Beiträge von Schablonski

    mir fällt auf, dass das Thema "wegläuft".
    es ist mir eigentlich vollkommen Wurst ob jemand an den Fortbestand der Währung glaubt oder nicht. -Ich tu es NICHT
    Die Frage bleibt : Wie legen andere Ihr sauerverdientes Geld an -
    welche EM-Stückelung ist aus welchen Gründen die Beste

    @juergenlangen
    na ich so ca. 10 jahre älter als du, aber als meine Eltern noch lebten, haben sie mir "ihre Reichtümer" (Infrationsgeld und Lebensmittelmarken) gezeigt. Damals kam die Inflation auch schleichen und zum Schluss immer schneller. Kaufen konnte "wer hatte" ! Sicher sind hier im "Goldforum" vieleicht Menschen, die etwas extremer die Weltwährung betrachten, aber ich denke, dass alles -insbesondere Immobielien und Grundstücke Wertgegenstände sind, auf die unsere Politiker zuerst zurückgreifen werden. Deshalb steigt in meinem Ansehen der vom Staat nicht einsehbare Anteil des Vermögens. Sicher gibt es nicht genügend Gold um eine Weltwährung damit 100% zu decken- auch nicht mit Silber- aber diese Metalle werden meiner Ansicht nach noch eine besonderst grosse Rolle spielen.
    Betrachte man sich nur das zur Zeit laufende Affentheater (Geldmengen, China+Indiens Produktivietät- Globaliesierung Währungsverknüpfung, Völkerwanderung- die erst losgeht).
    Ganz besonderst in unserem Heimatland laufen Dinge (verknüpfung von Politik und Witschaft) die mich nicht nur anekeln, sondern von denen ich glaube, daß diese zum Bankrott führen.

    Zitat

    Original von HIghtekki


    ok in gewisser weise stimmt das schon...wenn die golddeckung wieder eingeführt wird dann haben es die länder gut die gold haben...auch wenn es aktuell nur eine wirtschaftliche deckung ist und keine rechtliche...und diese auch nur ein paar % beträgt....die schweiz hat in den lezten jahren extrem viel kaputt gemacht...gold verkauft, deckung aufgehoben, dem IWF beigetreten etc...von daher ist auch der franken schlechter geworden...hängt am euro und $...aber 1913 war ein franken mal nur 20 us-cent. das ist also eine aufwertung fast auf das 5-fache...lag wohl an der deckung...die es aktuell nicht mehr gibt...


    Ich weis daß der s.Franken nicht mehr so stabiel ist, aber über den Rubel oder Yen?? außerdem ist die Scheiz vor meiner Haustüre, und ich glaube dass es in Europa keine größeren Asgeiger gibt als in Berlin!


    und $-Franken.. der Franken hat nicht aufgewertet sondern der "Grüne" ab :P

    HIghtekki
    ja solangsam wird das Thema für mich interesannt und bie Beiträge detailierter...
    Rubel und Yen habe ich erwähnt, weil diese beiden z.Z iheren Goldbestand masiev aufbauen.
    Die Schweizer haben halt eine Tradition zu verteidigen.

    ja ja und wenn uns der Himmel auf den Kopf fällt 8)


    1. Die Wahrscheinlichkeit einer Währungskriese ist groß aber nicht unausweichlich
    2. wenn eine kommt, ist sie auch mal wieder vorbei


    Die Frage bleibt: wie lange dauert sie? und wieviel "Kleingeld" benötigt man für diese Zeit. Das Leben geht ja doch für alle weiter, nur durch richtige Vorsorge halt etwas besser.


    Danach wäre vileicht der eine oder andere große "Klotz" doch wieder vernünftig unterzubringen.


    Aktien - glaube ich sind im Vorfeld vernünftig .... während einer Kriese Fragwürdig ... und danach ??? (gibts Freigeld für alle! [diese ironische Einlage konnte ich mir nicht verkneifen])

    ja dritteln ist gut
    Aber:
    1. Drittel EM : Silbermünzen hatten wir ja schon, kannst du einen Vorschlag machen wie zb. ich wüde große Barren kaufen weil... oder etwas an was ich noch nicht gedacht habe
    und wo Vorsicht angebracht ist (bin halt neu in dieses Thema eingestiegen und hab noch keinen ähnlichen Beitrag gefunden)


    2. Drittel Aktien: grundsätzlich in stabilen Zeiten eine gute Anlage, aber welche Möglichkeiten eröffnen sich für die von Steuergeldern subventionierte Räuber?


    3.Drittel Cash: ich stelle mir Scheizer Franken vor, (was meinst du zu Rubel oder yen?)

    taheth
    erstmal vielen Dank für deine Meinung


    sehr auf meiner Welle ist deine Äusserung über Silber-
    Ich bin auch der Meinung, daß über die%-mäßige Entwicklung mehr Fantasie drinnsteckt als bei Gold.
    2.Münzen haben den gewissen "Kleingeldcharakter" den ich wichtig finde
    Aber ich bin unerfahren und kenne die Risiken nicht, welche beim Ankauf auftreten können (können welche auftreten?)
    Zu den Aktien
    Ich weis nicht was bei einer eskalation der Währungen alles auftreten und vor allen vom Staat beschlagnahmt - besteuert -werden kann. Aber eine Inflation alleine würde den Anteil z.B. einer Minenaktie nicht gefährten- im Gegenteil- gerade Minenaktien müßten meiner Meinung nach den Hit ergeben.

    Ich bitte um Eure Meinung zu Anlageformen
    1. Edelmetalle : wenn EM angelegt wird kann man es in Münzen-(Sammlerwert ist groß, aber bei einer Veräußerung im Kriesenfall uninteresannt) oder Barrenform gestalten.
    Barren sind günstig wenn sie groß sind , aber wie geht es mit dem "Wechseln" in kleine Stückelung?
    Silber ist vom "Kleingeldwert" event. Günstiger.
    2. Aktien von Mienenaktien ... ??? wie überstehen die ne Kriese?
    3. Gemischte Anlage z.B. Schweizer Franken , Aktien + ein bisschen Metall?



    Welche prozentuale Einteilung haltet Ihr für richtig


    schonmal vielen Dank für eure Mühe