Auf den zur Verfügung stehenden 65.000m² werden ca 300.000to Industriemetalle eingelagert. Das entspricht bei max.Auslastung eines LKW mit 25to einer Menge von 12.500 LKW-Ladungen. Eine Abfertigung von durchschnitlich 50LKW am Tag ist realistisch, d.h. man bräuchte 240Tage um den Lagerbestand wegzuschaffen. Und dann hätte man noch das Problem: wohin bitte?
Die Notstandgesetzte haben keine Wirkung. Es sei denn es herrscht Krieg. Wir sprechen hier über eine Währungskrise und eine Weltwirtschaftskrise.
Da die Waren im offenen Zollager eingelagert werden, ist der Lagerbestand unter bundeshoheitlicher Kontrolle des Zolls.
Das ganze Konzept ist auf Sicherheit ausgelegt, da wir aus der selben Überlegung wie alle hier im Forum, nach einer Möglichkeit der Vermögenswertsicherung für die breite Masse gesucht und letztendlich in dem Erwerb von Industriemetallen gefunden haben.
Die Kontrolle über die Rohstoffe/Resourcen dieser Erde muß zurück in die Hände der Menschen. Durch unser einmaliges Geschäftskonzept ist dieses möglich, während den Inhabern der Metallkonten gleichzeitig Schutz vor Inflation und Währungsentwertung geboten wird. Außerdem beteiligt man sich mit der Eröffnung einer Metallkontos an dem Aufbau eines Stockpiling-Programms (Rohstoff-Notreserve) für die Bundesrepublik Deutschland.
Gruss,
BaseMetals