Beiträge von zahedan

Für wieviel Wochen/Monate reicht euer Vorrat durchschnittlich? 4 Wochen? 8 Wochen? 3 Monate? 6 Monate? 1 Jahr?

Wie steht ihr zu genannten Artikel?

http://hartgeld.com/filesadmin…ie-30-kg-Silber-Frage.pdf

Wenn du 1mio in EM investieren konntest, dann bleibst du reich, ansonsten wirst du ganz normal weiter Arbeiten müssen, wie bisher.

Also, wann fällt Griechenland? Noch 2011? oder erst im 1. Quartal 2012?

Die Slowakei müsste doch nur 3,5mrd zahlen, das kann man locker auf alle anderen Länder aufteilen, was passiert mit dem Goldpreis wenn die die nächste Flut an Gelder fließt?

Die Leute haben doch keine Ahnung von Gold und Silber. Was ist ein Philarmoniker? Was ist ein Krügerrand? Wie hoch ist derzeit der Preis für 1 Gramm Gold? Was ist eine Unze? Was ist eine Lunar Serie?

Ich stelle es mir für manche hier im Forum schwer vor, wie sie ihren 1oz Drachen in Gold verkaufen möchten, wenn 99% der Gesellschaft nichts darüber weiß. Oder 1kg Kokaburra in Silber, die Menschen haben das doch noch nie in ihrem Leben gesehen.

Ich denke eher, dass sich die Gesellschaft vor allem in dieser kurzen Zeit dann, nur in Tafelbarren identifizieren kann. Warum? Weil der 0815 Bürger, nur in Gramm denken kann, alles andere ist für solche Menschen doch nur kompliziert. 90% der Leute haben mich immer nur gefragt, wieviel ist derzeit 1 Gramm Gold/Silber Wert?

Mag sein, dass dann eine goldige Know How Revolution kommen wird, aber die Menschen sind dumm und das ganze Spiel geht weiter, Währungsreform, bisschen Feuer, löschen und der Michel rennt in seinem Hamsterrad weiter und Gold/Silber war vielleicht nur für ein paar Wochen für ihn präsent, das wars.

In 1oz Form ist sind die Mäuse bei der Lunar Serie am billigsten, könnte man das in Zusammenhang mit dem Aberglauben verbinden, wodurch Mäuse und Ratten einem das Geld wegfressen? Ich hab viele Kollegen die keine Mäuse gekauft haben, eben aus diesem Grund, wohingegen 1kg Maus preislich ziemlich gut da steht.

Zitat

Wann darf GR Pleite gehen? Mein persönliches Puzzlespiel (+update)
verfasst von Gaby, 15.09.2011, 08:37
(editiert von Gaby, 15.09.2011, 09:26)
Moin,




(Update am Ende des Textes)




alle fragen, sich "Wie lange noch?". Wie lange dauert es noch, bis Griechenland in die Pleite entlassen wird? Hier mal meine Gedanken dazu - über Kritik freue ich mich.




Fakt ist, Griechenland ist nicht mehr zu "retten." Das muss man nicht mehr ausführlich erläutern. Fakt ist auch, dass es nicht um die Rettung des Landes, sondern um die Banken geht.




Dass diese gnadenlos unterkapitalisiert sind, auch das haben wir mehrfach schon gelesen. Wie hart sie eine Griechenpleite treffen würde, zeigt sich daran, dass offensichtlich nicht mal die "freiwillige Umschuldung" funktioniert hat. Zur Erinnerung: Letzten Freitag, 17.00 Uhr lief ein Ultimatum aus. Bis dahin sollten sich alle Bondgläubiger erklären, ob sie an dem "freiwilligen Haircut" teilnehmen würde. Athen hatte auch gesagt, dass es das gesamten Umschuldungsprogramm in die Tonne treten würde, wenn nicht mindestens 90 Prozent aller Bondgläubiger mitmachen würden. Auch zur Erinnerung: Der "Haircut" hätte im Mittel 21 Prozent betragen.




Offenbar war selbst dies zu viel. Denn man hat seitdem nichts mehr gehört. Wäre die Quote zusammen gekommen, wäre dies garantiert bejubelt worden.




Der Markt zeigt aber jetzt schon klar, dass es mindestens 50 Prozent sind. Was also nun? Die Hoffnung war offensichtlich, die Pleite Griechenlands noch so lange rauszögern zu können, bis der ESFS durch alle Parlamente gewunken wurde. Denn dann hätte der ESFS auch Banken stützen können (und die anderen Länder wie PT, IT und SP auch).




Der ist aber noch nicht in Kraft und scheinbar wird das so schnell auch nichts. Nota bene: Es müssen alle Länder zustimmen, damit der ESFS in Kraft treten kann!




Beispielsweise war Frau Merkel ja vorgestern bei den Finnen und wollte denen ihre Idee mit den "Collaterals" ausreden, die die haben wollen, um dem ESFS zuzustimmen. Hat man eine Erfolgsmeldung gehört? Hat man überhaupt gehört, dass sie in Finnland war? Nein. (Es ist es mittlerweile wie in der DDR: Am Aufschlussreichsten ist das, was NICHT berichtet wird).




Die Slowaken bocken, die Partei von Präsident Sulik (der sich ja bereits sehr eindeutig positioniert hat - siehe das aufsehenerregende Welt-Interview) ist Koalitionspartner und lehnt den ESFS komplett ab. Ohne die Stimmen von Suliks-Partei geht das aber nicht durchs Parlament.




Dann Deutschland selbst: Die Kanzlermehrheit wird es nach der Probeabstimmung nicht geben. Und der Hosenanzug ist zu machtorientiert, als dass sie die Schmach in Kauf nehmen würde, mit den Stimmen der Opposition arbeiten zu müssen. Denn das würde den Ruf nach der Vertrauensfrage oder ein Misstrauensvotum erzwingen. Das spart sie sich.




So rasch wird das also alles nichts mit dem ESFS. Die Zeit läuft aber gegen den Euro: Die Herabstufung der französischen Großbanken gestern, das Abschmieren der Bankaktien in ganz Europa spricht eine klare Sprache.




Nur noch mit aller größter Mühe hält man den Deckel auf dem Dampfdrucktopf. Gestern dann die Meldung, Griechenland bekäme die nächste Kredittranche, egal, ob es seine Auflagen erfüllt habe oder nicht. Wir erinnern uns wieder: Die Troika war in heller Verzweiflung vor 10 Tagen abgereist, bevor die "offiziellen" Befunde verkündet werden konnten. Lieber reiste man ab, als die Wahrheit zu sagen. Eigentlich sollten die Jungs gestern wieder kommen. Aber auch das hat man noch mal verschoben. Auf Montag. Warum?




Weil am Wochenende ECOFIN-Sitzung in Polen ist. Und die Besetzung ist durchaus bemerkenswert: Sämtliche EU-Finanzminister (das wäre noch normal), aber auch Vertreter von Kommission, nationalen Zentralbanken, EZB und Parlament, Trichet, Barroso und Juncker sowie der amerikanische Finanzminister Geithner.




Meiner Meinung nach wird man dort genau das diskutieren, was Fabio gestern andeutete: Es wird über ein Euro-Tarp-Programm gesprochen. Man wird sich überlegen, wie man halbwegs koordiniert die europäischen Banken so rekapitalisiern oder stützen kann, damit sie nicht zusammen berechen. Meiner Meinung nach werden die Franzosen als erstes hergehen und die eigenen Banken verstaatlichen. Das ist denen nicht fremd, so weit ich weiss, waren die französischen Großbanken bis vor noch gar nicht langer Zeit staatlich.




Für Deutschland ist die Lage in sofern schwierig, weil der Sofin ja schon wieder offiziell beerdigt wurde. Könnte aber sein, dass der schneller wieder aus der Kiste springt, als man denkt.




Fazit: Entscheidend wird das kommende Wochenende. Und ich denke, das ist auch genau das, was Papandreou gestern mit Merkel und Sarkozy besprochen hat. Offiziell kam nur Blabla. Griechenland integrales Mitglieder der Eurozone usw, usw.




Wenn die sich am Wochenende einigen, wie man - sehr kurzfristig - die Banken so weit stabilisieren kann, dass sie bei einer Griechenpleite nicht umfallen, wird es schnell gehen. Vielleicht schon nächste Woche (oder eben das folgende Wochenende).




Alternativ könnte es auch noch sein, dass man diejenigen Banken, die nicht "freiwillig" am Haircut teilnehmen, noch bearbeitet (vulgo: erpresst) und wir quasi die Erfolgsmeldung noch nachgereicht bekommen, dass die 90 Prozent Quote erfüllt wurde.




Wenn nicht? Keine Ahnung. Dann wird es wohl das geben, was man eine "ungeordnete Insolvenz" geben wird.




Nun bin ich auf Eure Meinungen gespannt.




Viele Grüße




Gaby
Quelle:
http://dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=233055

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Kann mir bitte jemand erklären wie das Umrechnungsprinzip bei einer Währungsreform funktioniert?

1:1
1:2
1:10

Bei 1:1 passiert doch nicht viel oder? Dann müsste man ja die DM hyperinflationieren oder?

laut WE gibts die griechen diese woche nicht mehr...hm?

ich sags nochmal, es geht um den winter!

DE kann sich das ganze über den winter nicht leisten, weil wir eben -20 grad haben und nicht +20 wie die griechen!

das heißt drucken, rettungsschirme, drucken, herumschirmen usw......

entweder jetzt im september ganz schnell oder nach dem winter

Beim Eichelburg steht:


[20:30] Leserkommentar-DE - Hier meine aktuelle Einschätzung des weiteren Verlaufs der Krise:
1.) Griechenland wird zahlungsunfähig, da kein Geld von anderen EU Staaten mehr zu holen ist. Zahlungen vom Staat an seine Bürger bleiben aus.
2.) Griechenland führt eine neue Währung ein, inkl. Haircut. Eventuell erst einmal parallel zum Euro.
3.) Der Euro wird dadurch wieder etwas "gestärkt" und Griechenland kann von ganz unten neu beginnen.
4.) Das Griechenland Problem greift auf Italien, Spanien und andere Länder über. Der Euro gerät wieder unter Druck.
5.) Bailout Gelder sind kaum noch vorhanden und die EZB kann nicht alle Staatsanleihen aufkaufen, ohne den Euro massiv abzuwerten.
6.) Alle ehemaligen Weichwährungsländer steigen nach und nach aus dem Euro System aus. Nur noch die ehemaligen Hartwährungsländer (im Sinne von Geldwertstabilität) bleiben im jetzt wieder "erstarkten" Euro.
7.) Jetzt erkennen aber auch die letzten, dass der Euro eigentlich nichts mehr Wert ist und auch die übrigen Länder (DE, Ö, NL,... total überschuldet sind.
8.) Die starke Inflation der letzten Jahre wird entgültig zur Hyperinflation.
9.) Jedes Land hat wieder nationale Währungen. Den Euro gibt es nicht mehr und die EU hoffentlich auch nicht.
10.) Wiederaufbau.
Dieses Scenario lässt allerdings die USA und den Dollar völlig unbeachtet. Allerdings denke ich, dass beide Währungen ungefähr gleich schnell untergehen. Wobei der Dollar noch etwas besser gestellt ist als der Euro, da er noch die Weltreservewährung darstellt.
Auch sind hier keine Kurzschlusshandlungen des Volkes oder von Politker enthalten, die die Ereignisse signifikant beeinflussen können.

Das geht jetzt schneller. Das US-Kapital (und sicher auch EU-Kapital) hat bereits im grossen Stil die Flucht angetreten. In den nächsten Tagen werden sicher auch noch die Asiaten die Flucht ergreifen - auch aus den AAA-Staaten.
In den nächsten Tagen werden die AAA-Staaten daher entweder aus dem Euro austreten und/oder Kapitalverkehrskontollen einführen müssen, um sich selbst zu retten. Sobald der massive Abverkauf der Bunds beginnt, ist es aus.
[b]Die Euro-Währungskrise ist bereits voll im Gang!


Quelle: http://hartgeld.com/Good-Bye-Euro.html

[/b]

Bei den Eichelburgern ist es wie immer Morgen schon soweit....Die Positivisten sehen noch eine Verlängerung bis Mitte 2012

Es geht eigentlich nur um den Winter. Die BRD versucht das Ganze über den Winter zu bringen. Den Griechen ist es nämlich egal, die haben im Winter 20 Grad.

Was tun eigentlich die Goldankäufer/Händler mit den Münzen? Behalten, weil genügend Silbergehalt? Sammlerwert? Einschmelzen lasen?

Da muss ich ttt Recht geben und das sind auch meine Gedanken gewesen. Da es sich hierbei um eine eher größere Menge handelt. Wenn man dieses Junk-Silber verkaufen möchte, dann möchte ich das bei einem einzigen Akteur machen und nicht an 10 verschiedenen Leuten.

Was machen eigentlich die Münzhändler oder Edelmetallhändler wie Proaurum mit diesen Silberschillingen? Einschmelzen? Behalten?

Wann fällt Griechenland? Eure Einschätzung.

1) 1 Woche
2) 2 Wochen
3) 4 Wochen

4) 2 Monate
5) 4 Monate

6) 1. Halbjahr 2012
7) 2. Halbjahr 2012

Was ist daran so besser, als neues Anlagesilber? Für mich sieht ein neuer Maple Leaf oder Philharmoniker wertvoller aus.....

Sagt doch ein paar Meinungen, Silberschillinge behalten? oder neues Silber?

Ja, die Frage ist aber mehr, was machen bei großen Mengen von Silberschillingen? Wenn man es vorallem beim ATH(2018?) von Silber wieder verkaufen möchte. Solche Silberschillinge in großen Mengen dann loszuwerden wäre zu Aufwändig. So verkauft man eben eine 1kg Kokaburamünze viel einfacher.
Kann ja sein, dass in Österreich Gulden oder Kronen oder sogar eine ÖM(Österreichische Mark) eingeführt wird, muss ja nicht immer ein Schilling sein. Vorallem weil es ja auch Theorien gibt mit 2 Währungsreformen. Da hat man am Anfang vielleicht einen Ö. Schilling und nachher dann einen Alpendolllar (AT+SUI) oder Alpenmark oder Österr. Mark oder was auch immer.

25er, 50er...usw... http://www.austrian-mint.at/silbermuenzen?muenzeSubTypeId=80

Verkaufen beim Münzhändler? (Über dem Nominalwert?) Und dann damit frische Silberlinge kaufen? (Philharmoniker & Co.)

Bei der OENB umtauschen zum Nominalwert und damit frisches Silber kaufen? (dumm)

Einschmelzen lassen, das Silber dann verkaufen?

Welchen Stellenwert, werden solche Münzen in der Krise haben? Im Volk (.at) bekannt, aber welche Akzeptanz? In Hamburg oder Berlin wird kaum jemand die Münzen kennen und über dessen Wert Bescheid wissen.

Und wenn man es behält, wer sagt dann, dass der Nominalwert erhalten bleibt bei der Währungsreform oder ob nur der Silbergehalt zählt?

Irak, das Land wird sowieso aufgeteilt, das bleibt ohnehin nicht so wie es ist.