Das schwierige an diesem Fall war doch, das das alles Betrüger waren.
Die FT-Vorwürfe aus Mitte Oktober 2019 mit dem fehlenden Guthaben aus Drittpartnerumsätzen haben sich im Nachhinein bestätigt. Aber die FT-Betrüger haben doch davor die Jahre nur Betrugslügner-Geschichten erzählt.
Sie haben bei den Zatarra-Lügen aus 2016 mitgemacht und auch im Februar 2019 (der erste Großabsturz) haben sie ihren Lügengeschichten dazu verbreitet. Wer soll diesen Betrügern dann im Oktober 2019 noch glauben, wenn ihr Dasein offentlich nur aus Erfinden und Verbreiten von Betrugsgeschichten besteht.
Ich sehe einen "Schadensersatz" im Oktober 2019 (besagter Drittpartnerumsatzvorwuf), im April 2020 (Fertigstellung des KPMG-Berichts) und nun im Juni 2020 (Zugabe das die Guthaben wohl nicht existieren, obwohl man diese schon hätte im Oktober 2019, spätestens, prüfen müssen und dann die Meldung des Betrugs melden müssen, nicht 10 Monate später). Werde auch im Rechtsweg tätig, es gibt schon zwei mögliche Rechtswege, und schaue das ich möglichst viel zurückgewinne.