Die Abwanderungen und Pleiten sind noch zu moderat als dass es Michel weh tut, weil die Geschwätzpols (s. o.) und die Staatsmacht immer noch großzügig (verbale+finanzielle, ALG1) Trostpflaster verteilen.
Es ist wie mit dem Wunsch nach einem blackout, der collateral damage ist - ohne Frage groß - aber ohne Frage, steht uns allen ein langes Siechtum bevor, bevor Michel akzeptiert, was er nicht begreifen will.
Michel-County benötigt Massenentlassungen + blackouts zwecks Erleuchtung und Tod von rot+grün; anders steht uns wohl ein langwieriger Verfall bevor.
Ich denke dabei auch an die Massenimporte von Menschen, die in ihren Heimatländern niemand vermißt, bzw. man dort froh ist, dass sie gegangen sind und hoffentlich nie widerkehren.
Es wird so oder so heftig knallen in MIchel-County, so oder so.
@noli.melavo
Arbeit macht krank. ABER bei einem Reallohnzuwachs von max. 5% in den letzten 30 Jahren (s. querschuesse.de) in Michel-County, während F, I, E, etc. zwischen 30 - 50% zu verzeichnen haben, läßt sicher so manch einen einen Reallohnausgleich finden.
Nicht zu vergessen, dass innerhalb desselben Zeitraumes die Produktivität des Erwerbstätigen in D um rund 25% gestiegen ist und das trotz oder gerade wegen immer mehr GeschwätzwissenschaftlerX und ausuferndem ÖD, die ja defintiv keine Produktivität zeigen. Und das als Wirtschaftslokomotive innerhalb der EU und €-Land.
MAn kann noch nicht mal sagen, dass das Kapital die Arbeitnehmer verarscht hat, nein, die Staatsgewalt wurde in diesem Zeitraum immer übergriffiger um ihre clientel zufriedenzustellen.
Deswegen, alle paar Wochen einige tage Reallohnausgleich im Zuge von wokeness und work-life-ballance halte ich als Kompensation für Verarsche und Übergriffigkeit für ok.