Beiträge von leonardoma

    Seit 19.08. nichts mehr verkauft (davor im 1 bis 3 - Tage-Rhytmus)


    Seit 23.08. keine Berwertung mehr bekommen (davor im 1 bis 2 - Tage-Rhytmus


    Entweder lavendel ist tatsächlich im Urlaub, oder die 1. negative Bewertung lässt nicht mehr lange auf sich warten ...

    http://de.wikipedia.org/wiki/Einlagensicherung


    Gesetzliche Einlagensicherung: In allen entwickelten Ländern bestehen gesetzliche Regelungen bezüglich der Einlagensicherungen. In Europa sind die Mindestanforderungen durch die EG-Richtlinien EGRL 19/94 (CELEX Nr: 394L0019) und EGRL 9/97 (CELEX Nr: 397L0009) vorgeschrieben. Dies sind in Deutschland durch das Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz umgesetzt. Geschützt sind 90 % der Einlagen, maximal jedoch 20.000 Euro.

    Das momentane Problem ist folgendes:


    http://www.sparda-sw.de/geld_i…estinvest_fondsdaten.html


    "Allerdings sei die Refinanzierung für alle Kreditinstitute im
    In- und Ausland derzeit schwieriger geworden."


    Sollte das sich nicht ändern, dann geht es schnell wieder abwärts. Geld wird rar werden, d.h. es wird (zunächst) gegenüber allem (auch Edelmetallen) an Wert gewinnen.


    Wenn die Kreditgeber jetzt fast keinem mehr über den Weg trauen, warum sollte sie es nach einer Zinssenkung tun?

    Ob es runter oder rauf geht, kann ich nicht sagen.


    Im Falle, dass es weiter runtergeht, prognostiziere ich, dass die Edelmetalle und deren Aktien gleichzeitig auch fallen. Der EUR/USD wird dann steigen, YEN und CHF werden zulegen. Ebenso werden Staatsanleihen dann zulegen.


    Geht es nämlich abwärts an der Börse, dann nimmt die Risikobereitschaft ab. D.h. die Anleger legen in Staatsanleihen an und verkaufen Aktien und Hedgefondsanteile. Carry-Trades werden aufgelöst. Fonds und Banken brauchen dann Cash. Dafür wird Gold und EUR verkauft ...

    Zitat

    Original von Gaudibursch
    Angesichts der turbulenten Diskussion darüber, ob das ganze Finanzsystem nun in einer Deflation oder Inflation endet, hier mal ein Link zu einer m.E. nach interessanten Fotostrecke.
    Als Fazit kann man sagen, dass eigentlich unnützer Tand wie Unterhaltung immer billiger wird, während die alltäglichen Notwendigkeiten immer teurer werden.
    So meldet der Stern heute, dass bei den Lebensmittelpreisen noch lange nicht Schluss ist. Was das für Menschen mit knapper Kasse bedeutet dürfte klar sein.


    http://www.stern.de/wirtschaft…ttel-Preise%2F595575.html


    Hallo,


    ich gehe davon aus, dass der Spiegel-Artikel vom Szenario ausgeht, dass alles so oder so ähnlich weiter läuft wie bisher.


    Wenn in Kürze eine weltweite Depression oder Rezession ansteht, dann sieht die Sache anders aus ...

    Ich zitiere nochmal aus dem Buch von R. Prechter:


    "Ein deflationärer Crash ist unter anderem durch einen dauerhaften, tiefen und allgemeinen Rückgang sowohl des Wunsches als auch des Vermögens gekennzeichnet, Darlehen zu vergeben und aufzunehmen. Eine Depression ist unter anderem durch einen dauerhaften, nachhaltigen, tiefen und allgemeinen Rückgang der Produktion gekennzeichnet. Da ein Produktionsrückgang die Mittel der Schuldner für Rückzahlung und Schuldendienst verringert, fördert eine Depression die Deflation. Da ein Rückgang der Kredite die Neuinvestitionen in die Wirtschaftaktivität vermindert, fördert eine Deflation die Depression. Da sowohl Kredit als auch Produktion die Preise für Investitionsmittel stützen, fallen diese Preise in deflationören Depressionen."


    "Die Kreditausweitung wird derzeit von den Zentralbanken der Welt so stark gefördert wie noch nie. Der Zusammenbruch, egal wie spät er kommt, wird entsprechend ausfallen"


    "Ein defensiver Kreditmarkt kann die Bemühungender Fed zunichte machen, die Kreditgeber und - nehmer dazu zu bringen, überhaupt Geschäfte abzuschließen, geschweige denn zu einem gewünschten Zinssatz. Wenn Menschen und Unternehmen keinen Kredit nehmen wollen oder keine Schulden finanzieren können und wenn die Banken und Investoren nicht geneigt sind, Darlehen zu gewähren, dann kann eine Zentralbank sie nicht dazu zwingen. Wenn Deflation herrscht, kann sie nicht einmal mit einem Nullzins dazu anregen. "


    "Letzten Endes kontrolliert also die Fed weder die Zinssätze noch das Kreditaufkommen; das tut der Markt"


    "Kommen wir mit diesen Gedanken im Hinterkopf auf die Idee zurück, die Fed könnte zur Abwendung von Bankenkonkursen doch einfach Banknoten drucken. Man könnte sich schnell vorstellen, dass die Fed kurz nach dem Beginn der Deflation faule Kredite mit Banknoten auslöst und so ein Meer fauler Schulden durch einen gleich großen Ozean von Banknoten ersetzt und somit ohne den geringsten Hauch von Protest, ohne jegliche Reaktion und ohne Deflation alle Insolvenzen glatt monetisiert. Gegen dieses Szenario sprechen zwei Dinge. Erstens ist die Fed eine Bank und hat keine Lust, durch den Aufkauf wertloser Kredite bankrott zu gehen, weil sie dadurch ihre Reserven restlos abwerten würde. Ein solches Handeln kann höchstens in Krisenzeiten durch Regierungsbeschluss erzwungen werden, und auch dann erst, wenn die Deflation im System gewütet hat. Sogar als die Fed 1933 bereit war, die Kredite gewisser Banken auszulösen, bot sie ihr Bargeld nur für allerbeste Darlehen diesen Banken, und nicht für die heiklen. Zweitens stammt das Szenario von der glatten Abkopplung aus dem Elfenbeinturm und erscheint nur plausibel, wenn man die Menschen ausklammert. Als Reaktion auf die Kreditkrise könnte die Fed zwar die aggressive Strategie anwenden, das Bankensystem mit Liquidität zu überschwemmen, aber ironischerweise würde dies die Deflation noch verschlimmern, anstatt sie zu mildern. Wenn in einer defensiven Atmosphäre ruchbar würde, dass die Fed oder die Regierung beschlossen haben, durch bewusste Politik die Inflation zu fördern, wäre das für die Inhabe von Anleihen ein Grund zur Panik, egal ob zu Recht oder zu Unrecht. ... Wenn diese geschehen würde, dann wäre das Endergebnis der Inflationsbestrebungen ein systemweiter Kaufkraftrückgang von Dollar-Schulden, mit anderen Worten ein Fall des Dollar-Wertes der gewährten Kredite und das wäre Deflation."

    Zitat

    Original von PMChrisDie Bargeldmenge und der Bargeldumlauf wird aber wenig beeinflußt, Für eine reale Deflation müssten die Preise zusammenbrechen, und das werden sie höchstens im Immobilienbereich tun, Energie und mit Energie hergestellte Waren wie Nahrungsmittel, Autos und auch Gold werden nicht billiger


    Wie ich schon geschrieben hatte, ist Silber - welches frei handelbar war - von 1929 bis 1933 gegenüber dem Dollar um über 50 % gefallen. Warum sollte es bei Gold anders sein?


    Zitat

    Original von PMChris Auch werden die weltweiten Zentralbanken in diesem Fall kaum eine Politik des knappen Geldes fahren wie es nach 1929 in den USA der Fall war.


    Das Geld könnte sich aber in den nächsten Wochen und Monaten trotz Gegensteuern der Zentralbanken verknappen, wenn Banken (fast) keine Kredite mehr gewähren und Anleger nur noch auf Sicherheit bedacht sind ...

    Zitat

    Original von GOLD_BaronInteressant ist doch, dass ich noch kein Argument hören konnte WARUM DIE HEUTIGE LAGE MIT DER LAGE 1929 SO IDENTISCH IST! Aber glaubt ruhig weiter Euer "Märchen von der Deflation".


    http://www.hartgeld.com/filesa…elmeier-Schlingerkurs.pdf


    Zitat: "Was auf dem ersten Blick mag es ja durchaus so aussehen, dass wir zu einer Normalität zurückkehren, die nächsten Schwierigkeiten sind jedoch schon vorprogrammiert. Wie schon mehrfach erwähnt, ist unser
    Geldsystem ein Kreditgeldsystem und damit von immer neuen und weiteren Krediten abhängig, um überleben zu können. Bereits vergebene Kredite werden früher oder später fällig. Fehlt der Nachschub,
    können diese Kredite nicht mehr zurückgezahlt werden. Geld wird also verdammt knapp werden, und das bedeutet DEFLATION. Wenn die Zentralbanken nicht gegensteuern, bricht das System ratz-fatz in einem deflationären Crash zusammen."


    Fragt sich nur, wie lang die Zentralbanken noch gegensteuern können ...

    Zitat

    Original von elsilbero Noch kann man Gold kaufen.


    Aber vielleicht besser nicht zu viel?


    Ich zitiere Robert Prechter aus de Buch "Besiege den Crash" (glaubt, dass eine Depression, d.h. deflationärer Crash - ähnlich wie ab 1929 bevorsteht):


    "Die meisten Goldverfechter behaupten heute, Gold und Silber seien eine <Absicherung gegen Deflation>, eine <Absicherung gegen einen Krieg> und eine <Absicherung gegen deine Depression>; die historischen Zahlen stützen diese Behauptung nicht. Der Preisverlauf im Jahre 1931 ist aufschlussreich, weil der zeigt, dass sich der Silberpreis mitten in der Depression ein Jahr lang erholte und die Erholung mit einem starken Ausschlag nach oben endete, der auf Panikkäufe schließen lässt. Die damaligen Anleger waren wie die heutigen davon überzeugt, Silber böte während der Währungsprobleme Trost gegen den Trend. Sie erinnerten sich an die Performance des Silberpreises in den schweren Inflationsjahren 1914 - 1919. Auf ähnliche Weise denken die heutigen Edelmetallenthusiasten an die inflationären 70er Jahre. Jedoch waren die wirklichen Probleme der 30er Jahre deflationärer Natur, und damit ist auch jetzt zu rechnen. Der "Ansturm auf das Gold" Anfang der 30er Jahre ist eines der stärksten Argumente, auf die sich die Goldverfechter stützen. Aber sie erzählen selten die ganze Geschichte. Ich vermute den Grund, warum die Menschen damals Gold kauften, in der Tatsache, dass die US-Regierung den Goldpreis auf 20,67 US-Dollar pro Feinunze festgelegt hatte. Während alles andere einbrach, stieg der relative Wert des Goldes, und der Wertzuwachs war auch noch garantiert. Wer hätte da nicht gekauft? Wenn der Staat den Preis irgendeines anderen Stoffes festgeschrieben hätte, dann hätten die Menschen stattdessen in diesen investiert. Der Goldpreis ist heute - wie der Silberpreis in den 30er Jahren - den freien Marktkräften unterworfen und kann somit in einer Deflation des US-Dollar sinken. Ich kann nicht garantieren, dass das geschehen wird; ich kann nur feststellen, dass man kaum behaupten kann, die Geschichte liefere Indizien, die etwas anderes besagen."


    Zur Info: In der Depression von 1929 bis 1933 verlor Silber über 50% des Wertes in Dollar.


    Dennoch empfiehlt Hr. Prechter eine "gute Menge" Gold und Silber zu besitzen.

    Hallo,


    ist nicht ein Crash wie in Japan in den 90ern am wahrschenilichsten.


    http://www.lycos.de/startseite…boerse/geschichte/10.html


    Zitat


    Seifenblase zerplatze - allerdings nicht auf einmal sondern langsam und in kleinen Schritten. Kurz nach dem Ende der Hausse kamen erste Gerüchte über Probleme im Finanzsektor an die Öffentlichkeit. So war es bis dato oft an der Tagesordnung bevorzugten Kunden Kredite ohne große Überprüfungen zu gewähren. Ungedeckte Kredite waren dabei durch fantasievolle Buchführungen verschleiert worden. Als diese Machenschaften in der Öffentlichkeit bekannt wurden, sackte der Nikkei, von 37.400 Punkten (Ende Februar) bis Anfang April um fast 10.000 Punkte auf einen Stand von 28.002. Doch das war erst der Anfang der Baisse. Banken sperrten die Kreditvergabe und verweigerten den Firmen damit dringend benötigte finanzielle Mittel. Immer mehr Firmen mussten dadurch Insolvenz anmelden und verursachten damit einen erneuten Kreditausfall bei den Banken. Zudem belasteten weitere Zinserhöhungen Ende März 1990 (auf 5,25%) und Ende August 1990 auf 6 Prozent die Anleger.


    Auch Immobilienmarkt bricht ein
    Die fallende Börse schlug auch auf den Immobilienmarkt durch. Zum einen wurde das Transaktionsvolumen durch die schwindenden finanziellen Geldmittel immer geringer und zum anderen kamen die Unternehmen, die vorher ihre Grundstücke als Kreditsicherheit verpfändet hatten, in Schwierigkeiten und mussten dadurch Grundstücke veräußern. Im Gegensatz zu den Aktienkursen ging der Verfall zunächst aber noch wesentlich langsamer als an der Börse vonstatten. Japan schlitterte unaufhaltsam in eine Rezession. Am Jahresende notierte der Nikkei-225 nur noch bei 23.849 und ein Ende der Baisse war nicht abzusehen. Immer mehr Horrormeldungen schockten die Börse und so konnte auch die Bank of Japan mit einer Senkung der Leitzinsen ab Mitte 1991 keine Wirkung erzielen. Die Grundstückspreise fielen dramatisch und lagen 1996 in den Städten über 50 Prozent unter den Höchstmarken.


    Zitat Ende


    Sollte es so wie in Japan kommen, wäre doch nicht ganz so schlimm wie in den 30ern in USA?


    Konnte man nicht in beiden Fällen sein Vermögen mit "Bargeld" retten?

    Ist nicht von einem deflationären Crash ähnlich wie 1929 - 1933 auszugehen und nicht von Hyperinflation?


    Es fragt sich, wie sich Gold und Silber damals verhalten haben?


    Der Besitz von Gold wurde m.W. verboten und Silber verlor zeitweise ca. 50 %.

    http://www.bodenseepowershop.de



    Sehr geehrte Damen und Herren,


    wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre langjährige Treue und vorallem für viele gute Geschäftskontakte die in dieser Zeit geknüpft wurden. Herzlichen Dank dafür!


    Wir schliessen nun diesen Onlineshop und sagen Danke!!! Zu Ihrer Info sämtliche offenen Aufträge werden natürlich regulär abgewickelt.


    Liebe Grüsse Ihr Marcus Müller


    http://www.bodenseepowershop.de



    Naja - die empfohlenen "Klassiker" sind wohl eher Mittelmaß (sieht man auch schon an den Leserbewertungen). Ich empfehle folgende Bücher:


    http://www.amazon.de/unbequeme…4-4502936?ie=UTF8&s=books


    http://www.amazon.de/Fisch-r%C…4-4502936?ie=UTF8&s=books


    http://www.amazon.de/Die-Aufer…4-4502936?ie=UTF8&s=books


    Nun zu Deiner Aussage: "und dem Bestseller Bilbel, dessen Evangelien sehr wohl erst mehrere Generation NACH Chr ausgeschrieben wurden."


    Dazu zitiere ich aus dem Buch von C.P. Thiede "Der unbequeme Messias":


    "Gezwungenermaßen musste man die Evangelien auf die Zeit zwischen den siebziger Jahren und dem Ende des ersten Jahrhunderts datieren. Ein zentrales Ereignis führte zu dieser Entscheidung. 30 nach Christus sagte Jesus die Zerstörung des Tempels voraus, und die Römer zerstörten ihn im Jahr 70. Da Jesus nicht länger als wahrer Prophet gesehen durfte, erklärten Wissenschaftler, dass die Evangelien nach diesem Ereignis geschrieben sein mussten."


    "Einige Leser dieses Buches erinnern sich vielleicht noch an die Aufregung, als John A.T. Robinson 1976 sein Buch "Wann enstand das Neue Testament?" veröffentlichte, das alles bisherige Schublandendenken sprengte. Hier war ein erzliberaler Theologe, von manchen als "der ketzerische Bischof von Woolwich" bezeichnet, ein vermeintlicher Befürworter der angesagten "Gott ist tot"-Strömung, der plötzlich in einer gut dokumentierten Monografie behauptete, alle Texte des NT seien vor der Zerstörung des Tempels im Jahre 70 n C verfasst worden. Über Nacht wurde er ein Verräter an der "liberalen" Sache und ein neuer Held der "Konservativen". Und doch war er immer noch derselb John A.T.Robinson. Er hatte lediglich entdeckt, dass nüchterne Textwissenschaft nicht unter dem Scheffel ideologischer Vorurteile verborgen werden darf."

    Zitat

    Original von onkel_paul Er war nämlich der eigentliche Gründer des Christentums und seine "Lehren" und "Schriften" basierten auch nur auf hörensagen. So in der Art " mein Opa der kannte mal einen Bauern dessen Schwagers Neffe mal dem Jesus begegnet ist und der hat dann diese oder jenes Wunder vollbracht bzw. das eine oder andere gesagt etc. etc."


    Paulus wurde ca. 10 v. Christus geboren und starb zwischen 60 und 68 in Rom. Diejenigen Paulusbriefe, die auch von liberalen Auslegern Paulus zugeordnet werden, bezeugen dass Paulus Kontakte zu den Augenzeugen (u.a. Petrus) hatte. Also nicht: Mein Opa ...


    Zitat

    Original von onkel_paul Der Jesus hatte nämlich gar kein Interesse daran so was wie eine Religion zu Gründen. Dazu war er viel zu cool :) !


    Matthäus 28,19 Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.


    Markus 16,14 Zuletzt, als die Elf zu Tisch saßen, aoffenbarte er sich ihnen und schalt ihren Unglauben und ihres Herzens Härte, daß sie nicht geglaubt hatten denen, die ihn gesehen hatten als Auferstandenen. Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur.


    Lukas 24,45 Da öffnete er ihnen das Verständnis, so daß sie die Schrift verstanden, und sprach zu ihnen: So steht's geschrieben, daß Christus leiden wird und auferstehen von den Toten am dritten Tage; und daß gepredigt wird in seinem Namen Buße zur Vergebung der Sünden unter allen Völkern. Fangt an in Jerusalem, und seid dafür Zeugen.


    u.a. Matthäus 16,13 Da kam Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi und fragte seine Jünger und sprach: Wer sagen die Leute, daß der Menschensohn sei? Sie sprachen: Einige sagen, du seist Johannes der Täufer, andere, du seist Elia, wieder andere, du seist Jeremia oder einer der Propheten. Er fragte sie: Wer sagt denn ihr, daß ich sei? Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn! Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut haben dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel.


    Aber was hat das hier in diesem Forum zu tun?


    Besser unter z.B. http://www.kath.de diskutieren.


    So einfach stell ich mir das nicht vor.


    Die negativen Bewertungen sind m.W. von heute.


    Annahme: Es wurde bisher nichts geliefert und es wurde deshalb negativ bewertet. Edelmetallshoplindau droht dann z.B. mit negativer Bewertung oder bewertet selbst negativ. Ja und? Ich würde mich nicht eher auf ein Streichen der Bewertungen einigen, bis ich die Lieferung erhalten habe (schon allein deshalb, um noch etwas "in der Hand zu haben". Ich finde es sehr auffällig, dass die negativen Bewertungen in weniger als 24 h gestrichen werden ...


    Bei PS wurden die negativen Bewertungen bis heute nicht gestrichen, obwohl er auch negativ bewertet hat.