Beiträge von schatzkistchen

    besten Dank an alle
    für eure interessanten Beiträge.


    Mit Palladium ist es wohl ähnlich. Ist sogar seltener (in der Erdkruste verteilt)
    als Gold oder Platin und kostet trotzdem nur ca. die Hälfte von Gold.


    Das gelbe Gold ist halt das klassische Metall, das die Begehrlichkeiten der Menschen weckt. Da bleiben die Weissmetalle halt nur in zweiter Reihe.


    Wird in Zukunft vielleicht auch mal anders - Grüsse an alle Silberbugs!!! :)
    schatzkistchen

    Hallo zusammen,


    eine frage, die mich beschäftigt. Vielleicht weiss jemand eine Antwort.


    In der Erde kommt Platin fast gleich häufig vor wie Gold:
    Häufigkeit Platin: 0,0010 ppm
    Häufigkeit Gold: 0,0011 ppm


    (Quelle: http://www.periodensystem.info)


    Trotzdem beträgt die jährliche Förderung von Gold ein Vielfaches mehr als Platin, und das, obwohl der Platinpreis grösser als der Goldpreis ist.
    Das passt doch irgendwie nicht zusammen.


    Woran wird es also wohl liegen, dass nur so wenig Platin gefördert wird?

    bei den maples haben Farbe und Grösse gewechselt.


    Bei den 2007er Maples waren 20 Stück in einer weiss/durchsichtigen tube mit rotem Deckel. 25 Stück 20er Tubes = 500 maples passen in eine rote Versandbox.


    Bei den 2008er Maples sind wohl nun 25 Stück in einer weiss/durchsichtigen tube mit gelbem Deckel. 20 Stück 25er tubes = 500 maples passen in eine gelbe Versandbox.

    Hallo Locky,


    wenn du die Barren wieder privat verkaufst:
    Dann kannst du dich ganz gut an den in ebay errzielten Preisen orientieren, was du von privat bekommst.
    Dann musst du natürlich noch die ebay-Gebühren abziehen.


    Noch ein Tipp:
    Unter
    http://www.goldseitenforum.de/….php?postid=9411#post9411
    kannst du als Suchkriterium 1 kg Silberbarren eingeben und bekommst einen guten Überblick, was wo die Barren bei den unterschiedlichen Banken kosten.

    Zwei der bekanntesten und lästigsten "Verunreinigungen" von Silber lassen sich gemäß meinen Erfahrungen schonend leicht beseitigen (Alle Angaben ohne Gewähr!):


    1.) Klebriger Grünspan auf Silbermünzen (die nicht 999er fein sind) -
    als Ursache des darin enthaltenen Kupferanteils:
    Lösung: Im Supermarkt gibt es für 1 bis 2 Euro "Essigessenz" mit ca. 25% Essigsäreanteil zu kaufen.
    Einfach Münzen darin einlegen und nach ca. 30 Minuten ist die Flüssigkeit grünlich und die Münze wieder glänzend sauber (ohne jeglichen Kratzer!).
    Danach die Münze mit Seifenlauge abwaschen (um die Säure wieder zu neutralisieren) und danach klar abspülen.
    Einfach und sehr wirkungsvoll!


    2.) Patina
    Lösung: Im Drogeriemarkt gibt es 500g Pulverpakete Soda zu kaufen. In einem Topf: Etwas weisses Sodapulver, und Alufolie, sowie die angelaufenen Münzen / Barren rein, dann heisses Wasser drauf; fängt leicht an zu sprudeln.
    Die Alufolie ist danach etwas schwärzlich; die Barren / Münzen glänzen wieder
    wie neu.


    Viel Spass beim Silbersammeln!

    @ bayernsilber


    glaube auch, dass Silber über kurz oder lang auch die 50 USD sehen wird.
    Innerhalb er nächsten 3 Jahre sehe ich aber die unze Silber erst mal bei 20 Euro.


    Das Problem dann:
    Es gibt bei den Banken keine Silberzehner mehr, weil die ja dann jeder haben wollte, bzw. die werden wieder eingezogen und die neue Serie hat dann nur noch 7 g fein....
    Man braucht nur schauen, was uns die Geschichte lehrt:


    So war's in der Vergangenheit immer, der Silbergehalt ging immer weiter runter:


    Kaiserreich: 5 Mark = 25 g fein
    Drittes Reich: 5 Mark = 12,5 g fein
    BRD-DM 5 Mark = 7 g fein
    BRD-Euro: 5 Mark = 4 g fein (10 Eur = ca. 16 g fein, d.h., ca. 20 DM = 16 g)


    Daher ist es besser, einen Teil seiner Bargeldreserve in Silberzehnern zu haben, statt die gesamte Bargeldreserve in Scheinchen.


    Da aber die Silberzehner keine Zinsen bringen (die Scheinchen auch nicht!)
    sehe ich dies nur unter dem Aspekt der Bargeldreserve.
    In größerem Umfang zum Spekulieren sollte man natürlich lieber Standard unzen oder kilos stapeln....