der testet gerade seinen defilibrator. für alle fälle.
@ Sterbehelfer dafür gibts 100 Punkte
4. Dezember 2024, 10:06
der testet gerade seinen defilibrator. für alle fälle.
@ Sterbehelfer dafür gibts 100 Punkte
Die Post geht ab
DOW - 280 Pt
DAX - 110 Pt
€/$ + 78 Pt
Ag + 23 Pt
Au + 14 Pt
wo bleibt Eldo diese Schlafmütze
Tickchart von AG
Hy Edel- hast du mich falsch verstanden?
Ich wollte deine Meinung nach anziehenden Kursen bekräftigen -nicht deine Aussage kritisieren
Merriman
@ Eldo, die ist von 08. Sept. die neue ist noch nicht erschinen
@ Edel
die Schweizer standen ja bisher immer als Saubermänner da... bisher , was ihren ETF anbelangt.
Was jedoch die Vertragsmakulatur anbelangt, so hat @ Pauli diese sauber zerlegt.
Die Kurse- ob AU, AG, Minen sind soweit unten, dass ich die Angst vor fallenden ( weiter fallenden) Kursen nicht verstehen kann. Allerdings rechne ich mit einem gemäßigtem - nicht raketenhaften- Anstieg
Auszug aus Merriman auf Deutsch
ZitatAm Montag wechselt Pluto seine Richtung von rückläufig zu direktläufig, während am gleichen Tag Jupiter ein zunehmendes Trigon zu Saturn bildet. Dazu meinte ich letzte Woche: „Während Saturn beschränkt und unterdrückt, gibt Jupiter Entfaltung und Hoffnung. Die Kombination von Jupiter und Saturn mäßigt beide Kräfte. Die Dinge geraten nicht aus dem Ruder, weil Saturn mit im Spiel ist; aber gleichzeitig wird es nicht zu eng und zu gehemmt, weil auch Jupiter wirkt." Rückblickend scheint dies jedoch nicht der Fall gewesen zu sein. Das Quadrat des Mars zum Jupiter setzte sich offensichtlich durch, als die Stimmung der Investoren zum Ende letzter Woche mehr von Panik geprägt war als von einem Gefühl der Kontrolle über die Dinge. Die Stimmung hatte gewisse Parallelen zu jener am 25. Januar, als Jupiter sein erstes Trigon zum Saturn in Erdzeichen bildete. Sie mögen sich daran erinnern, wie die Börsen weltweit damals ebenfalls stürzten, um danach eine substanzielle Rallye zu starten. Jene Rallye dauerte jedoch lediglich vier Monate, bevor eine weitere Abwärtsbewegung einsetzte, die heute noch andauert.
Euro nach Tiefstkursen bei 1.3883 leicht stabilisiert - US-Finanzlage ein Fiasko
Der Euro eröffnet heute gegenüber dem USD bei 1.4015, nachdem gestern im europäischen Geschäft Tiefstkurse bei 1.3883 erreicht wurden. USD/JPY stellt sich derzeit auf 107.40. "Carry-Trades" sind nach nachhaltiger Schwäche stabilisiert. EUR-JPY notiert bei 150.40 nachzwischenzeitlichen Notierungen bei gut 147.50 und EUR-CHF oszilliert bei 1.5915 (Tiefstkurse bei1.5841).
Die aktuelle Euro-Schwäche ist hinsichtlich der Lage der US-Banken und Finanzinstitutionen sachlich nur schwer nachvollziehbar. Fraglos stellt dieser Themenkomplex nur eine Facette der Einflussfaktoren für den USD dar. Dieser Themenkomplex wurde jedoch bisher nicht angemessen diskontiert.
Faktisch ist die Struktur des US-Finanzsystems massivst erschüttert. In der Tendenz nimmt die Erschütterung zu und nicht ab!
Opportunistisches Banking ausgehend von der Designschmiede des US- und angelsächsischen Investmentbankenkonglomerats, das von einigen, jedoch zu wenigen Analysten kritisch begleitet wurde, als auch laxe Aufsicht und nicht auszuschließende Interessenkonflikte auf dieser Ebene haben zu dieser Situation geführt, die politisch toleriert oder sogar forciert wurde.
Noch hat sich nicht die Erkenntnis durchgesetzt, dass das Bankenmonopoly ungezügelter Übernahmen ein wesentlicher Katalysator der aktuellen Krise ist. Weiter werden Unternehmen geschaffen, die mit 100% Garantie "Too big to fail" sind. Lernkurven aus den Fehlern der Vergangenheit sind nicht "en vogue".
Die beiden größten Hypothekenbanken Fannie und Freddie stehen in der Folge unter Staatsverwaltung. Der Fall Lehman Brothers impliziert erneut Staatsintervention. AIG ist nachhaltig angeschlagen. Washington Mutual sieht sich massiven Belastungen ausgesetzt.
Die Protagonisten, die gestern noch laut tönend an jeder Ecke der Welt freie Märkte einforderten, bewegen sich nun auf dem Terrain des Staatsinterventionismus als ob der "Kommunismus" nie untergegangen wäre. Selbst Analysten der Citibank schreiben von der U.S.S.R. (United States Socialist Republic). Nun denn, diese Wendung wird halt vom Markt zu Gunsten des USD abgefeiert. Ist schon klasse, wenn man wenigstens freie Märkte hat …
Nun denn Staatsinterventionismus ist eine Sache. Die Frage, ob man sich diesen Interventionismus leisten kann, ist eine andere Frage. Offensichtlich ist es jedoch eine Frage, die derzeit keiner stellt. Einmal mehr drängt sich hier der fade Beigeschmack der "Political Correctness" auf. Wenden wir uns den Fakten der US-Staatsfinanzen zu.
Das "Federal Budget Deficit" (Teilmenge des öffentlichen Gesamtdefizits) stellte sich in den USA per August auf -111,9 Mrd. USD (Prognose -106,2 Mrd. USD). In den ersten elf Monaten des Fiskaljahres ergab sich bei diesem Defizit eine Zunahme im Vergleich zum Vorjahr um 76%. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sanken die Steuereinnahmen von 166,55 Mrd. USD auf 157,20 Mrd. USD und zuletzt wuchs das US-BIP um 3,3%. Sinkende Steuereinnahmen und aggressives BIP-Wachstum passen natürlich zusammen, wie die Faust aufs Auge. Ist schon klasse, wenn man eine "gute" Statistikschmiede hat. "Food for thought!"
Wie erwähnt, stellt das "Federal Budget Deficit" nur eine Teilmenge der gesamten öffentlichen Verschuldung dar. Per 10. September 2008 ergab sich ein öffentliches Gesamtdefizit für 11 Monate und 10 Tage im laufenden Fiskaljahr von 678 Mrd. USD. Das ist ein nominaler historischer Höchstwert. "Chapeau!"
Schön, dass man als Staat Geld drucken kann und Geld nicht verdienen muss . Noch schöner ist es natürlich, wenn dann auch noch die Währung aggressiv steigt.
Zu diesem Themenkomplex drängt sich die Passage der drei Hexen aus dem Drama Macbeth von Shakespeare auf: "Foul is fair and fair is foul!"
Hinsichtlich der heute fortgeschrittenen Zeit geben wir hier kurz die Veröffentlichungen von gestern zu Protokoll und verweisen auf die unten angeführte Datenbox für die heute anstehenden Daten:
1. Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe per 6.9.2008: 445.000 (Prognose 440.000), Vorwoche revidiert von 444.000 auf 451.000 Folge: Arbeitsmarktrezession setzt sich fort
2. US-Importpreise per August: Vormonatsvergleich -3,7% (Prognose -1,80%), Juli revidiert von 1,70% auf 0,2%
3. US-Handelsbilanz per Juli: -62,20 Mrd. USD, Prognose -58,00 Mrd. USD, Vormonat revidiert von -56,8 Mrd. USD auf -58,84 Mrd. USD
Ergo lieferten die US-Daten dem USD gestern nicht ansatzweise Unterstützung.
Zusammenfassend ergibt sich ein Szenario, das den USD nach dem Unterschreiten der Unterstützung bei 1.4000 favorisiert. Damit eröffnen sich Kursziele bei 1.3850 und nachgelagert bei 1.3660. Ein Überwinden des Widerstandsfelds bei 1.4100-30 neutralisiert den negativen Bias des Euros.
Ja Ballerinchen du tanzt zu wenig
POG /POS = 1 / 64
Moralische Zeigefinger brauche ich bestimmt nicht im Moment, vielen stinkt was an, man kann es verstehen, darum wieder RUHE HIER !
100% Zustimmung. Trolle leben von den Erklärungsversuchen und erwiedern undurchdachten Dünnschiss
Goldmarkt vor scharfem Anstieg
Veröffentlich am 12.09.2008 09:52 Uhr von Martin Siegel
Längerfristig ist diese Entwicklung nicht haltbar. Entweder die Nachfrage sinkt (vielleicht werden demnächst bei Hochzeiten Zertifikate statt Eheringe überreicht) oder der Preis muß steigen.
Das ist der Spruch des Tages
@ Baal
OTC-Derivate per Ende 2007 = 596 Billionen USD = Bio Fluff
ich konnte den Ausdruck Bio Fluff nicht zuordnen.
Dank für deine Mühe / Erklärung
Hallo,
.. Es stehen laut BIZ 59 Bio real gegen 596 Bio FLUFF, d.h. das Kontrollsystem ist instabil geworden, weil zuviel sich auf eine Seite konzentriert. Profan vergleichbar mit einer Waage, was rational denkende Spreedsheet Fanatiker nicht kapieren, weil sie im Physik Unterricht gepennt haben. Die logische physikalische Konsequenz wäre, dass es einen Ausgleich gibt, um das Kontrollsystem wieder zu stablilisieren. Sollte es also jmd. geben dem das/die System/Matrix wichtig ist, wird er das schon arrangieren Sprich Aufwertung REAL um das 10 fache....laut diesen Zahlen...
best regards
BAAL
? @ Baal kannst du das mal erklären
Hy Dicker, reg dich nicht auf, wir haben dich alle lieb
ich hab mich vieleicht ein bisschen ungeschickt ausgedrückt. Ich weiß , dass du ein Goldbulle bist
außerdem hab ich keinen... siehe unten
@ Sterbender
wenn, dann muß man oben an der Fahenstange Short gehen - nicht unten.
Jetzt wo alle zum Zweifeln anfangen ( sogar Eldo ) ist Einstiegszeit
Alles anzeigen
Auratico hatte vorhin einen Artikel ueber die Hedgefonds die abladen und illegal Leerverkaeufe machen mit der Rueckendeckung von Paulson und SEC absolut illegal.
Die werden indirekt gezwungen alles was Rohstoff und EM sind zu verkaufen wo es nur geht sinst gibt es kein Zuckerl mehr vom FED.
Die Verbrecher haben nun alles moegliche mobilisiert und wollen nun ein fuer alle mal ein grosses Statement machen.
DONT TOUCH GOLD, TOUCH USD ! ..... dieser Verbrecher
Hedgefonds... oder wie die Vorposten auch immer genannt werden - Es ist die FED
F - erbrecher ( eigentlich müßte FED mit V geschrieben werden)
E-lite
D-isneyland
@ Adera AG heute wieder 6% im Minus. Dennoch teile ich Eldos Meinung, dass es nicht unter 10 geht.
@ Eldo - was hast du noch im Feuer... nichts ? glaub ich nicht
@ Clarius, was soll das? willst du Silber bei 1 $ kaufen? wichtig ist, dass man vor dem Anstieg kauft. Ob bei 10 oder 11 ( ich bei 12,5 -leider) ist egal, wenn der Anstieg wieder kommt. Hauptsache man verpasst ihn nicht
Ich versteh euch nicht 5 oder 7 $ AU - die 10.50 sind ja schon nicht zu verstehen. Und es soll weiter runter gehen?
Die aufgeführten Fundamentaldaten haben sich nicht verschlechtert sondern verbessert.
Sicher ist es schwer durchzuhalten, aber mich wirft keiner " vom Zug" . Gerade jetzt nicht.
Es schafft niemand einen absoluten Tiefstpunk zu erwischen. Bei 16$ (Ag) dachte ich schon er wärs, aber bei 11... wie weit soll es denn noch fallen ? Falls man jetzt einsteigt, dann mit soviel Polster, dass man auch 8$ noch aushält, an die ich aber niemals glaube.
Ebensowenig glaube ich an einen Raketenstart. Schnell geht es immer nur runter, rauf brauchts Zeit.
Eldo, hast du noch was im Feuer?
Ich denke auch immer das wars jetzt, aber dann.
Trozdem glaube ich, dass jetzt das schlimmste vorbei ist.