" sind wegen solcher Überlegungen. Die Welt tickt glaub ich noch schneller noch mehr anders als früher.Nochmal dein Denkfehler ist das du glaubst der Wertverlust der Unternehmen die aus dem Index ausscheiden schon eingepreist ist. Meiner Meinung nach werden diese Verluste nicht akkumuliert
...chat-GPT: how ist the dow jones index calculated ?The Dow Jones ...
Daraus lese ich jetzt nicht das ich wenn ich einen Index kaufe irgendwann bei Null lande. So berechnet sich das doch nicht.
Wenn ich nur alle Einzelwerte kaufe ja und bei Edelmetallen nicht. Das ist richtig.Aber wenn ich den Index einfach 1zu1 abbilde, dann erreiche ich doch diese Mondrenditen langfristig.
Das ist doch heute mit einem Index ETF auch sehr einfach machbar. Da fliegen welche raus, ab und zu gehen sogar welche Pleite. Und andere holen die Verluste wieder rein und in der Summe laufen Sie viel besser als Edelmetall langfristig gesehen sowieso und auch in den meisten Vergleichszeiträumen, wenn man z.b. zufällig Zeiträume rausnimmt. Aber natürlich nur in der Vergangenheit, womit ich wieder bei der Glaskugel angekommen bin Aber irgendwas muss man ja aus der Glaskugel lesen. er hat eine bessere? -
1.
ja @Siesta, tatsächlich ist der Betrachtungszeitram das Entscheidene,
war ja irgendwie auch zu erwartenbei Tradingview kann man schön mehrere Charts überlagern,
leider fängt da Silber bei mir erst 2003.
silber vs dow performt von 2003 bis heute fast gleich 384% vs 346%auf 50 jahre sieht es allerdings wesentlich besser für aktien aus und nicht so gut für edelmetalle. so wie meistens leider.
logisch dass man wenn man am aktien-high anfängt die edelmetall gut darstehen und andersherum.gibt es nicht noch bessere quellen sowas ultra langfristig darzustellen? wäre ja mal spannend.
wenn man sich nicht auf diese tollen charts ab 1802 verlassen will:https://www.google.com/imgres?…tg=1&hl=de&source=sh/x/im2.
Immobilien wären auch noch gut als vergleichs asset klasse.
ich wette die laufen noch besser.3.
ich vermute hier noch unsichtbare faktoren, die von den charts ausgeblendet werden und das bild langfristig total verzerren.
- Steuern oder sonstige Abgaben
- Dividenden: sind die hier schon drin, sonst stehen aktien noch wesentlich besser da
...4.
Danke @Palatin, deine Punkte machen auch Sinn.
gold und silber werden kein Totalverlust erleiden, ein großer Index ggf schon, aber das muss schon die extrem harte Reform dann sein wie lange nicht mehr, was gar nicht unrealistisch ist, aber es wäre besser wir bleiben bei den Fakten.
Den Dow konnte man doch von Anfang an so abbilden und über alle Crashs und Weltkriege "halten" (also nicht mal gut timen sondern nur reine halten Strategie)
also [von 1900 bis heute] von 50 auf 34.000 punkte = 680x = 68.000 % gewinn
vs
gold [von 1900 bis heute] leicht zu rechnen 19$ auf 1900$ = nur 100x = 10.000% Gewinn im Vergleich lächerlich wenigstimmt doch oder ist da irgendwo ein Denkfehler bew?
Palatin, dazu kann man heutzutage einen Index wirklich mega einfach und günstig nachbilden.
da fliegen die schlechten automatisch raus. klar ist da mal eine wirecard dabei. solche Dinger gab es unzählige im Dow seit 1900 und nach all dem trotzdem 68.000 % gewinn. Das Zauberwort der "Experten" heißt doch doch immer "diversifikation"bin gespannt auf mehr zu diesen langfristige Überlegungen dazu aus der Community
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Hallo zusammen,
Silber hat langfristig starke Chancen und auch Risiken gegenüber anderen Assetklassen. Darum geht es ja schließlich. Dazu ist den Mitgliedern hier in der Community vermutlich die langfristigen Perspektive am wichtigsten.
Deshalb hatte ich den anderen Thread hier eigentlich eröffnet:
https://www.goldseiten-forum.c…t-f%C3%BCr-diesen-basher/
aber ich verstehe das es eher gewünscht ist in bestehenden Silber Threads weiter zu diskutieren. Leider waren dort nur wenige konstruktive und ernsthafte Antworten, danke für diese.
@mesodor39
Besonderen Dank für die Antwort dort im anderen Thread, das ist soweit nachvollziehbar von der Argumentation.Da es hier ein Edelmetallforum ist wird vermehrt auf die Chancen eingegangen, das ist ganz normal. Aber wer ernsthaft an die Sache rangeht sollte sich mit beiden Seiten auseinander setzen können. Oder eben die Augen verschließen vor jeder Argumentation die ihm nicht ins Bild passt. Das geht auch und ist nur menschlich.
Versteht mich nicht falsch, ich bin ein Silber Fan und möchte hier die Argumentation das Silber (gegenüber anderen Assetklassen) langfristig sehr schlecht performt widerlegen oder zumindest dieser mit Fakten begegnen - zusammen mit euch Profis.
Also einmal steht dieser Report da oben (im anderen Thread) im Raum - die Tabelle dort stimmt mit den Aktien? Das heißt, dass diese dermaßen viel besser performen als Edelmetalle. Ich konnte nicht eindeutiges finden, bin also nicht sicher. Habt ihr da was?
ich hab jetzt noch das hier gefunden, genau diese langfristige Vergleich sollte doch spannend für alle hier sein:
https://www.marottaonmoney.com…rns-favor-holding-stocks/
daraus:
[Blockierte Grafik: http://www.marottaonmoney.com/wp-content/uploads/2014/09/9298-figure-1.jpg]
oder ähnliche weitere Ergebnisse von google hier:https://www.google.com/imgres?…tg=1&hl=de&source=sh/x/im
Oder ist der Zeitabschnitt einfach nur so gewählt das es für Stocks etc. extrem positiv aussieht?
Oder stimmt was an den Zahlen nicht oder sonstiges nicht bedacht?
Bis jetzt kann ich mir das nicht erklären. Demnach sollte man einfach nur langfristig stupide allin Aktien gehen, jeden Crash kaufen und die nächste Generation dankt es. Aber ich kann auch nicht glauben, dass das Spiel es so einfach ist.Mein jetziges Bild ist so, dass Silber sehr langfristig wirklich einfach schlecht läuft und ein logisch agierender Anleger dann eher ein Bogen darum macht.
Nur in Extremsituationen kann es kurzfristig andere Assets outperformen, aber das ist eher selten.
Demnach wäre es wenn überhaupt als kleine Beimischung geeignet oder Insider, welche die den Markt sehr gut Timen können oder dergleichen.Habt ihr was?
Andere gute Quellen?LG
Ben -
Hallo zusammen,
ich bin der Meinung, dass genau dieser Silber Bashing Report hier schon unbedingt einen Thread verdient haben muss.
Als überzeugter Silber Anleger (wie ich ... noch) muss man sich mit sowas auseinandersetzen und die Argumentation hier widerlegen können... oder die Augen verschließen und in sein Invest verliebt sein. Aber jeder weiß das diese ein idiotische Strategie ist.
Also worum geht es:
https://www.neo-consult.de/art…sschutz/index.html?page=3
Zusammenfassend sagt der Report (besonders Seite 3), dass sich Silber langfristig niemals lohnt. Soweit beschrieben nachvollziehbar.
Lasst uns also gemeinsam echte Argumente dagegen finden. Solche habe ich bis jetzt nämlich nicht gelesen.
Also entweder der Typ hat recht und alle Silber Anleger sind dumm, alles langfristig gesehen.
Oder wir können das was dort steht widerlegen. Stimmt daran etwas nicht?Was sind die echten langfristigen Fundermentals die für Silber sprechen. Im Benchmark der Assetklassen.
Damit meine ich keine Hoffnungen, Wünsche oder Träume. Sondern nur Fakten.Wenn jemand Fakten haben sollte dann diese Community hier, oder?
Ich bin gespannt, als (noch?) Silber Fan.LG
Ben