Beiträge von neutrino

    Es war von Anfang an ein Geschäftsmodell. Nichts weiter. Subventionen in Milliardenhöhe abgreifen und in private Taschen umlenken. Nach ein paar Jahren verschwinden diese Start-ups sang- und klanglos. Wieder ein erfolgreicher Raubzug auf Kosten der steuerzahlenden Bevölkerung. Das Geld ist weg und die verantwortlichen Polit-Clowns sind im Ruhestand.

    Wohl dem der sich dem Hamsterrad entziehen konnte. :thumbup:

    Keine Regierung, nirgendwo, zu keiner Zeit, unter keiner Ideologie, hat jemals ernsthaft geplant oder es geschafft, ihre Schulden zurückzuzahlen.


    Gebildete wissen, dass es wirklich nur zwei Wege aus einer Schuldenfalle gibt: einen vollständigen Zahlungsausfall (nicht nur für Schwellenländer – jedes gefallene Imperium ging diesen Weg) oder über Inflation und Krieg. Die EU scheint Letzteres ins Auge gefasst zu haben: Inflation erodiert leise und möglichst unauffällig den realen Wert der Schulden, während parallel dazu in den Hauptstädten auf Krieg gebürstet wird. Ein Gegner, auf den man einprügeln kann, ist mit Russland auch bereits gefunden. Wir müssen unsere Demokratie in der Ukraine verteidigen! Wer glaubt diesen Schwachsinn? Nur ein unterbelichtetes Prekariat sieht sich außerstande den Trick zu durchschauen und klatscht Beifall.


    Bemerken werden es diese lebensgefährlich Dummen erste dann, wenn die mit Kriegsanleihen überzogenen Häuschen in Schutt und Asche liegen und die Kaufkraft des Fiat-Geldes in ihren Taschen und auf ihren Konten seinen intrinsischen Wert von null erreicht hat. Aber sie werden wieder, dumm wie sie nun einmal sind, mit dem Finger auf die bösen Russen zeigen, während sich die eigentlichen Verursacher kurz vor dem totalen Zusammenbruch in Windeseile aus dem Staub machen.


    Lebensgefährlich sind diese Törichten, weil sie mit ihrem kurzsichtigen Egoismus auf ein beschauliches Leben mit Häuschen und Grillwochenende es überhaupt erst möglich machen, das hinterlistige Soziopathen sich ihrer Einfältigkeit bedienen und sich einen parasitären Lebensstil finanzieren lassen.


    Nicht das ich vorhergehende Regierungen in Schutz nehmen will, aber man schaue sich die Subjekte der letzten Regierung einmal genauer an, insbesondere den Schaden, den sie angerichtet haben, der in die Billionen geht. Und kein Ende der Abwärtsspirale ist in Sicht. Und, werden die jemals zur Verantwortung gezogen? Natürlich nicht. Denen wird ja a priori ein Persilschein ausgestellt. Die Zeche zahlen die, die so leichtsinnig waren einen Stimmzettel auszufüllen und obendrein mit ihren Steuern und Abgaben diesen psychopathischen Leviathan immer weiter füttern.


    Verstrickt im sozioökonomischen und psychosozialen Tagesgeschäft ist es den meisten überhaupt nicht mehr möglich, sich aus der Gefangenschaft dieses Plünderungssystems zu befreien und sie sind auf Gedeih und Verderb gezwungen weiter ihren eigenen Untergang zu finanzieren.


    Diejenigen, die die Zeichen der Zeit vor Jahren erkannt haben, sind bereits der EU-Jurisdiktion entflohen, und haben sich irgendwo in der Welt ein neues Leben aufgebaut, während diejenigen, die eine „zu lange Leitung“ haben, die Chance verpassten. Beweismittel: Siehe die Leute, die an der Veranstaltung zur Remigration teilnahmen oder teilnehmen wollten, deren Pässe man eingezogen hat, oder Röper und Lipp, die man sanktioniert hat und die sich jetzt theoretisch wie praktisch außerstande sehen in die BRD einzureisen. Und bald machen die den Sack ganz zu. Dann kommt keiner mehr raus und man wird die Verbliebenen langsam weichkochen wie einen Frosch im Wasser.


    Niemand der nicht seine hundertprozentige Linientreue unter Beweisstellen kann, wird die Tore hinaus in eine andere Welt durchschreiten. Jede noch so kleine Kritik, die man in irgendwelchen sozialen Medienplattformen in den letzten Jahren gepostet hat, wird unter die Lupe genommen. Das Damoklesschwert systemkritischer Stigmatisierung schwebt über unser aller Häupter und kann jeden jederzeit treffen. Kein Kilo Silber und keine Unze Gold wird noch auf legalem Weg außer Landes geschafft werden können. Alle Vermögenswerte werden eingehegt und wenn die Zeit reif ist, auf die eine oder andere Art konfisziert.


    War es das wert? Ein Leben in trügerischer Sicherheit und Wohlstand, die sich jetzt, wo sich alles dem Ende zuneigt, in Luft auflösen? Nun, für mich stellt sich diese Frage nicht, denn ich mache mich jetzt von Astana (Астана) auf den Weg nach Hebei (河北), eine Provinz im Norden der Volksrepublik China. Sie wissen schon: dieses unfreie, kommunistisch geprägte, rückständige Land, wo persönliche Freiheit mit Füßen getreten wird und korrupte Politiker nicht an die Wand gestellt werden. Ja, so ist es. Man muss nur glauben.

    Die KI scheint schon viel weiter zu sein als Sie nachvollziehen können: https://uncutnews.ch/die-ki-di…etaphysisches-armageddon/

    Ich teile die Meinung von Dr. Beck nicht. Physisches Gold war immer die Anlageklasse „of last resort“ wenn signifikante Krisen im Anmarsch waren. Und das wir auf eine Krise größeren Ausmaßes zusteuern wird von kundigen Marktbeobachtern nicht in Zweifel gezogen.


    Seine Analyse einer Goldblase ist eine reine Schutzbehauptung, um potenzielle Anleger zu verunsichern und zu entmutigen, damit die Geldelite, in dessen Auftrag er offensichtlich tätig ist, sich noch genügend physisches Gold zu einem akzeptablen Preis „an Land ziehen“ kann.


    So hat er unter anderem die Nachfrage der chinesischen Versicherungsindustrie überhaupt nicht „auf dem Radar“. Die Versicherungsindustrie ist von der chinesischen Regierung ermuntert worden 1 % ihres Vermögens in physisches Gold anzulegen, was im Umkehrschluss eine zusätzliche Nachfrage von schätzungsweise 300 Tonnen (jährlich?) bedeutet. Eine Nachfrage, die quasi aus dem Nichts aufgetaucht ist. Offiziell handelt es sich um ein Pilotprogramm, das es zehn großen Versicherungsunternehmen, darunter China Life, Ping An und New China Life, erlaubt, in Gold zu investieren.



    Dr. Beck kommt daher zu einer fatalen Fehleinschätzung der aktuellen Lage am Goldmarkt und seine Analyse kann getrost ignoriert werden.

    Ich bin hier anderer Meinung. Es handelt sich nicht um eine Enteignung. Enteignung setzt Eigentum voraus. Man muss zwischen Besitz und Eigentum unterscheiden lernen. Als Personalausweisinhaber ist man Personal und kann, entsprechend den raffiniert verklausulierten gesetzlichen Konstruktionen kein Eigentum haben, sondern nur Besitz, der im Auftrag des wahren Eigentümers von dem Besitzenden lediglich verwaltet wird. Offen gesagt wird das natürlich nicht, denn sonst legen die Personalausweisinhaber der Freiluftplantage spontan die Arbeit nieder. Die Wertschöpfung der Geldelite käme zum Erliegen und sie bliebe machtlos zurück, denn sie selbst ist unfähig Werte zu erschaffen. Daher muss die Fassade unbedingt aufrechterhalten werden.


    Aber wie bringt man Menschen um die Früchte ihrer Arbeit ohne Misstrauen zu erregen?


    A) Indem man dazu passende Gesetze auf den Weg bringt und kollektiv kongruentes Verhalten instigiert.


    B) Indem man über die Jahre und Jahrzehnte den Wege- und Existenzzoll, respektive Steuern und Abgaben, scheibchenweise immer weiter erhöht, bis den Wertschöpfenden am Ende kaum noch etwas übrigbleibt um über die Runden kommen. (Zur Erinnerung: Die Vorfahren der heutigen Erpresser waren die Räuber, die in Wäldern Reisenden auflauerten, Zöllner an den Stadttoren und Schwertträger, die raubend und brandschatzend durch die Lande zogen. Wie man sieht, hat man sich über die Jahrhunderte weiterentwickelt und eine elegantere Lösung gefunden. Man braucht sich die Finger nicht mehr schmutzig zu machen).


    Aber die Menschen haben, wie es ihrer Natur entspricht, Nester gebaut und Vorräte angelegt. Und an die will man jetzt auch noch ran.


    Warum machen sie das? Nun, wie bereits erwähnt, ist alles Eigentum der Geldaristokratie, welches sich lediglich im Besitz der Menschen befindet. Der Trick besteht darin es den Menschen abzunehmen, ohne einen Massenaufstand zu riskieren. Die Lösung: Man nimmt es den Menschen nicht weg, sondern „leiht es aus“. Grundstücke, Häuser, Bankkonten, Aktien, Kunst, Juwelen, eben alles, was sich ausleihen lässt und im internationalen Finanzkasino als einlösbare Jetons akzeptiert wird.


    Damit man in Brüssel weiß, was man überhaupt ausleihen kann, muss erst einmal eine Liste über die Werte, die das Personal beiseite geschafft hat, aufgestellt werden, dito Vermögensregister.


    Findet man später Vermögen, das nicht im Vermögensregister aufgelistet ist, wird dies ersatzlos konfisziert, und obendrein wird der Besitzende bestraft, weil sich etwas in seinem Besitz befindet, was ihm offensichtlich nicht gehört, denn sonst wäre es ja im Vermögensregister aufgelistet. Damit ist der Beweis erbracht, dass er ein Dieb ist und wird entsprechend der Schwere des Diebstahls bestraft. Gute Nacht Deutschland.

    Lupo fass!!!

    Demokratie

    Demokratie ist nur ein Deckmäntelchen für den Feudalismus, der seit der Blütezeit des machiavellischen Merkantilismus in Venedig und Genua nie mehr das Zepter aus der Hand gegeben hat. Demokratie ist lediglich ein Verwaltungskonstrukt, das für die Geldaristokratie bei weniger Aufwand weit profitabler ist. Der Testlauf fand auf den Baumwollfeldern in den amerikanischen Südstaaten statt. Lesen Sie dazu das Buch von Larken Rose „Die Jones Plantage“. Als „Thriller“ klassifiziert findet man in dem Buch eine Bedienungsanleitung wie man Sklaven suggeriert, durch gewährte Selbstverwaltung „frei“ zu sein. Mit anderen Worten, Demokratie ist im Grunde nichts anderes als eine Form der Sklavenhaltung, die den Sklaven ein Mitbestimmungsrecht suggeriert.


    Die Parteien-Demokratie ist lediglich ein Derivat der Demokratie, ändert letztendlich nichts an den etablierten Machtstrukturen. Lediglich die Kontrolle gestaltet sich durch Parteien-Demokratie für die Geldaristokratie noch einfacher.


    Zeichen der Zeit

    Wer nicht über ausreichend Hintergrundwissen verfügt, der läuft Gefahr einer unrealistischen Betrachtungsweise zum Opfer zu fallen.


    Banken

    Dezentralisierte Kryptowährungen sind eine ernsthafte Gefahr für das traditionelle Bankwesen, respektive Zentralbanken, die selbstverständlich alle Kapitalströme im Auftrag der Geldaristokratie kontrollieren. Dezentral organisierte Geldströme machen die Banken als Vermittler nicht nur überflüssig, sondern entziehen der Geldaristokratie die Kontrolle, etwas, was man unbedingt verhindern will. Dezentrale Kryptowährungen wären tatsächlich ein Vehikel gewesen, uns Sklaven aus der Plantage zu befreien. Leider haben zu wenig Sklaven die Gelegenheit mangels Verständnis der Materie ungenutzt verstreichen lassen. So blieb den Banken einige Jahre Zeit Gegenstrategien zu entwickeln, um die Gefahr, die von dezentralen Kryptowährungen ausgeht, zu neutralisieren.


    Mit der Erfindung von superzentralisierten CBDCs wurde die ursprüngliche Idee von dezentralisierten Kryptowährungen ins komplette Gegenteil verkehrt und garantiert dem Geldadel in Zukunft nicht nur uneingeschränkte Macht über den gesamten Sklavenbestand, sondern kann jetzt auch individuell jeden einzelnen Sklaven reglementieren bis hin zu seiner totalen sozioökonomischen Annihilation.

    Hallo liebe Gold-Silber- und Edelmetallgemeinde,


    Als passionierter Sammler von Edelmetallen in allen Formen möchte ich euch heute mit einigen Exemplaren aus der Schatzkammer der Bank of Mongolia bekannt machen.


    Hier der Link: https://www.erdenesiinsan.mn/mn/coins


    Eine rot unterlegte Überschrift des betreffenden Produktes bedeutet, dass dieser Artikel ausverkauft ist. Mit einem Klick auf das betreffende Produkt öffnet sich eine weitere Seite die mehr Informationen enthält, unter anderem den Preis. Die Bepreisung ist in der Landeswährung Tugrik. Näheres über den Tugrik kann man z. B. auf Wikipedia erfahren. Zurzeit ist das Kursverhältnis etwa 1 Euro = 4.000 Tugrik. Der Tugrik ist kontinuierlich inflationär, d. h. das Kursverhältnis ändert sich in der Regel zugunsten des Euro. Aktuelle Wechselkurse sind im Internet auf diversen Seiten zu erfahren.


    Mir ist bewusst, dass die allermeisten in diesem Forum die mongolische Sprache nicht beherrschen, aber mit ein wenig Logik, kann man die meisten Informationen entschlüsseln. Alternativ kann man auch einen Schnappschuss der Seite machen, und das Bild an eine Übersetzungsmaschine hochladen. Mit https://translate.yandex.com/ geht das. Man muss nach dem Hochladen lediglich die Ausgabesprache entsprechend konfigurieren.


    Die Verkaufspreise orientieren sich nicht nach den internationalen Spotpreisen, sondern bleiben konstant, bis der Abstand zu den internationalen Spotpreisen nach oben oder unten zu groß wird, und die Bank of Mongolia einen neuen Preis ansetzt.


    Im Übrigen ist es ausgesprochen schwierig überhaupt an Stücke aus mongolischer Produktion zu kommen. Man muss praktisch schon vor der Tür der Bank stehen, wenn eine neue Serie zum Verkauf angeboten wird. Auch die Preise sind nicht gerade attraktiv. Trotzdem finde ich, dass die Produkte ein Augenschmaus sind und Interessierten nicht vorenthalten werden sollten.


    Eines der interessantesten Produkte sind Silber-Pellets mit einem Reinheitsgrad von 9999, die in versiegelten Kunststoffdosen von 250 g bis 4 kg angeboten werden und nur wenig über dem internationalen Spotpreis liegen. So wird aktuell 1 kg für 4 Mio. Tugrik angeboten. Das entspricht 1.000 Euro. Spotpreis aktuell ~923 Euro. Weitere Kosten entstehen nicht. Diese Pellets lassen sich auch wunderbar verstauen, wenn man die Heimreise antritt.


    Edelmetalle sind in der Mongolei von der Steuer befreit. Also MwSt. ade. Sollte sich jemand hier in diese Gegend verirren, z. B. einen Abenteuerurlaub in diesen wilden Osten, wie ich es gern nenne, buchen, bin ich gern bereit Hilfestellung zu leisten, wenn Interesse an einem Kauf besteht.


    Die Produkte werden, wie bereits erwähnt, direkt von der Bank of Mongolia vertrieben und es gibt selbstverständlich eine Quittung die den Kauf verifiziert.