Ja das Schwietzer Dütsch ist nicht ganz einfach, lohnt aber.
<http://www.sf.tv/sf1/eco/sendung.php>
Vatapitta
25. Januar 2025, 02:53
Ja das Schwietzer Dütsch ist nicht ganz einfach, lohnt aber.
<http://www.sf.tv/sf1/eco/sendung.php>
Vatapitta
Danke suppaflatsch,
suppa erklärt.
Ich möchte mein Augenmerk auf die Citibank richten.
Im Zuge der ersten Bankenkrise wurde in Europa ein Krisenmanagment für eine grenzübergreifende
Bankenkrise zumindest angedacht.
Wie sieht es bei einer Vertrauenskrise bei einem solchen Moloch wie der Citibank aus?
Die Schwierigkeiten laufen ohne Pause rund um den Globus und sind auch wegen unterschiedlicher
nationaler Interessen und Mentalitäten schwerer in den Griff zu kriegen als bei nationalen Instituten.
Dank des Dollarbetruges und aufgrund des ohne Zweifel vorsätzlich herbeigeführten
Kreditratingbetruges sind international erhebliche politische Spannungen entstanden..
Dazu kommt das imperiale Machtstreben der USA - eine Fortsetzung von Sklaverei und Kolonialismus
mit anderen Mitteln -, dem die Kontrahenten mit ihren Mitteln Grenzen setzen möchten.
Die Zerstörung der Weltleitwährung stellt einen nachhaltigen Machtverlust dar.
Dieses Ziel muss nicht, kann aber bei Bedarf forciert werden.
Das könnte dann zum Beispiel zu einem Bank - Run auf die Citibank in China und Hongkonk führen
- eventuell sogar organisiert - bei dem die Chinesen die Hände in den Schoß legen und genüsslich
zuschauen. Wenn sie nicht nur zuschauen möchten, können sie natürlich auch noch noch Öl ins Feuer
gießen und sämtliche US - Banken in Asien in Schwierigkeiten bringen.
Und ehe das Problem dann in Amerika angekommen ist, haben auch die Europäer noch Zeit für einen
ordentlichen Bank - Run. Die völlig ungeklärten politischen Verantwortlichkeiten in Europa begünstigen
eine Verschärfung der Lage der Citibank bis zur Banköffnung in Amerika.
Das wäre es dann für die Citibank gewesen.
Obendrauf gibt es noch einen kräftigen Dollar- und Bondabsturz.
Eine gute Zusammenfassung der Situation bei der Citibank liefert ARD Börse.
<http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_259818>
Dieses Szenario entspricht durchaus chinesischem Vorgehen. Man denke nur an die
Schulbuchkrise mit Japan, bei der es in Wirklichkeit um von den Japanern an US - Konzerne
vergebene Ölbohrlizenzen für strittige Gebiete im Südchinesischen Meer ging.
Lasst uns mal genau auf die Citibank achten.
Misan, die haben bestimmt auch ´ne Filiale in Düsseldorf. Mach schon mal deine Kamera klar.
Vatapitta
Moin,
ein schönes Thema!
Der Dow wird in Dollar gemessen und der Dollar wertet gegen Öl, Kohle, Kaffee, Weizen, Gold, Eisen,
Butter, Käse, Hühnerfutter und Klopapier ab.
Logischerweise verringert sich die Bewertung des DOW in Kohle, Käse, Kaffee, Blei oder eben in
Gold.
Zu unser aller Freude habe ich - weiß nicht mehr wo - eine Analyse gelesen, die das nächste Ziel
vor einer Korrektur bei einem Verhältnis von 10 : 1 sieht.
Also z.B.: Dow 12.500 - Gold 1.250; DOW 8.000 - Gold 800; oder DOW 20.000 - Gold 2.000
Inflation oder Deflation werden also eingepreist.
Vor allem gibt es bei physischem keine lügenden oder versagenden Manager.
Und der raffgierige Staat kommt auch nur über indirekte Steuern an den Gewinn.
Viele Grüße
Vatapitta
Hi G_S,
ich habe meinen Bestand ebenfalls deutlich reduziert und in physisches und Minen investiert.
Die Besteuerung ist eine Frechheit.
Unter diesem Gesichtspunkt kann ein Investment nicht empfohlen werden.
Mich interessiert mal wie die Geldmarktfonds mit ihrem toxic waste besteuert werden.
Habe mich leider vorher nicht über steuerliche Nachteile informiert.
Es stellt sich jetzt die Frage ob es Sinn macht die Anteile ins Ausland (Schweiz/Luxemburg) zu
übertragen, um beim Verkauf die Steuern zu sparen.
Vatapitta
Nehmt Euch ein Beispiel an unseren Abgeordneten.
Die letzte Erhöhung der steuerfreien Pauschale ( 3000,-€) wurde während der WM 2006 durchgezogen.
Die Abgeordneten machen Druck, und das hilft!!!!!!!!!!
ZitatAlles anzeigenÜber den entsprechenden Gesetzentwurf sollen die Fraktionsvorstände von CDU/CSU und SPD am
Montag informiert werden. Demnach würden die Diäten den Bezügen der Richter an obersten
Bundesgerichten angepasst. Das entspreche einer Erhöhung um 9,4 Prozent oder rund 700 Euro auf
knapp 7700 Euro pro Monat. Sie solle in zwei Schritten bis Ende 2009 erfolgen.
Bei den üppigen Bezügen im Alter hingegen ist nach Informationen des SPIEGEL keine strukturelle
Änderung geplant. Derzeit bekommt ein Parlamentarier nach acht Jahren oder zwei Legislaturperioden
24 Prozent der Diäten als Altersversorgung. Künftig sollen es nur 20 Prozent sein. Für jedes weitere
Jahr im Bundestag soll die Pension dann nicht mehr um 3 Prozent, sondern um 2,5 Prozent wachsen.
Der Vorschlag orientiert sich an den Vorstellungen der SPD. Bundestagspräsident Norbert Lammert
(CDU) habe bereits Sympathie bekundet.
Die Unions-Spitze hingegen sperrte sich lange gegen Änderungen, aus Furcht vor öffentlicher Kritik.
Doch in den Fraktionen sei der Druck der Abgeordneten gewachsen, die Diäten nach vier Nullrunden
seit 2003 endlich wieder zu erhöhen.
<http://www.spiegel.de/politik/…and/0,1518,515209,00.html>
Ja, ja die Inflation.
Vatapitta
ZitatAlles anzeigenAuch Apobank von Krise betroffen
Dass die Kreditkrise noch längst nicht ausgestanden ist, belegt auch ein Bericht im neuesten Heft des
Spiegel. Demzufolge hat die Apotheker- und Ärztebank (Apobank) auf dem Markt für verbriefte
Hypotheken Kursverluste von mehreren Hundert Millionen Dollar erlitten. Seit Ausbruch der Krise im
Sommer sei der Wert der von irischen Tochtergesellschaft der Apobank verwalteten Anlagen in Höhe von
1,3 Milliarden Dollar (897 Millionen Euro) um 28 Prozent verringert. Die Apobank sprach lediglich von
«vorübergehenden Wertschwankungen».
Betroffen von den Problemen sind laut «Spiegel» auch deutsche Landesbanken: Neben der nach
Fehlspekulationen bereits verkauften Sachsen LB sei dies insbesondere die WestLB. Diese habe nicht
nur in die Fonds investiert, sondern sichere auch Teile der Refinanzierung. Daher wolle die Landesbank
nun aus dem Geschäft aussteigen. Um zwei Fonds zu retten und Notverkäufe zu verhindern, will dem
Bericht zufolge nun die genossenschaftliche DZ Bank die Apobank unterstützen. Sollte sich diese
Nachricht bestätigen, dürften die Kurse der börsennotierten Geldhäuser erneut unter Druck geraten.
<http://boerse.ard.de/content.j…ldung&key=dokument_259660>
Und hier nochmal zur Freude aller Leser die Stellungnahme der Bank vom 03.08.2007.
Völlig ahnungslos(?) wird der toxic waste beschrieben, den die irische(!!!) Tochter gekauft hat.
Da war doch schon mal was: IKB, SächsischeLB, WestLB usw.
<http://www.apobank.de/70partne…40ir_releases/070803.html>
WestLB plans to exit asset-backed funds of Apobank - report
<http://www.finanznachrichten.d…07-11/artikel-9379747.asp>
Weiße Kittel in einer Schlange vor der Bank, das wär viel besser als befürchtet.
Vatapitta
...........Sowohl die Deutsche Bank als auch die LBBW erwarten, dass US-Broker und Investmentbanken
weitere Abschreibungen auf ihre Risikopositionen vornehmen müssen. Während die Deutsche Bank hier
vor allem die Citigroup nennt, meldet die LBBW unter anderem Zweifel an den guten Zahlen von Goldman
Sachs und einiger anderer Institute für das dritte Quartal an. "Es könnte nämlich sein, dass die anderen
Häuser durch die Anwendung neuer Bilanzierungsregeln ihre Ergebnisse durchaus optimistischer
gestaltet haben als es der Wirklichkeit entspricht und bislang üblich war", heißt es im wöchentlichen Credit
Research der Bank. "Wir gehen daher weiterhin davon aus, dass es noch weitere negative
Überraschungen aus dem Bankensektor geben wird." Daran werde auch der von drei großen US-Banken
zusammen mit der Bush-Administration initiierte Auffang-Fonds für strukturierte Investmentvehikel (SIV)
wenig ändern........
<http://www.ftd.de/boersen_maer…%20Aussichten/274202.html>
Die haben einfach die Bilanzierungsregeln geändert.
Vatapitta
Als erstes grüße ich natürlich die Goldbullen.
Etwas schade finde ich, dass sich niemand die Arbeit gemacht hat die beiden englischen Texte
kurz zusammenzufassen. - Alles faule Säcke. Oder in München auf der Messe.
Finanzwoche zu den US Statistiken:
" Wie wenig den US - Zahlen zu trauen ist, zeigt die jüngste Statistik über den US - Autoabsatz:
+Stückzahl minus 4%
+Preise minus 1%
+Umsatz plus 4%
Die Preissenkung ist eine rechnerische (Hedonischer Ansatz). D. h.: Da die nominale Umsätze 4%
höher waren, hat man die Verkaufspreise aufgrund einer Qualitätsverbesserung einfach um 9%
runtergerechnet.
Das lässt auch die Kernrate der Inflation gut aussehen." (nicht wörtlich zitiert)
Die müsste also 9% höher liegen, wenn in allen Bereichen so verfahren wird.
Gruss
Vatapitta
<http://217.218.67.244/presstv/…00-FTP-BENJAMIN-TOKYO.wmv>
Die Szene mit den Dollars im Mülleimer hat was.
Die haben richtig die Schnauze voll.
Vatapitta
<http://www.theaustralian.news.…5197,22701549-643,00.html>
Habe ich auf meinem Streifzug gefunden, wird Euch sicher erfreuen.
<http://aktien.onvista.de/snaps…63&SEARCH_VALUE=Fortescue>
Vatapitta
Kluger Mann! Er schätzt sein eigenes Risiko mittlerweile richtig ein.
Allerdings ahnt er nichts davon, dass er ein grosses Risiko für andere ist.
Oh ja, bei den Banken werden weiter die Köpfe rollen:
IKB, WestLB, SächsischeLB, UBS, ABN ? habe ich noch jemanden vergessen?
noch ausstehend: Bear Stearns, Citigroup, DB, Barclays, RBOS, Fortis, BNP usw.
davon erledigt: Citigroup
Das ist allerdings schmerzfrei, mit Abfindung oder vorzeitigem Ruhestand.
Weh tut höchstens die verletzte Eitelkeit.
Bei den Opfern der Herren sieht das ganz anders aus.
ZitatFrankfurt am Main - Josef Ackermann habe seine Lehrtätigkeit zum 1. November im Fachbereich
Finanzen aufgenommen, teilte die London School of Economics and Political Science (LSE) am Freitag
mit. Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank soll Studenten seine Erfahrungen im
Risikomanagement nahe bringen.
<http://www.manager-magazin.de/…2C2828%2C515112%2C00.html>
Vatapitta
ZitatAlles anzeigen[SIZE=14]Die Geldschwemme beginnt sich zu rächen[S/IZE]
Lügen haben kurze Beine. Das kriegen die Fed, die EZB und damit die Finanzwerte jetzt zu spüren.
Noch bemerkenswerter ist derweil, dass der BIP-Deflator im dritten Quartal annualisiert bloß um 0,7
Prozent zugelegt haben soll - oder um 2,3 Prozent zum Vorjahr. Da müssen die Firmen aber mächtig
gelitten haben, denn die Lohnsumme ist annualisiert ja um 5,1 Prozent gestiegen, womit sie um 6,8
Prozent über dem Vorjahr lag. Verwegen insbesondere der unterstellte Anstieg des Konsumdeflators um
annualisiert 1,7 Prozent, während der Importgüterdeflator um 8,4 Prozent zugenommen hat.
Selbst in Deutschland steigt der Baupreisindex, früher ein guter Frühindikator für die
Verbraucherpreisinflation, um sieben Prozent. Die Verdopplung des Goldpreises sogar in Euro seit 1999
sagt alles. Wie die Fed hat es die EZB diesmal also schwer, den Finanzwerten, die irrwitzige 29 Prozent
des Stoxx 600 ausmachen, rechtzeitig unter die Arme zu greifen. Allen Beteuerungen zum Trotz werden
das am Ende zwar beide Zentralbanken tun - und zwar massiv. Aber Kreditabschreibungen in dreifacher
Milliardenhöhe werden sie kaum mehr verhindern können. Denn selbst das wäre ja nur ein Bruchteil der
Darlehen, die die Banken fahrlässigerweise gewährt, arrangiert und verpackt haben.
<http://www.ftd.de/boersen_maerkte/analysten/273612.html> Danke
Gruss
Vatapitta
Lagebeurteilung durch Dr. Jens Ehrhardt - aktuelle Finanzwoche
>Die AA Anleihen bei 48% wurden zum 30.09. auf 80% raufgepflegt.
>ca 900 Mrd $ ABS mit zweifelhaftem Wert werden von Ratingagenturen abgestuft.
>Die institutionellen Anleger müssen dann verkaufen, da sie minderwertige Papiere nicht in den Büchern halten dürfen.
>100 Mrd. $ ist nahe der Größenordnung aller amerikanischer Bankgewinne.
>Ergibt Bilanzprobleme.
>Stop der Aktienrückkaufprogramme (auf Kredit)
>Ausserhalb der Bilanz geparkte Titel müssen in die Bilanz aufgenommen werden.
>Daraus ergibt sich rückläufige Kreditgewährung (steigende Langfristzinsen?)
>
><http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/396050.htm>
>
>Gruss
>Vatapitta
Moin,
noch ein Artikel für einen fleißigen Englisch Muttersprachler:
<http://www.telegraph.co.uk/mon…xml&CMP=ILC-mostviewedbox>
Das sind zunächst die aktuell verfügbaren News.
Herzliche Grüsse an alle auch auf der Edelmetallmesse in München.
Vatapitta
Ein langer Artikel mit umfangreicher Analyse.
Wer ist bereit das für alle in Deutsch zusammen zufassen?
<http://www.atimes.com/atimes/Global_Economy/IK03Dj03.html>
Bitte
Vatapitta
Alles Beschiss, und einige haben gut davon gelebt.
Alles hat ein Ende! Und das ist gutso!
ZitatAlles anzeigenDas Thema war Johannes Booms sichtlich peinlich. Als der Vorstand der Aachen Münchener
Lebensversicherung vor der Presse eine Riester-Fondspolice vorstellte, wurde er nach den "Kickbacks"
gefragt.
Bei Fondspolicen zahlen die Fondsanbieter - in diesem Fall DWS - einen Prozentsatz des
Kundenvermögens an den Versicherer. Handelt es sich um Dachfonds, klingelt die Kasse zwei Mal -
Dachfonds und Einzelfonds zahlen. Bei vielen Anbietern geht es um ein Prozent, bei Dachfonds also um
zwei Prozent des Angesparten - jährlich.
Ja, es gebe Kickbacks, sagte Booms. Zur Höhe wollte er nichts sagen, das sei so mit DWS vereinbart.
"Über Geld spricht man nicht", sagte er allen Ernstes. Über was außer Geld spricht man eigentlich bei
Lebenspolicen?........
Nötig sind sie offenbar. Das zeigen auch Fälle, die der Versicherungsmathematiker und Fachjournalist
Axel Kleinlein am Mittwoch auf einem Forum der Fachhochschule Köln vortrug. Ein britischer
Lebensversicherer wirbt mit "transparentem Vertragsverlauf" und "effizienter Anlagestrategie" - und
vergisst zu erwähnen, dass die Kosten in den ersten elf Jahren 87 Prozent (!) der Prämie ausmachen.
"Im Verlauf des Rentenbezugs ist eine dynamische Entwicklung der Rente möglich", so ein Versicherer
2003 bei Abschluss einer Sofortrente. Zu Beginn betrug die Rente 920 Euro, 2005 war sie auf 590 Euro
geschrumpft - wahrlich dynamisch. Den Vogel schießt eine Gesellschaft ab, die einen 2002
gekündigten Vertrag 2005 nachregulieren sollte, weil die Rechtslage sich geändert hatte. Das sei
unmöglich, "die Vertragsunterlagen sind leider verbrannt".
<http://www.ftd.de/unternehmen/…%20Unterlagen/273986.html>
Trotz einiger Ansätze konnte ich mich nie durchringen eine Lebensversicherung abzuschliessen.
Vatapitta
damit wir uns ein besseres Bild von der realen Lage machen können.
Das Wichtigste wird sein die Folgen der FED Aktion möglichst konkret abzuschätzen.
Dazu sehe ich mich augenblicklich nicht in der Lage.
Ich bitte Euch um fleissige Mitarbeit.
ZitatAlles anzeigenBankaktien fallen abermals in Ungnade
02. November 2007
Die noch lange nicht ausgestandene Kreditkrise ist in das Bewusstsein der Anleger zurückgekehrt. Zum
Wochenschluss gerieten die Kurse der Banken auf den europäischen Aktienmärkten unter Druck und
zogen den Gesamtmarkt ins Minus. Der europäische Dow Jones Stoxx Banks sank um gut 2 Prozent. Seit
Jahresbeginn ist der Teilindex um 12 Prozent gefallen, mehr als jedes andere Segment des europäischen
Kursbarometers Stoxx. Auslöser des jüngsten Kursrutsches waren Ängste vor weiteren
Milliardenabschreibungen und die Herabstufungen vieler Bankwerte.
<http://www.faz.net/s/Rub034D6E…Tpl~Ecommon~Scontent.html>
Der Artikel gibt einen Ausblick: Barclays, RBOS, Fortis, BNP, Soc. Gen., DB
Vatapitta
Moin uff,
die haben ja überhaupt keine Skrupel mehr.
Der Text ist von DT aus dem Elliottforum.
ZitatAlles anzeigenDiese Meldung ist wirklich unglaublich: C, JPM, die DeuBa und Bank of America können ihren toxic
waste beim Super-SIV abladen und brauchen nur mit 1:10 dafür zu haften. Das ist ja Wahnsinn. Ein
Bailout durch den Taxpayer mit 90% Staatshaftung. Unglaublich.
Geht's noch näher dran an der direkten Monetisierung der Schulden als DAS? Da lade ich mir 1 Mio
EUR an Schulden auf, kaufe phys. Pt oder Au dafür, und lade die Schulden beim Super SIV ab und
zahle dann 100.000 EUR dafür.
Ob das ganze schon mal den 10:1 Währungsschnitt anzeigt? Hatten wir ja schon mal anno 48...
In diesem Zusammenhang ist auch der Hinweise auf die sehr versteckte, jedoch öffentlich zugängliche
Seite der Fed "Legal Interpretations" wichtig, auf der schon im August etwa eine Woche vor
Bekanntwerden Ausnahmen zB für die Bank of America im Rahmen von mehreren Dutzend Mrd USD
über den Federal Reserve Act hinaus gemacht wurden.
Interessant jetzt die Schreiben der Fed an die C, RBOS, Barclays und auch die DeuBa in Fft, wo
Transfers zwischen den Bank und Mortgage Abteilungen möglich werden und diese auch transnational
möglich werden.
Bei der C sind die Volumina im Bereich von 25 Mrd USD, bei der DeuBa 13 Mrd USD. Ähnliche
Schreiben sind auch noch an JPM ergangen
<http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/396012.htm>
<http://www.reuters.com/article/gc06/idUSN0261771720071102>
<http://www.federalreserve.gov/…t/FederalReserveAct/2007/>
Ich lese mir das in einigen Stunden nochmal durch.
Wird am Inhalt wohl nichts ändern.
GN8
Vatapitta
Moin moin,
ersteinmal ganz herzlichen Dank an die Forenmitglieder, die den Thread auch in der Woche mit
Neuigkeiten gefüttert haben.
Mein erster Beitrag gilt Bear Stearns. Die haben sich sozusagen selbst gegen ihre Kreditrisiken
versichert.
Nun wird ein Teil des Kartenhauses sichtbar. Und das rechtfertigt für wahr keinerlei Vertrauen.
Keine Auskünfte, sind eine sehr klare Mitteilung!
Bear Stearns ist pleite! Wann werden es alle bemerken?
Aber nein das Ende muss für den Anteilsverkauf/Tausch mit den Chinesen noch ein wenig
hinausgezögert werden.
ZitatAlles anzeigenSorgen um die Anleihenversicherer
02. November 2007
Eine exotische Form der Anleihenversicherung könnte die nächste versteckte Bombe sein, die für
Erschütterungen auf den internationalen Kreditmärkte sorgen könnte. Das bislang eher unbekannte
Unternehmen ACA Capital könnte die Explosion auslösen.......
Diese Versicherungen sollen Investoren bei Ausfall der Wertpapiere absichern. Da sich die CDOs zu
einem Billionen-Geschäft entwickelt haben, wurden Anleihenversicherungen (so genannte
Kreditausfallswaps) zu einer lukrativen Einnahmequelle für Unternehmen wie American International
Group, MBIA und Ambac Financial Group..........
ACA wird die Namen seine Kunden nicht preisgeben, einer davon ist jedoch Bear Stearns, einer der
größten Emittenten von CDOs, der in diesem Sommer den Kollaps von zwei seiner mit Subprime-
Krediten zusammenhängenden Hedge-Fonds hinnehmen musste. Bear Stearns und ACA sind eng
miteinander verbunden. 2004 investierte der Private-Equity-Zweig der Bank 105 Millionen Dollar in
ACA, und Bear Stearns ist mit einem Aktienanteil von rund 27 Prozent nach wie vor der größte Aktionär
dieses Unternehmens. Der Vorstandsvorsitzende von ACA, David E. King, ist zugleich Managing
Director von Bear Stearns und Executive Vice-President der Private-Equity-Gruppe von Bear Stearns.
<http://www.faz.net/s/Rub48D1CB…Tpl~Ecommon~Scontent.html>
Viele Grüße auch an die Forenmitglieder auf der Edelmetallmesse.
Vatapitta
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