Kulturmarxismus, die linke Zersetzungsstrategie
Eine großangelegte Operation „zur totalen Perversion von wirklich allem“ – Auf dem Weg zu Massengräbern – Der Aufruf „Wehret den Anfängen“ kommt schon zu spät – Ein Hinweis auf den Artikel von Michael Werner über „Die Agenda hinterm Gendern“
Wer nicht weiß, was Kulturmarxismus ist, oder es nicht so genau weiß, der findet es schlüssig und einprägsam erklärt in einem Artikel von Michael Werner. Dort liest man: „Der Kulturmarxismus ist der linke Generalangriff gegen alles, was normal, gut, richtig, gesund, klug, schön, natürlich, edel, wertvoll, konstruktiv, produktiv und sinnvoll ist. Das alles wird konsequent und brutal bekämpft, indem behauptet wird, es sei diskriminierend, rassistisch, menschenverachtend, faschistisch, homophob, kolonialistisch, unterdrückerisch, sozial ungerecht, gleichstellungsfeindlich, klimaschädlich und was es noch so alles an inhaltsleeren Worthülsen gibt, um unbedarften, leicht manipulierbaren Menschen alles zu vermiesen, was ihr Leben mit Sinn bereichert.“
Eine großangelegte Operation „zur totalen Perversion von wirklich allem“
Dann werde es verpönt, gecancelt, unterdrückt oder gleich verboten.
Anschließend trete dann das Abnormale, Schlechte, Kranke, Böse, Falsche, Dumme, Hässliche, Niedere, Wertlose, Destruktive, Unproduktive und Sinnlose an die freigewordene Stelle, und dieses werde zum Normalen erklärt, zum Guten, zum Richtigen, zum Gesunden, Klugen, Schönen, Natürlichen, Edlen, Wertvollen, Konstruktiven, Produktiven und Sinnvollen.
Kurzum, es handele sich um eine großangelegte „Psyop“ zur totalen Perversion von wirklich allem. Jeden, der dieser totalen Perversion zu widersprechen wage, würden die Kulturmarxisten am liebsten direkt ins Lager stecken. Da sie diese Macht derzeit zum Glück noch nicht besäßen, begnügten sie sich zähneknirschend mit Ersatz-Endlösungen wie dem Verlust der bürgerlichen Existenz oder dem „Hausbesuch“ einer staatlich massiv subventionierten Schlägertruppe, die sich zur Verschleierung ihrer faschistoiden Agenda kackdreist „Antifa“ nenne.
Kulturmarxismus – der vorgeblich „rechte“ Kampfbegriff, erfunden als „linker“ Kampfbegriff
Und weiter: „Kurz erklärt für alle, die mit dem Begriff ‚Kulturmarxismus‘ noch nicht ganz so vertraut sind: Er beschreibt auf entlarvende Weise die derzeit führende und wirkmächtigste linke Zersetzungsstrategie, deren gefährliche Auswüchse überall deutlich sichtbar sind. Daher gilt das Wort ‚Kulturmarxismus‘ auch als „rechter Kampfbegriff“. Rechte Kampfbegriffe existieren allerdings nicht, und die Bezeichnung ‚rechter Kampfbegriff‘ ist tatsächlich nur ein linker Kampfbegriff, der erfunden wurde, um sämtliche Worte, die linke Widersprüche aufzeigen oder linke Zersetzungsstrategien zutreffend beschreiben – also Worte, die Linke entlarven und ihnen daher wehtun –, zu stigmatisieren und damit ihre Verwendung zu unterbinden. Einleuchtend, nicht wahr?“
Auf dem Weg zu Massengräbern
Ja, einleuchtend. Und: Sozialisten fänden Demokratie nur solange gut, bis sie ihnen zur Macht verholfen habe. Dem Kulturmarxismus gehe es einzig und allein um die totale Zerstörung aller Werte, „die die westliche Zivilisation womöglich zur höchstentwickelten und fortschrittlichsten der Menschheitsgeschichte gemacht haben“, und infolgedessen um die finale Zerstörung derselben. Werners Ausblick auf das, was üblicherweise eintritt: Kulturmarxisten werden „ebenso wie ihre Vorgänger- und Schwesterideologien nichts anderes produzieren als Massengräber“.
Der Aufruf „Wehret den Anfängen“ kommt schon zu spät
„Wie bei allen totalitären Bestrebungen, die stets ein böses Ende genommen haben, gilt auch bei diesen Auswüchsen des Wahnsinns: Wehret den Anfängen! Wobei: Der Aufruf kommt leider viel zu spät, denn wir sind schon ein paar große Schritte weiter. Daher: Zurück zur Vernunft, zurück zum gesunden Menschenverstand! Kampf der Verwirrung, Kampf dem Kulturmarxismus! Keinen Millimeter weichen, um keinen Preis, sondern verlorenen Boden zurückerobern – denn es ist unsere letzte Chance!“
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