Ein chinesisches U-Boot ist mitten in einem Flottenverband der
US-Navy aufgetaucht, ohne vorher von den Amerikanern entdeckt
zu werden.
Die Führung des US-Militärs ist völlig vor den Kopf gestossen, weil
ein chinesisches U-Boot es geschafft hat, völlig unentdeckt, mitten
in einem Manöver der US-Marine, in der Nähe des gigantischen
Flugzeugträgers U.S.S. Kitty Hawk, aufzutauchen.
Wie wärs denn mit einer scheideanstalt?
ZitatOriginal von GoldBullish
Wenn ich Staatsanwalt wäre, würde ich doch jetzt mal alle Spielbanken in Deutschland abklappern, wo er denn wann zu Besuch war und welche Geldwechsel staattgefunden haben... :-))
Wenn man nur ein paar tausender wechselt wird das nach meiner kenntnis nicht weiter registriert.
War doch letztlich nur ein kleiner kursmünzenhändler.
U.S. net Aug capital outflow rises to 1990 record
Die Nettokapitalzuflüsse in die USA lagen im August bei -163,0 Mrd. US-Dollar nach 94,3 Mrd. US-Dollar im Monat zuvor. Die langfristigen Nettokapitalströme weisen für August -69,3 Mrd. US-Dollar aus, nach +19,5 Mrd. Dollar im Juli.
7 eagles z.b. hier gekauft zu insgesamt $ 5233.20.
Für diesen betrag zahlt Exchange AG z.b. € 3611.59, das wären rund 516 pro eagle.
Gelingt dir der verkauf zu 536 pro eagle, ist dein "profit" € 140.
Nach meiner bescheidenen erfahrung kann man nicht so einfach "grössere" beträge in devisen/sorten anonym ankaufen. Die wechselstube meines vertrauens will bzw. muss beispielsweise über € 2500 den ausweis einsehen.
Paranoide goldbugs mögen so etwas überhaupt nicht, und so kauft man eben CHF 4000, geht einmal um den block, kauft dann die nächsten 4K usw. bis keine 1000er noten mehr da sind. Viel mehr als 10-15 davon wird kaum eine wechselstube vorrätig halten.
Sicher, man kann was immer man will in der gewünschten stückelung bei der bank bestellen - nur eben nicht anonym und zudem zu schlechteren kursen.
ZitatOriginal von Ortelius
@ sidha:
die Meldung ist ein Fake! Nicht jeder Quelle Glauben schenken!
Gestern noch 3 hits, heute schon 726000. Unglaublich wie schnell sich gerüchte in den foren verbreiten.
ZitatOriginal von Ortelius
Die Meldung scheint ein Fake zu sein. Finde dazu keine andere Quelle ....
Danke, wird als satire gekennzeichnet.
ZitatOriginal von HeinzD
sorry. aber das klingt nun wirklich nicht glaubhaft.
bankenkrise hin oder her.. wer soll dir das glauben? " im ganzen bankgebäude kein geld..".. vor 2 oder 3 wochen.
das kannst du dem weihnachtsmann erzählen.
Vielleicht ist richtiges geld gemeint, also gold oder silber, zumindest ein paar silbereuros.
ZitatOriginal von Eldorado
Lustig, die Arabs wollen auch keinen Dollar Peg mehr obwohl sie die Buddies der Amis sind.
Und Israel bekommt seine US-finanzhilfen jetzt wunschgemäss in € ausgezahlt.
Ägypten hätte das auch gern, muss aber sich weiterhin mit greenbacks zufrieden geben.
(SATIRE!) 
Wer jetzt um die 30 ist, die kommende krise einigermassen unbeschadet überstehen und danach nicht auf Hartz IV niveau vegetieren möchte sollte zumindest das äquivalent seines eigenen körpergewichts in form güldener barren im tresor haben, immobesitzer entsprechend weniger.
Andernfalls wird man sich (erneut) auf seiten der loser wiederfinden, wenn der kuchen neu verteilt wird.
Man muss ja nicht immerzu irgendwo investiert sein, nix gegen aktien, aber aktuell sind die allgemein noch zu teuer.
Und ein papier, dass mit papier "abgesichert" ist muss ich jetzt auch nicht haben. Ich trade ab und an paar futures oder CFDs zum zeitvertreib.
Und übrigens: wir werden alle sterben.
Selbst wenn es einen rechtsanspruch auf einlagensicherung gäbe, selbst wenn dieser in marmor gemeisselt am eingang jeder bank zu sehen wäre und dieser im GG verankert wäre:
Im falle einer systemischen krise werden alle einlagensicherungsfonds schlagartig implodieren, so wie das übrige "geldvermögen" auch. Die sparer werden praktisch alles verlieren, denn die virtuellen 4.5 Bio. "geldvermögen" können sich nicht plötzlich in papiergeld verwandeln, und falls doch, so wäre dieses wertlos.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Seth-K
Sehr gute Links und Kommentare. Aber wie verhaltet ihr euch zur Zeit konkrett? Nicht jeder hat das Geld um sich dafür ne Immobilie zu kaufen oder kann sein gesamtes Vermögen für die nächsten zwanzig Jahre in Edelmetalle stecken.
Ich habe folgendes "Problem". Ich bekomm die nächsten Tage 25 000 züruck die ich für ein Jahr angelegt hatte. Was mache ich jetzt damit? Meine Gedanken sind, erstmal das Geld abzuheben, in meinen Safe einzuschließen und abzuwarten. Wenn ich aber mitverfolge wieviel Dollar und Euro in den Kreislauf hineingeworfen werden scheint es mir nicht unklug das Geld in ner anderen Währung anzulegen. Norwegische Kronen und Schweizer Franken würden mir da auf Anhieb einfallen. Hab aber keinen Schimmer wie da die Inflation ist und wieviel Zinsen man bekommt.
Hab außerdem ein paar Aktien und Fonds (80 % Rohstoffe). Was mache ich damit? Halten, kaufen, verkaufen?
Wie seht ihr die Gefahren bei folgen Emittenten von Zertifikaten: DB, LS und ABN?
Vielen Dank für Antworten.
Das geld abzuheben, in den safe zu packen und mal abzuwarten halte ich für keine schlechte idee.
Ich habe mir auch ein paar CHF zurückgelegt, NOK sind möglicherweise "besser", aber der spread bei den hiesigen wechselstuben war vergleichsweise hoch, die währung schien somit überteuert.
Aktien und fonds habe ich anfang august verkauft um gewinne abzusichern, sparpläne für rohstoff-fonds laufen aber weiter.
ABN zertis aus meiner sicht extrem riskant, wegen kreditausfallrisiken von ca. 120 Mrd. und vorerst gescheiterter übernahme. Wollte am 13.08. komplett raus, kleinere positionen kein problem, aber die €-zinszertis (hoch sechsstellig angelegt) erwiesen sich als problematisch, da plötzlich kein direkthandel mehr möglich. Konnte erst zum nächsten tag mit hilfe meines brokers raus, was zumindest ungewöhnlich ist.
ZitatOriginal von Fragezeichen
Bei der Postbak hängt übrigens schon seit langem (oder immer?) ein Schild, daß Beträge über 3000 Euro1 Woche im voraus anzumelden sind.
Das hängt von der filiale ab. Bei der kleineren in meiner Nähe gabs nur 5K in 100ern, bei einer grösseren habe ich kürzlich mehrfach je 10K in 500ern auf einmal erhalten, ohne anmeldung.
Anmeldung möchte ich umgehen, wer weiss schon ob das nicht mal wieder irgendwo längerfristig registriert wird. 
ZitatOriginal von Pauli
Aber: Die Aufforderung zu zahlen kam mit einfacher Post. Kann man das (siehe Tip Goldfüchsle oben) auch beim FA einfach mal ignorieren und Mahnungen, die per Einschreiben kommen, abwarten?
Merci für ein Reply.
Sicher kann man das, aber ich würde noch nicht einmal daran denken.
Das FA bekommt ihm "zustehende" zinsen auf jeden fall, und sei es per gerichtsentscheid. Ärger mit dem FA sollte man möglichst vermeiden, die sitzen meist am längeren hebel.
ZitatOriginal von Fr0stbeule
Seit letztem Jahr Sommer wurden mir mehrmals Münzen auf Rechnung zugesandt, welche ich nie bestellt habe. Wie kommt denn sowas?!
Bitte bei allen verträgen immer auch das kleingedruckte lesen, und zwar vollständig von vorn bis hinten und anfang bis ende.
Manchmal steht dort gar unglaubliches geschrieben.
Globaler Kreditfrost
Die Financial Times berichtet unter der Überschrift "Tough Test for 'Heart Attack' Markets" [etwa "Harter Test für 'Herzinfarkt'-Märkte", d.Red.] auf ihrer Titelseite, daß das System der Kreditvergabe zwischen Banken beinahe zum Stillstand gekommen ist. Ein führender Bänker sagte es mit Worten, die bisher nur von LaRouche zu hören waren: wenn der Kredit weiter eingefroren bleibt, "wird der Patient sterben".
Banken geben einander aus Furcht davor, daß die eingesetzten Sicherheiten wertlos sind, keine Kredite. Ein Analyst bei UniCredit wies darauf hin, daß dies Phänomen global sei. Laut Aussagen Londoner Bänker, sind Teile des zwischenbanklichen Darlehensmarktes "eingefroren, weil die verschiedenen Institute sich darum schlagen, an Kapital zu gelangen - und es dann horten", so die Financial Times. Der Vorstandsvorsitzende des internationalen Kapitalmärkteverbandes (International Capital Markets Association) beschrieb die Situation als finanziellen "Herzinfarkt". "Wenn wir in dieser Situation steckenbleiben, dann wird der Patient sterben", sagte Hans Jörg Rudloff, der auch Vorstandschef von Barclays Capital ist.
Selbst der berühmt-berüchtigte Regen von "Helikoptergeld", von dem der Chef der Fed Ben Bernanke einst sagte, er könne jede Krise lösen, zeigt keine Wirkung. Gerade im letzten Monat hatte die Federal Reserve bekanntgegeben, sie akzeptiere jede Art von Ramschpapieren der Banken als Sicherheit für neue Kredite. Der Marktwert solcher Papiere ist jedoch zusammengebrochen und damit auch die Geldmenge, welche die Banken von der Fed leihen können.
Die London Interbank Rate (Libor), der Kurs, nachdem sich die zwischenbanklichen Kreditraten weltweit richten, ist für dreimonatige Darlehen auf 6,8% gestiegen, ein Rekord von 1% mehr als die Primerate. In Wirklichkeit wird jedoch dar kein Geld verliehen, egal zu welchen Zinsen. In dem Versuch, die Krise aufzuhalten hat die Bank von England heute angeboten, Zinsen auf Reserven zu zahlen, die von Geschäftsbanken auf ihren Konten gehalten werden.
Bens wunder-heli scheint zu versagen. Was nun? 
[Blockierte Grafik: http://www.efurball.com/images/HELICOPTER%20CRASH%20fc99782b-7b50-498a-8146-c2bde9b2ab70.jpg]
ZitatOriginal von Goold
Insgesamt bin ich positiv überrascht
Goold
Als Kunde von CID kann ich das voll und ganz bestätigen. Wenn die original verkapselten ünzlein (Nuggets etc) künftig noch so eingepackt werden könnten, dass sie im paket nicht aneinander reiben und laut klappern, wärs absolut perfekt.
ZitatOriginal von mvd
Bericht aus Neuseeland
Gruß
mvd
ZitatAfter clearing all debt, convert bank "numbers" into fuels, food, arms and ammo, survival gear, silver and gold.
Interessante reihenfolge. Der besitz von EM allein stellt noch längst keine universelle (über-)lebensversicherung dar.
