"Wie in den meisten letzten Briefen erwartet, kristallisiert sich beim zwischenzeitlich bis auf und 1200 Dollar pro Unze gefallenen Gold ein neuer Aufwärtstrend heraus.
Diese Prognosesicherheit begründete ich, wie mehrfach erwähnt, mit der Fibonacci-Börsentagereihe von 89 plus 89 Börsentagen, die ab dem letzten Kursgipfel am 4. Oktober 2012 bei 1795 Dollar pro Feinunze bis zum Tief von Ende Juni 2013 vergingen.
Übrigens befindet sich das letzte Tief von rund 1200 Dollar pro Feinunze von Ende Juni dieses Jahres recht genau auf einer langfristigen unteren Trendlinie eines Goldcharts mit logarithmischer Kursskala.
Sie begann am 2. April des Jahres 2001 bei einem Kurs von 255 Dollar pro Feinunze.
Somit versiebenfachte sich der Goldpreis bis zum letzten Kursgipfel bei rund 1800 Dollar im Laufe von elf Jahren.
Anders herum gerechnet, wurden aus einem Dollar 14 Cent.
Das zeigt am besten, wie die "Geldpolitik" alle Sparer mit Hilfe einer Dauerinflation rücksichtslos ausbeutete.
Nur mit einem langfristigen Goldbesitz ließ sich der Vermögensverfall ausgleichen....
... versuche ich herauszufinden, wie der Goldkurs weiter ansteigen kann.
Darüber berichte ich demnächst."
Grüße.