ProAurum in Wien kauft Silberschillinge an.
Wenn der Onlineshop wieder funktioniert, stehen hier die Ankaufspreise:
Beiträge von planlos
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Hallo GSForum!
Ich poste hier zwar äußerst selten, aber das will ich Euch nicht vorenthalten.
Eine sehr schöne Analyse der Erste Bank zum Thema Gold (55 Seiten, mit Bildern und in Farbe!):http://download.eba.mdgms.com/…e=786&tool=RSC&type=files
Der User "Schilcherfreund" bei derstandard.at hat es ausgegraben...
http://derstandard.at/?url=/plink/1256744651592/14708213
Den Artikel dazu bitte auch lesen, lohnt sich.
p.
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Hier mal meine Liste der Silberschillinge:
NOM Jahr Feingewicht Feingehalt
10,- (1957-1973) 4,80 g 0.640
25,- (1955-1973) 10,40 g 0.800
50,- (1959-1973) 18,00 g 0.900
50,- (1974,1978 ) 12,80 g 0.640
100,- (1974-1979) 15,36 g 0.640
100,- (1991-1999) 18,00 g 0.900Alle Münzen vor 1974 erzielen höhere Preise als den Nominalwert.
Komplette Serien gehen sehr gut bei Ebay. (25er und 50er)
Die 10 Schlling Münze von 1964 ist aufgrund ihrer geringen Auflage auch etwas mehr wert.
planlos
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Falls Du mal nach Graz kommst, kann ich Dir den Münzshop der Steiermärkischen Sparkasse empfehlen.
Die haben eine große Auswahl an Gold-Bullion Münzen aus aller Welt.
Silber Euros und Philharmoniker sind auch meistens erhältlich.ZitatSteiermärkische Bank und Sparkassen AG
Münzshop im s BeratungsCenter
Am Sparkassenplatz 4
8010 Graz
Telefon: +43 (0)5 0100-36377
Fax: +43 (0)5 0100-35786
E-Mail: muenzen@steiermaerkische.at -
Wenn du deinen Angestellten das auch gegenüber den Krankengeld und der Pensionsversicherung schmackhaft machen kannst?
Bekommt der bei einen Unfall dann sein Krankengeld in Gold oder Fiat?
Wie wir ihm die Zeit bei der Pensionsversicherung und beim Arbeitslosengeld gerechnet, in Gold oder in Fiat?Krankengeld, Arbeitslosengeld und Pension würden gering ausfallen, das stimmt.
Mit dem Gold was der Angestellte mit meiner Konstruktion mehr bekommen würde, könnte er ja privat vorsorgen.Ist Geschmackssache ob man lieber Gold sofort oder Pension vielleicht später haben will.
planlos
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Nenn mir mal einen Grund, warum sich ein Arbeitsgeber den zusätzlichen Aufwand, welcher sicherlich nicht unerheblich ist antun sollte?
Meine Annahme ist, dass der Arbeitgeber ja auch einiges an Steuern sparen würde und sich deshalb der Aufwand einmal
im Monat bei der Bank ein paar Goldunzen zu holen, durchaus lohnen würde.Den höheren Aufwand sehe ich darin, rauszufinden ob das ganze steuerrechtlich wasserdicht ist.
Einfach mal ausprobieren ist wahrscheinlich zu riskant.planlos
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Hallo!
Ich habe vor einiger Zeit von einem Arbeitgeber in den USA gelesen, der seine Angestellten in Silbermünzen mit geringem Nominalwert aber hohem Metallwert bezahlte.
Versteuert hat er natürlich nur die nominellen Gehälter und ist damit anscheinend gut gefahren bis ihm die Steuerbehörde den Laden dicht gemacht hat.
Seine Argumentation lief darauf hinaus, dass es steurlich unerheblich sei, wieviel eine Münze wirklich wert ist - es zählt nur der Nominalwert.Nun frage ich mich, ob das hier in Österreich funktionieren könnte.
Und zwar mit den Gold-Philharmonikern (100€ Nominalwert und ca. 600€ Metallwert), die auch offizielles Zahlungsmittel in Österreich sind.Meine Rechnung würde folgendermaßen aussehen:
Variante "Euro":
Bruttogehalt: 3.000€ /Monat *14 = 42.000€ /Jahr
Dienstgeberanteil: ca. 13.100€/Jahr, insgesamt 55.100€
Nettogehalt: ca. 27.000€ /JahrVariante "gleich viel Gold"
Gehalt in Gold: 5 Oz/Monat *14 = 70 Oz/Jahr = 42.000€ /Jahr
Gehalt nominal: 500€/Monat *14 = 7.000€/Jahr
Dienstgeberanteil: ca. 2.200€/Jahr, insgesamt 44.200€ (inkl. Goldanschaffungskosten)
Nettogehalt: 70 Oz Gold (= 42.000€) - 1250€ (Abgaben) = 40.750€ /JahrVariante "weniger Gold":
Gehalt in Gold: 4 Oz/Monat *14 = 56 Oz/Jahr = 33.600€/Jahr
Gehalt nominal: 400€/Monat *14 = 5.600€/Jahr
Dienstgeberanteil: ca. 1.750€/Jahr, insgesamt 35.350€ (inkl. Goldanschaffungskosten)
Nettogehalt: 56 Oz Gold (= 33.600€) - 1.000€ (Abgaben) = 32.600€ /JahrSelbst bei der Variante "weniger Gold" hätte der Angestellte am Jahresende mehr Geld übrig als bei einer normalen Gehaltsverrechnung.
Vermutlich wird das Finanzamt "Nein" dazu sagen und das Gold als Sachbezug einstufen.
Was meinen die Finanzexperten hier im Forum zu dieser Konstruktion?
Wo ist da der Haken? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das noch niemand probiert hat.
Kann es sein, dass der Arbeitgeber trotz des geringeren Steueraufkommens schlechter aussteigt,
weil er das Gold nicht steuerlich absetzen kann?Grüsse aus Wien
planlos -
Hallo!
Die österreichische Bank BAWAG hat vor kurzem ihr Logo geändert und
eine neue Werbelinie präsentiert.
Heute stosse ich zufällig auf eine BBC-Doku auf Google über Freud und Bernays,
wo auch historische Aufnahmen aus den 30er Jahren vorkommen.
Ein Propagandaplakat erregte meine Aufmerksamkeit (bei 38:15).
Irgendwie kam mir dieses Motiv bekannt vor...
Seht selbst:[Blockierte Grafik: http://s6.directupload.net/images/071203/temp/jmth4czx.jpg]
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Den Weltmünzen Gewichtskatalog gibts hier:
http://www.reppa.de/weltmuenzen_gewicht.asp
Wurde überarbeitet und umgesiedelt...
Infos über alle Österreichischen Silber- und Goldmünzen:
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http://cgi.ebay.at/PLAYMOBIL-T…Z2575QQrdZ1QQcmdZViewItem
Tressor mit richtig funktionierendem Zahlenkombinationsschloss und dazugehörenden Geldscheinchen und "Gold"-Barren.
2 Gangster können nach dem Raub mit ihrem Fluchtauto (Schlupfscheinwerfer) wegdüsen.
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Hallo!
Das habe ich auf Ebay gefunden.
Kann mir jemand sagen, was das für eine Münze ist und ob es sich wirklich
um eine 1/4 Unze Gold handelt?
Der Verkäufer hat 0 Bewertungen und kennt sich wahrscheinlich selbst nicht
so gut mit Münzen aus.
Startpreis ist 3,50 – könnte ein Schnäppchen sein...lg
planlos -
danke, hab nachgeschaut auf der Website des Finanzministeriums.
hier:http://www.bmf.gv.at/Zoll/Info…renverkeh_2805/_start.htm
Waren, die Sie in der EU einkaufen, befinden sich in der EU im so genannten "freien Verkehr". Die im Kaufpreis enthaltenen Steuern (insbesondere Umsatzsteuer, und gegebenenfalls Verbrauchsteuern, wie z. B. Alkoholsteuer, Biersteuer, Tabaksteuer) wurden in jenem EU-Staat erhoben, in dem Sie die Waren gekauft haben. Derart erworbene Waren können Sie in Ihrem Reisegepäck innerhalb der EU (beachte jedoch Besonderheiten) frei bewegen, ohne dass diese Abgaben ein weiteres Mal bezahlt werden müssen.
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Beschränkungen gelten nur für Tabak, Alkohol und Autos.
Meine Frage hat sich somit erledigt, aber so ganz trau ich der Sache noch nicht.
Werd mal dort anrufen...planlos
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Ihr meint also, ich müsste die eingeführten Silberunzen (ja, Maples) beim
Zoll deklarieren und die restliche Mehrwertsteuer nachzahlen!?Was ist mit dem freien Warenverkehr innerhalb der EU?
Da müsste ich ja auf alle Waren, die ich in Deutschland kaufe die
Mehrwertsteuer nachzahlen( 19% D - 20% Ö)Kann ich mir nicht vorstellen....
Vielleicht gibts ja bestimmte Grenzen wie bei Zigaretten?
Da darf man maximal 4 Stangen mitnehmen innerhalb der EU, glaub ich.planlos
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Zitat
Original von Lord Vetinari
Aber wenn du das Zeug in Österreich ohne Umsatzsteuer eingekauft hast (das setze ich jetzt mal voraus),
.Nein andersrum!
ich will in Berlin Silberunzen kaufen und nach Österreich einführen.
(Ich komme aus Wien)ZitatOriginal von wulle
grössere mengen silber im flugzeug. würd ich auch abraten. versteh nicht weshalb du silber von berlin nach wien fliegen willst. macht für mich keinen sinn.
gibts denn da keins zu kaufen?wulle
In Österreich sind 20% Mehrwertsteuer auf Silbermünzen - in Deutschland nur 7%.
Macht also schon Sinn. Wenn ich schon mal dort bin, möchte ich gleich
ein bisschen einkaufen gehen!
Mit "grösseren Mengen" meinte ich so um die 50 - 100 Unzen.Meine Frage war, ob ich mit dem österreichischen Zoll Probleme bekomme
bei der Einfuhr der Silbermünzen nach Ö.Eine zweite Frage: Handgepäck oder Koffer?
planlos
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Weiss eigentlich jemand, wie das innerhalb der EU aussieht?
Kann ich eine grössere Menge Silberunzen problemlos im Flugzeug
z.B. von Berlin nach Wien einführen?Oder muss ich schlimmstenfalls die Differenz der Mehrwertsteuer zahlen,
wenn mich der Zoll erwischt?
(in Österreich sind ja 20% auf Silber)Für Tipps oder Erfahrungsberiche wäre ich sehr dankbar.
planlos
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echt lustig!
Ich habe mal eine Frage:
Wie bekommt man es hin, dass die Fragen an den Verkäufer für alle sichtbar sind?
Ich stelle auch öfters Fragen, aber die scheinen dann nie unter dem Artikel auf.planlos
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Danke für die vielen Antworten.
Eine Sache verstehe ich allerdings nicht.
Hier behaupten einige, dass sich Verkäufer Ebay-Gebühren sparen könnten,
wenn sie den Versandkostenanteil sehr hoch halten.
(Bsp.: Silberbarren um 2 Euro - VK: 398 Euro)Die Logik dahinter verstehe ich nicht.
Man zahlt bei Ebay ja die Gebühr auf das Startgebot, oder?
Bei einem Startgebot von 1,00 sind das 0,25 Euro,
egal wie hoch das Endgebot ausfällt.
(Silberunzen starten meiner Erfahrung nach auch meistens bei 1 ,00 Euro)Ich sehe da keine Notwendigkeit sich Gebühren über die Versandkosten
zurückzuholen. Wieso machen das so viele Verkäufer aber trotzdem?
Habe ich da etwas übersehen?Grüsse
planlosedit:
Ja ich habe was übersehen...
Verkaufsprovision von 5%
Sorry, verkaufe nichts über Ebay, und kenne die Konditionen nicht.
Habs jetzt auf der Gebührenseite gefunden.
Ignoriert meinen Beitrag einfach.Aber 5% ist schon viel!
ZitatOriginal von Genesis
Genau! Der Gesamtpreis (Gebot + Versandkosten) zählt. Wenn ich einen Artikel für insgesamt 12 Euro ersteigere (weil er mir die 12 Euro wert ist!) , ist es mir wirklich egal ob der Versandanteil 2 oder 10 Euro ist. Für den Anbieter hat ein hoher Versandanteil den Vorteil, dass die Ebay-Gebühren sich nur auf den Gebotsbetrag beziehen... -
Hallo!
Da es im Forum ja einige gibt, die Silbermünzen bei EBAY ersteigern, möchte
ich mal das Thema Versandkosten ansprechen und fragen was Ihr dazu meint.Mir passiert es in letzter Zeit öfter, dass Verkäufer Versandkosten angeben, die sie dann
aber offensichtlich nicht in der angegeben Höhe aufwenden.
Es geht hier zwar nur um kleine Beträge, aber wenn man gerade mal eine einzelne
Silbermünze um 12 Euro ersteigert, sind 4,90 VK schon eine Menge.
(Ein Einschreiben Inland bei der österr. Post kostet 2,85)ein Beispiel:
hab heute einen Silver Eagle bekommen und dafür 10,50 + 2,50 VK bezahlt.
Der Brief war jedoch ein Standardbrief um 75 cent.
Gut, es wurde schnell geliefert und die Münze war in Ordnung, aber es geht hier
ums Prinzip - ich will keine Phantasieversandkosten zahlen.
Wenn "Einschreiben" dort steht, will ich auch ein Einschreiben bekommen!ein krasseres Beispiel:
Hab noch ein vermeintliches Schnäppchen ersteigert - Silver Eagle um 10,02 euro.
Bei Versand stand in der Artikelbeschreibung "nur Abholung".
Nach einer Anfrage wurde mir gesagt, dass keine Abholung möglich wäre und
stattdessen versendet werde. Also hab ich mitgeboten und den zuschlag bekommen.
Der Verkäufer heißt "prodrivesubaru" - schaut euch mal seine Auktionen an!
Bei allen steht "nur Abholung" und weiter unten in der Artikelbeschreibung
steht dann versteckt: "Versand: 8 Euro"
Was soll das?Ich habe mal nicht bezahlt und negativ bewertet, weil das ganze nach Abzocke riecht.
Was sagen die Ebayer hier im Forum dazu , ist die negative Bewertung gerechtfertigt?Grüsse aus Wien
planlosp.s.:
Das ist meine Auktion mit den 8 Euro Versandkosten, die nirgends stehen.
190079526535