habe folgende Erfahrung mit Bodenseepowershop gemacht:
1. Bestellung wurde innerhalb von 1 Monat geliefert, d.h. leichte Verzögerung gegenüber angegebenen Liefertermin
2. Bestellung ca. 1,5 Monate Lieferzeit, d.h. längere Verzögerung. Allerdings war noch eine Silbermünze (1 Dollar Canada 1995 Commemorative) dabei.
Ware ist m.E. einwandfrei. Ersparnis lag bei über 5%.
Soll keine Kaufempfehlung sein. Jeder muss selber entscheiden, ob er dort kauft oder nicht.
Hallo,
ich berichte hier nun einmal aus eigener Erfahrung.
Habe beim Anbieter ML-Agentur 2 mal über ebay gekauft. Die erste Lieferung (Sofortkauf) erfolgte innerhalb der angegebenen 20 Tage. Die 2. Lieferung (erteigert) dauerte wenige Tage länger als die angegebenen 24 Tage.
Gewicht (Briefwaage), Durchmesser und Höhe lassen darauf schließen, dass es sich um echte Goldmünzen handelt. Einziges Manko für mich ist , dass einige Münzen (Maples) stark verkratzt sind. Soll aber bei Anlagemünzen nicht die große Rolle spielen.
Habe die damaligen Preise nicht mehr im Kopf, aber die Ersparnis (gegenüber über den Nicht-Ebay-Anbietern) lag bei ca. 5 - 7 %.
Ob jemand dort kauft oder nicht, muss jeder selbst entscheiden. Ich habe positive Erfahrungen gemacht.
Warum auch immer ML-Agentur zu solch niedrigen Preisen liefern kann. Ich denke ein Schneeballsystem scheidet aus, da das Verkaufsvolumen nicht ständig ansteigt, sondern mal mehr, mal weniger verkauft wird.
Verkauf zwei Unzen Maple Leaf mit Kratzern in dieser Auktion:
http://www.hood.de/auction/286…le-leaf-canada-kanada.htm
Wer Interesse hat, bitte PM oder per Sofortkauf bei hood.de (Anmeldung einfach) kaufen.
Also m.W. bietet lavendel ca. 20 Tage nach Überweisung an:
Überwiesener Betrag + 20% oder Gold.
Die meisten werden wohl den Betrag + 20 % nehmen. Das Angebot von Geld ist m.E. schon unverständlich. Selbst wenn er den Goldbarren nicht hätte, könnte er ihn problemlos kaufen und ca. 10% einsparen ...
1 Unze Maple Leaf 1982 (mit Kratzern auf der Kopfseite) verkaufe ich hier:
http://www.hood.de/auction/286…af-1985-canada-kanada.htm
Wer Interesse hat, kann auch Angebot per PM senden.
Gruß
ZitatOriginal von Ritterwacht
Es ist sicher kein Beinbruch - aber Du mußt mit einem kleinen Preisabschlag rechnen.
Was versteht Du unter "geringem Abschlag"? Hab vor ca. 3 Wochen gekauft und für die Münzen im Schnitt 478 EUR bezahlt.
ZitatAlles anzeigenOriginal von onkel_paul
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Kratzer sind ärgerlich
tja es hatte halt seinen guten Grund warum die ersten (Bullion)Goldmünzen (KR) und die noch älteren Sovereigns, Vrenellis etc. etc. "nur" 916/1000 waren. Aber nein....es musste ja undingt mal ein ein kratzempfindlicher "four niner" 9999/10000 werden.
(ML, Philharmoniker und Co.).)
Gold ist zwar Gold aber nicht für die -und das sind imho die meisten- die sich einfach mal vereinzelt eine Goldmünze zulegen wollen. Da sollte es schon eine "hübsche" sein.
Klar wenn man das Gold sackweise kauft/verkauft dann sind die Kratzer egal.
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Danke für die Info. Wusste nicht, dass Krüger unempfindlicher sind.
Gibt es hier noch andere die Maple Leaf Goldmünzen haben? Wie ist denn bei denen die Qualität? Wie ist die Qualität wenn man sie z.b. über proaurum bezieht?
Im Anhang Fotos von zwei Münzen. Die eine ist mit Kratzer und die andere ohne.
Hab nach meinen Krügerrand-Münzen jetzt noch eine Lieferung von mehreren 1-Unzen-Münzen Maple Leaf bekommen (gekauft über ebay).
Es ist davon auszugehen, dass die Münzen echt sind :Gewicht, Durchmesser und Höhe gemessen.
Leider sind ein paar Münzen aus den Münztaschen gerutscht und haben aufeinander gerieben. Dadurch sind sie jetzt verkratzt 
.
Wie wirkt sich so was beim Verkauf der Münzen aus?
Auch die anderen Münzen, die in den Münztaschen geblieben sind, weisen mehr oder weniger Oberflächenkratzer auf (insbesondere auf der Kopfseite). Soll ich mal ein Foto reinstellen?
Wie ist die Qualität von Maple Leaf Münzen im allgemeinen?
Auf meinen Krügerrand-Münzen sind in der Regel auch ein paar kleine Kratzer.
ZitatAlles anzeigenOriginal von F.X
Du hast deine Maße mit einer Digitalschiebelehre genommen und bemängelst fehlende Hundertstel Millimeter.
Davon würde ich mich vorerst nicht verrückt machen lassen.
Digitalschiebelehren mit 1/100 -Anzeige haben lediglich eine reale Messgenauigkeit von max. 2-3 1/100tel.
In der Regel werden um 2 - 4 1/100tel mm weniger als Ist-Maß gemessen.
Von ungeübten Laien meist noch mehr.
Wenn nur mit den Spitzen des Meßschiebers gearbeitet wird, können im Normalfall nochmal 0.02mm weniger rauskommen.
(Je nach Meßdruck, der auf den Schieberschenkel ausgeübt wird)
In der Präzisionstechnik sind diese Meßgeräte nur auf Genauigkeiten von +/- 0.05mm zugelassen.
Um Maße auf 0.01 -0.02mm genau zu messen empfehle ist auf alle Fälle eine Bügelmeßschraube (Mikrometer) notwendig.
(Baumarkt und Discountergeräte sind im übrigen meist kaum als "Schätzeisen" geeignet)
mfg
F.X
Ich habe eine Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker und darin war eine 3monatige "schlosseriche" Ausbildung enthalten. Ich denke ich weiß, wie man einen Messschieber bedient.
Aber ich habe mir überlegt:
Wenn die Münze gleich schwer ist bei geringeren Abmaßen, dann müsste - wenn es sich um eine Fälschung handelt - ein Metall mit höherer Dichte zur Fälschung verwendet worden sein. Das ist aber äußerst unwahrscheinlich. Eventuell hat die Münze ja sogar einen niedrigeren Kupferanteil ...
ZitatOriginal von juergenlangen
Aber wie oben gesagt: was soll drin sein, wenn die Dicke zu GERING ist !
Kann man z.B. Wolfram vergolden? Wolfram hat fast genau die gleiche Dichte wie Gold.
Dichtere Metalle sind z.B. Osmium und Iridium.
ZitatOriginal von damokless
Besorg Dir doch mal eine digitale Waage. Wenn die ungefähr das selbe Gewicht haben, bei gleichem Durchmesser , können die ja eigentlich nur echt sein, denn die dichteren Metalle sind z.B. entweder nicht zu bekommen (z.B. Uran) oder viel teurer (z.B. Platin).
Ich habe eine digitale Briefwaage. Gewicht ist lt. Waage identisch.
Hab die Randhöhen nochmal mit der digitalen Schieblehr nachgemessen. Die Randhöhe ist bei ein und der selben Münze unterschiedlich.
Z.B. bei einer Münze schwankt die Randhöhe - je nach Messstelle - zwischen 2,60 und 2,72 mm ...
Hallo, die ebay-Münzen von 1977 sind aber nur 2,60 - 2,63 mm hoch ....
Sieht wohl doch nicht so gut aus 
Hallo,
habe mir über ebay Krügerrand-Münzen (Jahrgang 1977) gekauft.
Ich habe schon einige von der Bank (Jahrgang 1973). Obwohl Bank- und Ebay-Münzen gleich viel wiegen (laut Briefwaage, habe 10 Stück auf ein mal gewogen), habe ich folgende Differenzen festgestellt:
1. die Münzen über ebay haben eine geringere Höhe (2,60 - 2,63 mm statt 2,91 - 2,94 mm)
2. die Durchmesser schwanken zwischen 32,63 und 32,67 mm, obwohl der Durchmesser doch 32,69 mm sein soll (mit Schieblehre gemessen).
3. schwer zu beschreiben, aber die Oberläche hat "Schatten". D.h auf dem glatten Bereich ist die Goldfarbe kreisförmig wie ein schmaler Rand etwas dunkler.
Handelt es sich um eine Fälschung?
Hallo Leute,
Vorab folgende Info: Ich habe ein neues Thema eröffnet, um niemanden mit diesem Thema in Verbindung zu bringen.
Nun zum eigentlichen Thema:
Wo steckt hier der Haken?
Jemand verkauft Goldbarren über ebay zu einem Preis der ca. 8% unter dem Verkaufspreis z.B. von Proarum liegt. Lieferzeit ca. 1 Monat. Das Ganze läuft schon über Monate und der Verkäufer hat ein lupenreines Bewertungsprofil.
Ca. einen Monat nach Auktionsende und Überweisung des Verkaufspreises bekommt man ein Angebot, daß man entweder das Gold haben kann oder den überwiesenen Geldbetrag + ca. 20 %.
Zum Zeitpunkt dieses Angebotes ist der Goldpreis etwa gleich wie bei Auktionsende. Man akzeptiert die Rücküberweisung und bekommt das überwiesene Geld (vom gleichen Konto auf das man überwiesen hat) + ca. 20% zurück.
Da stellt sich mir folgende Frage:
Warum überhaupt das Angebot mit der Rücküberweisung, vor allen Dingen mit einem solchen Zuschlag? Mit 10% wäre man sicher auch zufrieden!
Ausserdem könnte er doch zur nächsten Bank gehen, dort die Barren kaufen und versenden. Dann hätte er immer noch ca. 10% gespart ...
Für mich ist das Ganze unbegreiflich!
PS: Ist einem Kumpel von mir so passiert ...
