Beiträge von occipi
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Wer so etwas ernsthaft verlangt, sollte eine Halskrause mit hauseigenen Produkten verpasst bekommen. Die Südafrikaner wissen wie man sie richtig anlegt.
nicht doch...
der Deutsche macht's für schlappe 50 Cent mehr
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Sie sind gebildet, qualifiziert, ehrgeizig.
Doch der Klub solidarischer (rosa) Brüder hindert sie an der Karriere - er lässt den Wettbewerb einfach ausfallen
Daran wird man sich wohl gewöhnen müssen", sagt der Herr neben mir auf dem Abendflug nach Düsseldorf, halb zu mir, halb in seine Zeitung. Ich brummte und nickte leicht, meine Zustimmung signalisierend. Woran gewöhnen? "
Flugkapitän Nicole (hey, S-K off topic-insider)
Brackmann und ihre Besatzung begrüßen Sie sehr herzlich ..." Eine Frau! Eine Frau fliegt uns! Man(n) macht sich so seine Gedanken über eine Pilotin. Wer macht sich Gedanken über einen Piloten? Frauen genießen hier offenbar nicht das Vertrauen, das Männern entgegengebracht wird. Ist es nur das Ungewöhnliche? Oder liegt es tiefer?
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Frauen werden erst bei guten Ergebnissen akzeptiert. Frauen müssen sich erst einmal beweisen, bevor sie anerkannt werden. Ein Mann ist für seinen Beruf tauglich, bis er sich als untauglich erwiesen hat.Eine Frau ist für ihren Beruf untauglich, bis sie sich als tauglich erwiesen hat.
Daher ist es immer noch erheblich risikoreicher und damit erklärungsbedürftiger, eine Frau zur Führungskraft zu machen, mehr noch: sie einem Mann vorzuziehen. Wer sich für eine Frau als Führungskraft entscheidet, übernimmt damit eine größere Verantwortung. Empfehle ich eine Frau für die Besetzung einer Vorstandsposition, steigt der Rechtfertigungsaufwand um den Faktor zehn. Stimmt
Einmal inthronisiert, haben sie es doppelt schwer. Sie stehen unter einem größeren Beweisdruck als Männer. Im Business müssen sie die besseren Männer sein - und dann wirft man ihnen vor, dass sie vermännlichen. Da man ja heute Frauen nicht mehr an den Herd zurückprügeln kann, ist Spott das beste Disziplinierungsmittel: Ist sie schlagfertig, hat sie Haare auf den Zähnen; zeigt sie ihre Gefühle, ist sie eine Heulsuse; beherrscht sie sich, ist sie ein Eisberg; arbeitet sie lang und hart, ist sie mit ihrem Beruf verheiratet; hat sie Erfolg, ist sie ein Karriereweib.
Logik ist bei ihr kühle Berechnung, Intelligenz ein Schönheitsmakel.
Dennoch warten Frauen - und unter ihnen vor allem die Mütter - zu Hunderttausenden auf ihren Einsatz, seit Jahren, mitten in diesem Land. Ungeachtet der Schwierigkeiten halten sie das Leben in Unternehmen für erstrebenswert. Aber lässt man sie?
Wir haben die bestausgebildete Frauengeneration, die es in unserem Land je gab. Aber die Optionen sind immer noch Gebärstreik oder Dauerstress zwischen Büro und Kinderzimmer.
Lediglich 58 Prozent der Frauen im erwerbsfähigen Alter arbeiten.
Die weitaus meisten Frauen, deren Job den Namen Karriere verdient, sind kinderlos.
Frauen mit Kindern sind aus dem Beruf verschwunden oder krebsen unterfordert auf Teilzeitjobs herum. Weil die Arbeitszeit vielfach immer noch starr und Kinderbetreuung selten ist
Mütter haben gelernt, eine kaum noch übersehbare Anzahl von Aufgaben souverän zu erledigen. Sie haben es gelernt, indem sie sich mit Kindern, Schulen, Behörden, Handwerkern und anderen Dienstleistern herumschlugen, die Doppelrolle von Beruf und Mutter austarierten und nebenbei noch soziale Anlaufstation für Bekannte und Verwandte waren. Sie sind hoch entwickeltes Lasttier und erfahrene Psychologin in Personalunion, oder, wie Birger Priddat treffend schreibt, "Geschäftsführerinnen der Familien-GmbH".
Mehr noch, die Forschung sagt uns: Während Männer dazu neigen, Probleme mit der Strategie "Überbieten" zu lösen,
steht Frauen eine Vielzahl von Problemlösungsstrategien zu Gebote; ein situationsbunter Zugang, ohne unnötig Verlierer zu produzieren.
Frauen denken auf natürliche Weise systemisch. Beachten Sie mal Frauen und Männer beim Besteigen von Flugzeugen. Bei den Männern scheint der soziale Intelligenzquotient in Richtung Körpertemperatur zu sinken. Frauen zeigen hier "Prozesskompetenz"; sie handeln in der Regel vorausschauend, umsichtig, rücksichtsvoll, bemüht, andere nicht zu behindern. Das Verhalten der meisten Männer ist entweder unverschämt oder ungeschickt bis zur Lächerlichkeit.
Brauchen wir nicht jetzt und überall "Beziehungsmanagement"?
Hingegen grenzt der männliche Umgang mit Emotionen bisweilen an Debilität.
In empirischen Untersuchungen wird deutlich, dass der Anteil der Männer mit kriminellen Neigungen immer größer wird. Die organisierte Kriminalität ist sogar eine fast lupenreine Männerdomäne. Mein Vorschlag also: Will man die kriminelle Energie auf den Vorstandsetagen eindämmen, dann gibt es auch dafür eine Lösung: Frauen.
Vielfach wird gesagt, wir könnten im Grunde erst dann zufrieden sein, wenn genauso viele weibliche Schwachleister wie männliche Schwachleister Karriere machen. Das sind die alten Gefechte! Es geht nicht darum, "Frauen an die Macht" zu rufen und Quoten zu verhandeln. Das ist der falsche Weg. Frau Merkel ist in jeder Hinsicht eine Fehlbesetzung; aber sie lebte lange Zeit von einem schier unaufzehrbaren Frauenbonus. Es geht nicht um Proporz - es geht um strategischen und kompetenzgerechten Personaleinsatz. Und natürlich gibt es nicht "die Frauen", genauso wenig, wie es "die Männer" gibt. Aber es gibt Unterschiede. Frauen sind nicht besser oder schlechter, sondern einfach anders. Sie bringen geschlechtsspezifische Fähigkeiten mit, haben soziobiografisch anderes im Gepäck, was sinnvoll eingesetzt werden kann. Überall da, wo kommunikatives Handeln erfolgskritisch ist, da gehören sie hin. Vor allem also in die Führung.
Ja, Frauen sind oft zu klug, sich den archaischen Positionskämpfen im Primatenrudel auszusetzen.
Vielleicht sind sie ja Täter - sie lassen uns männlichen Selbstzerstörern gerne den Vortritt.In den Augen des Klubs sind Frauen nämlich vor allem eins: anders. Sie sind Spezies von einem anderen Stern, laufen "außer Konkurrenz". Auf Frauen beziehen wir uns nicht, mit denen vergleicht "Mann" sich nicht. Man vergleicht ja auch nicht Unvergleichliches. Sollte doch mal eine Frau irrtümlich einem Mann vorgezogen werden, dann verdankt sie es nicht ihrer Leistung, sondern ihrem Anderssein. Deshalb erleiden wir Männer in diesen Fällen auch keine Niederlage. Wir beugen uns schlicht einem Irrläufer der Evolution.
Schlägt man gar eine Frau für ein Vorstandsmandat vor, dann ist nicht ein erhöhter Rechtfertigungsdruck das Problem, sondern die Überwindung der Schrecklähmung. Man ist derart überrascht, dass man gar nicht erst ernsthaft in die Diskussion einsteigt. Was wiederum so überraschend nicht ist: Die Situation, dass Mann und Frau konkurrieren, ist stammesgeschichtlich neu. Die Arbeitsbereiche waren über Tausende von Jahren getrennt und sind es vielfach gegenwärtig noch. Sowohl von den phylogenetischen wie von den historischen Voraussetzungen ist es ein Novum, dass die Geschlechter konkurrieren.
Hinzu kommt natürlich, dass ein etwaiger Wettkampf unfair wäre. Es herrscht einfach keine Chancengleichheit. Erstens sind Frauen billiger; was uns die Preise kaputt macht (in Deutschland heißt das nicht "Wettbewerb", sondern "Dumping"). Zweitens sind sie uns meistens überlegen - wahrscheinlich einfach deshalb, weil sie härter lernen mussten. Überblickt man neuere Studien, dann sind Frauen als Investoren besser, als Konsumenten einflussreicher, als Unternehmerinnen erfolgreicher und als Managerinnen teamfähiger als wir Männer. Und da Wettbewerb - auch das gibt es nur in Deutschland - immer "ruinös" ist, liegt es nahe, Märkte zu schützen. Das tun wir, indem wir Frauen als Konkurrenten einfach ignorieren. Wenn das nicht mehr hilft: verniedlichen. Und dafür sorgen, dass Elternschaft weiblich bleibt; spätestens das hält die Konkurrenz draußen. An dem Klub wird auch Frau von der Leyen (glücklicherweise) scheitern, die Männer mit der finanziellen Möhre zum Teilzeit-Vatersein dressieren will.
Natürlich widerstrebt es mir als intelligentem Menschen, von "der" Frau und "dem" Mann zu reden, gar von einem Klub "aller" Männer, aber wie soll man diskutieren? Und es gibt sie ja auch, einige von uns, die den Klub verraten und Frauen den Vortritt lassen. Die mindestens für eine weibliche Nachfolge sorgen - bewusst entschieden, nicht nur mangels männlicher Alternative. (Wir sollten überlegen, ob das nicht unter das Antidiskriminierungsgesetz fällt.) Ein Problem bleibt dabei allerdings ungelöst: Auf den Vorstandsetagen gibt es meist keine Damentoilette. Was bei dem allgemeinen Kostendruck nun wirklich gegen sie und für uns spricht.
http://www.welt.de/die-welt/de…da-nicht-die-Maenner.html
es folgen im... *räusper* potente Statements (ganz sicher doch)
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Gruß
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und es hat mir dein rätsel zu den immer wieder vorkommenden neffen enthüllt
fein, sind immer für 'ne Überrachung gut
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nachdem mir das beobachten eines ausbruchs von yukon verwehrt bleiben sollte
mache ich mich auf die suche nach den wurzeln nicole s.während deiner Suche...
tat ich heute dies...
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wünsche mal vorab allen Streithähnen und Nichtstreithähnen, Chartisten und Antichartisten, Winnern and Loosern und was es sonst noch alles so gibt ein frohes Osterfest.
resci
in deinem/meinen Sinne ...
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Jetzt wird nochmal eine Schippe draufgelegt - Frauen sind Wähler
läßt sich toppen, wie alles im Leben
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Rentner auch, noch
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Ja keine Sorge, eine Mütterquote findet keine Emanzenlobby, wirds nie geben
Stimmt, deine Mammi u.a. putzen.... auch Deinen Müll weg, gelle (wie buchstabiert man/n Ödip..?)
Mayo od. Ketchup
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... und macht höflich klar, dass Kompetenz im Unternehmen entscheiden muss.
Klartext: "Angst vor starken Frauen?"
Antwort: "stell dich der ..... "
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Yukon Nevada Gold secures more funds to refurbish the Jerritt Canyon Mine
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od. jean-edgar, luxenburg und die ewig chinesen
news von heute... sind später in edels thread zu lesen, denk ich mal
gruß
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ps. da ich an die auferstehung gefallener engel glaub, fliegt heute singulus raus (nicht-em)
pps. auf zum rio tinto
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Warum geht eigentlich jeder Thread der sich mit gesellschaftlichen Themen auseinandersetzen will spätestens ab der 4. oder 5. Seite in persönliche Kleinkriege über und driftet vom eigentlichen Thema ab?
Du weißt doch..
Wenn wir mit einer anderen Person einen Konflikt haben (auch virtuell),
Und dies offen ansprechen, passiert im Gehirn folgendes (vereinfacht erläutert):
„wir sind auf die Person und die Thematik fixiert und haben durchschnittlich,
Sieben (+- 2) Fenster/Reaktionsraster zur Verfügung“.
Je nach Antwort und eigener Befindlichkeit (Ärger od. Gelassenheit z.B.),
schließen sich die ersten „Fenster“ (Kurzzeitgedächtnis ist aktiv).
Kommt unerwartet eine dritte Person hinzu, die sich nicht nur einmischt,
sondern sich auch noch vermeintlich irrational äußert,
schließen sich nacheinander die restlichen „Fenster“und ein evolutionsbiologisches Verhaltensmuster (od. besser Prozess) wird ausgelöst.
Hier gibt es nur drei Möglichkeiten der Reaktion:
Aggression, also Angriff(siehe …")
Angst, also Flucht. (sich entschuldigen..rausreden..usw.)
Resignation, also Tot stellen (nicht mehr antworten).
Gruß -
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Ich ruhe von Natur aus in selbstzufriedener Bescheidenheit.
@ trosinette
d'accord
ohne Kommentar
ist selten... nicht nur im GSF
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da kann sich auch jeder "gute mensch",
was auch immer du unter "gut/böse" verstehst...
ich bin "allein-verdienender single" = produktiv = steuerzahler = bürger (neu-deutsch)
in diesem, deinen land... findet so 'ne art "winterschluss-aus-verkauf" statt. so what
mir... vor über 10 jährchen bewusst-geworden/dir heute, fein
integriere ...........kinder u.a länder (viel erfolg)
und das "ehrenamtlich arbeiten" mit "wem-auch-immer" wirst du eh machen dürfen/sollen/müssen "innerhalb der n. jährchen" (wetten?)
ps. dann verlost ali 'nen teller suppe (mit einlage)
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ihre "Grab-Stätten" im Bereich der "3 Amigos"
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ich bin mir zwar momentan nicht ganz so sicher, werd aber morgen meine Position trotzdem um 50% aufstocken. Denn immer wenn ich unsicher war und trotzdem gekauft habe, habe ich die fettesten Gewinne eingefahren.
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