Beiträge von Osama bin Bush

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Original von juergenlangen
wer sagen wir mal, seit 10 Jahren jedes Jahr 10.000 Euro in die Börse gesteckt hat, mit guter Streuung, also vielleicht 10 Titel, Allianz und SAP, Microsoft und Rio Tinto, Gasprom und Lufthansa, also etwas aus DAX, DOW, NASDAQ etc, nie alles auf eine Karte, ... der dürfte eher besser dastehen, als wenn er in Goldbarren investierte hätte ... auch dass müssen wir Goldbugs mal berücksichtigen ...

Trotz Krisen und Krachs haben Aktien historisch gesehen eine langfristige Realrendite von etwa 6% p.a., Gold dagegen von 0% p.a.

Ich schließe mich Goldbaron 100%-ig an.
Ich habe CHF genau aus dieser Überlegung, aber nur einen kleinen Teil - man kann nie wissen und schaden kann es auch nicht, wenn man neben Gold noch etwas CHF in Bar und am CH-Konto hat.

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Original von 0711

Durch die Quellensteuerregelung handelt es sich weder um Schwarzgeld noch um Steuerhinterziehung.

DerAlchemist
Wie bist du denn drauf? Bist du der erste der zum Schalter rennt, wenn man wegen Goldverbot alles abgeben muss. Bei Steuern geht es darum sich nicht auch noch den aller letzten Cent rausquetschen und bestehlen zu lassen; es geht auch um gewaltlose Demonstration und darum sich nicht alles gefallen zu lassen.

Ich verstehe echt nicht, warum manche hier so ein großes Thema aus einem Auslandskonto machen. Man packt sein Bares ein, fährt ein Stück, eröffnet ein Konto (mit wesentlich mehr Kundenservice als hier), fährt wieder zurück und hält sein Maul. Bei Bedarf holt man sich alle paar Jahre ein paar Scheine. Urlaubsflüge starten auch von Zürich, Luxembourg und Wien.

Ein Geldbug mit Gold, aber ohne Auslandsdepot ist kein echter Goldbug.

Beim Bargeld wird dem Staat misstraut und beim Konto nicht? Und das bei all den aktuellen Überwachungsneuheiten der D-Politiker. Die meisten Hartzler sind den Goldbugs in punkto Auslandskonto weit vorraus.

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Original von holger73
Per Auto hin und her fahren ( Nummernschilder werden an vielen Ecken gescannt ... oder warum sollten sonst immer Kammeras an den Grenzen hängen ) Ausserdem ist der Zoll auch unterwegs auf der Suche nach Bargeld
Ausserdem exstieren immer mehrer Bilder von Dir auf dem Weg in die Bank rein und raus....
Per Telefon .. mhh die Telefondaten werden auch gespeichert ....
Per Online Zugriff ... naja das wird wohl auch nichts
Wie gesagt solange keiner Verdacht auf einen hat passiert einem nirgendswo was ... Jedoch vielleicht die heimliche geliebte oder die verlassene Ehefrau die sich rächen will , oder der Nachbar der schon immer neugierig war.
Ruf doch mal beim Zoll an und sage da sind 2 Leute auf der Baustelle gegenüber das geht nicht mit rechten Dingen zu brauchst ja auch net zu sagen wer du bist nur den Tip und die schauen sich die Sache mal sehr genau an ....

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Das stimmt, ein diskretes Konto muss 100% diskret behandelt werden. Es dient zum Vermögensschutz und nicht zum tägl. Zahlungverkehr in D. Ich meine, es gibt keine Alternartive für das Vermögen welches über das Physiscge hinausgeht. Was meint ihr wie sicher euer Geld in D ist, wenn der Staat z.B. nur die Renten nicht mehr zahlen kann? Oder glaubt ihr, ihr könnt bei einer Euro-Hyperinflation euer Geld dann so einfach ins Ausland in eine ausländische Währzng überweisen? Wer über 10.000€ hat und dies auf einem Konto/Depot in D, der ist entweder ein Dummer oder ein Lügner.

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Original von Marcher

Kannst du diese Aussage irgendwie belegen? Ich sage mal, dass Geld ohne Probleme im Ausland anlegen lässt.

Auslandskonto & Co ... wo ist das Problem? Es gibt bereits einige Beiträge hier im Forum oder zu empfehlen das Forum: http://www.geheimhaltumg.com.

Vorgehen:
1) Du eröffnest mit der Post ein Wertpapier-Depot im [URL=http://www.geheimhaltung.com/index.php/topic,45.0.html]geeigneten Ausland[/URL].
2) Du fährst mit deinem Geld in Bar nach li, ch, at, lu und überweist es auf dein eröffnetes WP-Depot. Alternativ gibt es auch Wege ohne Reise, aber Reise ist einfacher und gewusst wie auch völlig problemlos.

fertig

Tipp: Fangt einfach mit einem kleinen Depot in at oder Konto in ch zum Üben an.
Wer eine Reise oder den Aufwand scheut oder gar unverständlicherweise Schiss hat, der wird die kommende Krise ohnehin finanziell nicht überleben und sollte besser in ein Forum für Bausparen, Lebensversicherung & verdummter Staatssklave umziehen.

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Original von Privatier
Egal ob Put oder Call, ich verliere im Normalfall am Ende alles. Ich rede nicht davon einen Teil meines Vermögens in Optionsscheine zu "investieren". Der Großteil liegt in EM und Valueaktien. Ich rede davon z.B. 1.000 € (entspricht 17€/Monat auf 5 Jahre) in weit aus dem Geld liegende lange Optionsscheinen in den Sand zu setzen. Kommt kein Krach, sind meine umger. 17€/Monat weg. Kommt einer, dann kassiere ich Riesenprofite. Wie hoch, das hängt von der Ausgestaltung ab. Wie eine Feuer-Versicherung. Kommt kein Brand, dann sind die Gebühren weg - hoffentlich. Kommt doch ein Brand, dann gibt es eine große Prämie.

Warum nicht. In de Form halte ich das für eine gute zusätzliche Idee zu EM's. OS lassen sich gut auf ausl. Depots lagern. Kommt der Krach, dann ist man auch außerhalb D finanziell gut bestückt. Bzw. kann man es auch als Krisen-Hebel einsetzen, oder auch um sein Aktiendepot abzusichern, falls man nicht alles in EM's geben möchte.

Beim Verstecken, Eingraben, Einmauern darf man nicht nur mögliche Einbrecher und Diebe beachten, sondern auch eine mögliche gezielte Durchsuchung von Polizei und Staat. Ich denke dabei weniger an ein Goldverbot u.dgl., sondern viel eher an Probleme seitens eines Ex-Partners oder sonstiger Personen die meinen einen Anspruch zu haben oder auch nur versuchen mit falschen Beschuldigungen (Schwarzarbeit, Geldwäsche, ...) Probleme zu bereiten.

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Original von Privatier
Bis auf Kleinigkeiten würde ich mein Vermögen nieeeeeeeeeeeeeeeeee in Deutschland aufbewahren, egal ob Gold im Banksafe oder Wertpapiere am Depot. Dass D in massive Geldnot kommen wird, das ist fix. Und fix ist auch, dass sie überall enteignen werden wo es geht.

Das sehe ich genau so. Wer heute immer noch sein Vermögen offiziell in D besitzt, der hat nicht mehr alle Tasten im Schrank. Bei Hartzlern wird schon heute überprüft, ob er nicht vor 4 Jahren irgend wo etwas hatte und wehe die finden irgend welche Spuren. Wenn der Staat erst so richtig Zahlungsunfähig wird, was meint ihr was dann alles los ist? Dann nimmt er alles was er sich nehmen kann. Und kann er nichts bei dir nehmen, findet aber Spuren, dann wird eben Lohn und Haus belastet bis gepfändet.

Sag dem Staat, dass du genügend Vermögen besitzt, du dich daher selbst um Sozialversicherung kümmerst und nix einzahlst - geht nicht. Und wenn du dann doch in den Fall kommst, wo Sozialversicherung angebracht ist, dann bekommst du nichts, weil du Vermögen besitzt und obwohl du Jahrzehnte lang Unsummen eingezahlt hast.

Das gleiche kommt mit der Rente. Wer dann noch offiziell Vermögen in D hat, wird keine Rente bekommen, "er hat ja selbst genug".

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Original von Robin.71
Wer träumt nicht von einem 1 kg Goldbarren den man aus dem Trossor holt und in den halten kann.

Ich träume immer von den 400oz Goldbarren, da spürt man richtig was. Allerdings liegen die meisten Barren in meinen Träumen neben dem Tresor, weil der schon randvoll ist
Habt ihr in der James-Bond-Folge "Goldfinger" die nackte Frau gesehen dir vollkommen vergoldet ist. Da bekommt man auch träume, aber fech...

Ich stand auch vor dieser Entscheidung.

Zum reinen Spekulieren auf den Silberpreis sind Silber Futures das geeignetste.

Als Krisensicherung habe ich mich gegen die Barren zugunsten von ML Rollen in großer Stückmene entschieden, da sie als Rolle ebenso handlich wie Barren sind, aber besster in Teilmengen verkaufbar. Preislich spricht nichts gegen Münzen, wenn man Standardmünzen in großen Mengen kauft.

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Original von Minos
Ich dachte, der DJ schafft das ATH nicht, jetzt hat er sogar die 12000 geknackt.
Euphorie kann lange andauern,

Das ist keine Euphorie oder Aktienmanie, der Aktienmarkt ist nur einer der ersten Parkplätze am Beginn stark steigender Inflation, ebenso wie der Immobilienmarkt. Die riesige Geldmenge muss irgend wo hin. Der Platz im Geldstrumpf ist schnell voll, danach schwimmt das Geld zu den klassischen Wertanlagen wie Aktien u. Immo und erst dann werden die Wohnungen mit zeitlich vorgeschobenen Konsumgegenständen, Esskonserven, etc. gefüllt.
Ratet mal, was wir für eine Inflation jetzt schon hätten, wenn sie nicht durch massenhafte Billigsprodukte aus Asien und gestopften Aktien- u. Immomärkten gedämpft würde. Die Inflation erreicht alle Preise, aber mit unterschiedlichem Tempo.

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Original von fabio
...die gehackten Nägel nicht vergessen
Schwarzpulver MUSS übrigens verschlossen gelagert werden - Und für die Zündung sorgt schon Flex oder Schneidbrenner

Genau. Und falls sich irgend wer über tote Einbrecher aufregt, kann man sagen "ich weiß dass das Pulver so gefährlich ist, daher habe ich es auch feuersicher in einen sicheren Safe aufbewahrt"

zum Artikel: Ich hab selten so viel Sch... gelesen. Und das ist kein Artikel vom Spiegel, sondern ein Buchausschnitt von irgend einem Spinner der über den Spiegel Werbung macht.

Wirtschaft ist kein Krieg. Wirtschaft ist ein Vorgang, der immer beiden Seiten dient, der immer beide Seiten reicher macht.

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Original von dagny
Wie ist das denn, wenn die Diebe mit einem Metalldetektor anrücken? Dann dürfte auch das Hühnchen, goldgefüllt, in der Tiefkühltruhe piepsen anfangen?
Und das Argument gegen den Tresor (offen sichtbar) ist doch immer noch die 9mm am Kopf der Frau/Sekretärin/Tochter...

Genau. Egal ob eigenes Haus oder Mietwohnung, wenn man das Gold als Krisensicherung oder altersvorsorge braucht und nicht täglich zum Befummeln, dann geht nichts über einmauern in Wand, Decke oder Boden. Aber nicht in der Nähe von Leitungen, damit es der Installateur oder Elektriker nicht in die Finger bekommt. Ein Dieb mit Metalldetektor wird eher Leitungen vermuten. Für den stellt man irgend wo einen billigen Tresor mit Kleingeld hin - dann wird er den Rest eher in Ruhe lassen. Den Tresor kann man bei Bedarf mit Schwarzpulver und Türzündung füllen.

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Original von 197christian
Bedingt durch unser System wie Geld in Umlauf kommt muss ja ständig immer mehr Geld in Umlauf kommen, so das es nicht zu einer Deflation kommt.
Das sollte doch prinzipiell besonders jetzt bedeuten das die Aktienkurse insbesondere der DAX nur steigen können - Oder täusche ich mich da?
Die Krise kommt ja bald ich gehe mal davon aus der unser EZB Präsident alles tun wird um sie solange wie möglich noch hinauszuzögern. Also Geld drucken ohne Ende. Das sollte dann doch auch zu immer neuen Höchstständen des Dax führen?!
Ich würde jetzt mal schätzen das bis ca. 2010 unser Dax also steigen wird oder was meint Ihr dazu?

Die steigende Geldmenge benötigt Zeit, bis sie durchs Volk wandert und sich in steigenden Preisen von Brötchen, Arbeitskosten, Aktien, Immo bemerkbar macht. Ja, die Aktienkurse sind Aktienpreisinflation. Das frische Geld fließt relativ schnell zu den Aktien, warum sich die Inflation sich auch meist bei Aktien bemerkbar macht. Die Kurse werden steigen, aber im besten Fall nur so lange, bis die Wirtschaft auf Grund der Inflation Schwierigkeiten bekommt. Die Aktienkurse sind Inflation und kein andauernder Gewinn. Ob der DAX noch 3 Wochen oder 3 Jahre steigt, weiß ich nicht. Ich warte bis er einbricht und werde dann etwas von meinem explodierten Gold in solide Firmen stecken, deren Kurs am Boden liegt. So gewinne ich noch mehr, bei geringerem Risiko.

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Original von Henry
Wo gespart werden wird, ist bei den Rentnern. Schau nach Russland. Rente eines Schuldirektors 50$ im Monat. Dort gibt es auch Gutverdiener.
Gruß Henry

Der Unterschied ist, dass es 2050 in D mehr wählende Rentner als Lohnsteuerzahler geben wird. Die heutigen Rentner in RU sind politisch wertlos. Ich glaube auch, dass ab irgend einem Punkt der Steuerzahler gehen wird. Ich wette auch, dass der Deutsche in Asien das sein wird, was heute der Türke in D ist.

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ebenfalls aus dem Artikel:
... Der demographische Umbruch kommt nicht mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit, er kommt garantiert – außerdem wird er teuer für die Gesellschaft und nicht reibungslos verlaufen
... Ab 2050 wird es sogar dramatisch, dann kommen auf einen Beitragszahler zwei Rentner
... Die USA fördert eine Migration in den Arbeitsmarkt, Deutschland eine Migration in die Sozialsysteme.
... Aus staatlicher Sicht sind jene Steuern am bequemsten, gegen die sich niemand wehren kann“, sagt Heinz-Werner Rapp, Chef-
Anlagestratege Private Wealth Management bei der Feri-Gruppe. „Die deutsche Mehrwertsteuererhöhung passt genau in dieses Bild.
...
Wissenschaftler Raffelhüschen geht noch einen Schritt weiter. Er erinnert daran, dass bereits etwa 40 Prozent der Bevölkerung Transferleistungen beziehen. „Die Quote kann schnell auf 50 Prozent steigen, und dann ist der Transferempfänger der
Durchschnittswähler“, sagt er.

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Wollt ihr wissen was kommt: Den Arbeitern wird so viel über Steuern von Einkommen und Vermögen genommen, dass sie gerade noch leben können. Den Rentnern wird so viel gegeben, dass sie gerade noch davon leben können. Die Politiker hoffen, dass das Volk sich weiterhin verarschen lässt und sie bequem weiterleben klönnen.
In 30 Jahren wird es in D keine privaten Konten mehr geben wo noch was drauf ist - entweder vom Schlauen rechtzeitig versteckt, oder vom Politiker enteignet.

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Artikel
Die erwarteten steigenden Staatsquoten im Hinterkopf, hält Feri-Mann Rapp auch das Zukunftsszenario der Ratingagentur Moody’s, in dem Staatsbonds durchaus zu Ramsch-Anleihen heruntergestuft werden könnten, für durchaus beachtenswert. Sein Fazit: „Unter diesem Blickwinkel muss man längerfristig den Ausstieg aus Anleihen und den Einstieg bei realen Vermögenswerten empfehlen.“ Immobilien kommen dafür seiner Meinung nach allerdings kaum in Frage, „weil sie vom Staat maximal besteuert werden können – denn die können nicht außer Landes fliehen“.

Ganz meine Rede. Jetzt wissen es also auch schon die Experten. D.h. wir haben noch gut 10 Jahre bis der Mob dahinterkommt.