WORUM GEHT ES HIER EIGENTLICH?
ausgangspunkt dieser sonderbaren diskussion hier sind zunächst zwei von mir beschriebene fakten:
a.) für stückkosten von 60 € ist getreide in deutschland ohne eigenkapitalverluste des produzenten nicht erzeugbar
b.)die technischen probleme bei der verfeuerung von getreidestroh sind dahingehend bis heute nicht gelöst, als daß die chloremissionen über das abgas bei strohverbrennung etwa 8-fach so hoch sind, wie bei getreide und die HCL konzentration im abgas werte erreicht, sodaß innerhalb kurzer zeit erhebliche korrosionsschäden an den verwendeten werkstoffen des kessels und dar abgasführenden sonstigen bauteile entstehen, die das vorhaben ökonomisch unsinnig werden lassen.
alle von mir und anderen usern vorgebrachten und belegten oder belegbaren argumente werden von chefboss aber überhaupt nicht aufgenommen , daher auch nicht reflektiert und mit immer abenteuerlicheren aussagen in einer sehr agressiv-polemischen art im handsteich vom tisch gewischt. er nimmt die sachargumente überhaupt nicht zur kentnnis, mehr noch, er macht sich in unflätiger weise lustig darüber.
das alles sind erdrückende indizien dafür: ihm geht es hier überhaupt nicht um die sache per se, er macht hier in fundamentalopposition; wir könnten uns hier auch über das liebesleben der pflastersteine streiten- das ergebnis bliebe das gleiche.
ich setzte mich gestern abend hin und las mal rund 100 beiträge von ihm, insbesondere die, in denen es im weitesten sinn um zwischenmenschliche und ernährungswirtschaftliche/landwirtschaftliche themen geht. ich versuchte, ein grobes persönlichkeitsprofil von chefboss zu erarbeiten und stellte schnell fest, oben genannte verhaltensmuster ziehen sich wie ein roter faden durch die forenvita von chefboss. es sind immer die gleichen neurotisch-manischen schemata.
nun mein ergebnis: chefboss ist durchaus mehr als durchschnittlich intelligenter und auch gebildeter mensch. anderslautende äußerungen von mir diesbezüglich nehme ich daher mit einer uneingeschränkten entschuldigung zurück.
vielmehr handelt es sich hier um einen pathologisch geizigen menschen, der unter egomanischer Megalomanie leidet, zu deutsch unter einem von übersteigerter selbsteinschätzung geprägtem Größenwahn, begleitet und wohl auch verstärkt von einer psychopatholog. Querulantenmanie mit depressiven zügen.
ich schätze ihn für etwa 38-44 jahre alt und in verbindung mit seiner geographischen herkunft erschließt sich mir das bild eines menschen, der den gesellschaftlichen und politischen umbruch in seiner heimat bis heute weder wirklich erfasst und schon gar nicht verarbeitet und verinnerlicht hat. das hat sich zu einem syndrom manifestiert.
irgendetwas ist da kapputt gegangen. dem trauert chefboss bis heute nach und er leidet merklich darunter.
nach außen hin stellt er sein von neid und mißgunst gezeichnetes innerstes a priori in form eines christen- und bauernhassers dar.
ich bin nun kein berufspsychologe, meine aber ein stück weit etwas davon zu verstehen-nach meinem dafürhalten ist chefboss devinitv psychisch krank und bedarf eigentlich ärztlicher hilfe und behandlung.
er sollte versuchen, in sich zu gehen und, soweit es ihm noch möglich ist, unvoreingenommen darüber nachdenken.
wer an meinen feststellungen zweifelt, möge sich anhand der beitragssammlung von chefboss, besonders auf den seiten von 37 bis 31 und des chronologischen ablaufs der diskussion hier selbst ein bild machen.
alfy