Vielen Dank an
elferfriend
für den sehr angenehmen und tadellosen Geschäftsablauf!
Beiträge von onkel_paul
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Danke für eure Antworten!Nochmal zum Verständnis: Solange Käufe über Geld das sich auf einem Bankkonto befindet getätigt werden (also unbar), ist alles unproblematisch?
Geld auf Konto = weißes Geld. Ist das so richtig?
Um die Sache etwas zu konkretisieren. Es geht hier nicht um 500.000 Euro Beträge sondern eher um ein Zehntel davon. Ich könnte mir vorstellen dass das FA sich nicht die Mühe machen wird wegen 40.000 – 50.000 Euro nachzufragen. Zumindest bei einer einmaligen Aktion. Wenn aber z.B. 1x jährlich so ein Kauf getätigt wird dann evtl. schon. Ob man aber seine Existenz darauf aufbauen soll dass die Finanzbehörden personaltechnisch überfordert sind bzw. es auf größere Fische abgesehen haben ist natürlich schon recht riskant.<><><>
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zu dem Zweck hat man doch- Kontoauszüge mit größeren Abhebungen vor 4 oder 6 Jahren und
- Ausdrucke von ebay-Auktionen/GSF-Angeboten aus demselben Zeitraum ...
(und evtl. der AUktionstermine vom örtlichen Pfandleiher)
... so dass man zumindest plausibel machen kann, dass die Baumwolle aus nem Veräußerungsgeschäft mit Haltedauer >> 1 Jahr stammt
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Du meinst also dass es ausreichend ist lediglich die übereinjährige Haltedauer nachzuweisen?
Da müsste er mal nachnachschauen was er denn so an Belegen noch hat.
Was wenn aber keine Belege vorhanden sind? Und ab welchem Betrag fragt den das FA über die Herkunft der Mittel nach? Ich hatte mal gehört die sich erst so ab den mittleren sechsstelligen Beträgen melden. Aber um so viel geht's hier eigentlich nicht.
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Mit der Bitte um Ideen oder Tipps.
Folgende Situation:Ein Kollege ist schon seit vielen Jahren in physischem Gold investiert. Er lebt sehr sparsam und bescheiden und hat sich seinen Goldbestand über Jahre hinweg stückchenweise zusammengekauft. Fast immer vom privat. Mal über Eb**, mal über dieses Forum, mal von Leuten die das Zeug vererbt oder geschenkt bekommen haben und nicht so recht wussten was sie damit anfangen sollten, einen Teil hat er selbst geerbt usw. Dementsprechend sind auch keine Kaufbelege vorhanden.
Vor ein paar Jahren hat er sich eine kleine Wohnimmobilie zugelegt die er gut vermieten konnte. Kurz darauf hat er sich eine zweite ähnliche -wenn auch etwas größer- gekauft bei der es mit den Mieteinnahmen ebenso gut läuft. Bis dahin hatte er seinen Goldbestand noch nicht angerührt.
Jetzt möchte er einen Teil seines Goldes verkaufen um davon weitere Wohnimmobilien (zwecks Vermietung – Altersvorsorge etc.) zu erwerben. Das ganze soll ohne Kredite ablaufen. Also Gold verkaufen und mit dem Geld direkt auf Einkaufstour.
Das Problem ist aber dass er etwas besorgt darüber ist dass sich das Finanzamt dann bei ihm melden würde und über die Herkunft des Fiats fragen stellt. Obwohl er sich nichts zu Schulden hat kommen lassen geriet er so in Erklärungsnot. Das Problem löst man ja üblicherweise durch eine Kreditaufnahme. Das möchte oder kann er zum jetzigen Zeitpunkt aber nicht (warum ist ein anderes Thema)
Meine Frage an die Runde wäre: wie sollte man in diesem Fall vorgehen um nicht in Teufelsküche zu geraten? Es handelt sich ja nicht um Schwarzgeld im Sinne von kriminell oder illegal erworben, sondern um Geld das in der Form von Gold für das FA nicht sichtbar war und man auch nicht verpflichtet war seine Existenz zu melden.
Weiß jemand was tun?
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Bei deinem link liest bloss eine McDonald Bedienkraft etwas Werbung vom Teleprompter ab...Du musst auf "schiließen" klicken dann ist sie weg
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Also ich war letzte Woche bei der Sparkasse und eine höhere Versicherung ist möglich und zwar regelt das die
Provinzial Versicherung .
Eine Anfrage dort ergab das eine Erhöhung auf 50.000 Euro (von 20.000€) so um die 23,00 Euro im Jahr mehr kostet .
Rentner zahlen weniger !.
Dieser Preis gilt aber nur für ein Bankschließfach .Also ich war letzte Woche bei der Sparkasse und eine höhere Versicherung ist möglich und zwar regelt das die
Provinzial Versicherung .
Eine Anfrage dort ergab das eine Erhöhung auf 50.000 Euro (von 20.000€) so um die 23,00 Euro im Jahr mehr kostet .
Rentner zahlen weniger !.
Dieser Preis gilt aber nur für ein Bankschließfach .Weisst vielleicht du wie es bei der Sparkasse bzw. die Provinzial diesbezüglich abläuft?
Genügt es (nur) den Wert des Inhalts bzw. die Höhe der Versicherungssumme anzugeben oder ist auch eine auch seine genaue Beschreibung nötig? Oder muss der Inhalt sogar vorgezeigt werden?@ Spengler
"In der Tagesschau um 20.00 Uhr wurde der Bankkraub nicht erwähnt."Ich empfehle hierzu die schweizer Medien. Ich habe die Nachricht auch zuerst der BAZ-online (noch vor der dt.Tagesschau) entnommen.
Passiert mir übrigens nicht das erste mal wenn es um brisante Nachrichten geht. -
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Des Rätsels Lösung will ich euch nicht vorenthalten:(aus dem KITCO Forum)
"False alarm, someone was listening at the toilet they herd Ben shout out (i need more paper)"<><><>
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ocjm
ein empfehlenswerter Geschäftspartner
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