Unter dem Label "Energiesparen" .... läßt man zu, das giftige Stoffe (Quecksilber) verbreitet werden:
Zitat aus http://de.wikipedia.org/wiki/Kompaktleuchtstofflampe
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Quecksilber-Emissionen [Bearbeiten]Wie alle Leuchtstofflampen enthalten Kompaktleuchtstofflampen giftiges Quecksilber. Nach der RoHS-Richtlinie gilt in der EU eine Höchstmenge von 5 mg je Lampe. Bei hochwertigen Lampen werden jedoch teilweise weniger als 1,5 mg[29] eingesetzt oder Quecksilberlegierungen genutzt, um das Entweichen des Quecksilbers im Falle eines Glasbruchs zu unterbinden.[30] Die genaue Menge muss gemäß der EU-Verordnung (EG) Nr. 244/2009[31] angegeben werden, was bisher jedoch nur selten erfolgt.
Das Quecksilber ist hermetisch dicht eingeschlossen und kann nur bei Glasbruch entweichen. Falls eine Lampe in geschlossenen Räumen zerbricht, kann die Quecksilberbelastung in der Raumluft auf das 20-fache des Richtwertes von 0,35 µg pro Kubikmeter steigen. Diese Gesundheitsgefährdung trifft auch all jene Personen, die im Zuge der Müllentsorgung und der Abfalltrennung mit zerbrochenen Energiesparlampen in Kontakt kommen können.[32] Es wird empfohlen, den betroffenen Raum gut zu lüften.[33] Wenn eine Lampe zerbricht, während sie leuchtet, entweicht mehr Quecksilber in die Luft als bei einer kalten, da bei Wärme der Anteil an gasförmigem Quecksilber in der Energiesparlampe höher ist; in der kalten Lampe ist ein größerer Teil des Quecksilbers flüssig und haftet in kleinen Tröpfchen an den Innenwänden des Glases.[34] Die Stiftung Warentest empfiehlt im Energiesparlampen-Test 3/2011 [35] Energiesparlampen mit Amalgamtechnik und einem doppelten Hüllkolben als Schutz gegen Zerbrechen der Leuchtstoffröhre, wobei es bei der Bruchsicherheit herstellerspezifische Unterschiede zu geben scheint.[36].
Auch bei der Stromerzeugung in Kohlekraftwerken wird neben anderen Schadstoffen Quecksilber freigesetzt, beim deutschen Strommix sind das pro Kilowattstunde erzeugten Stroms etwa 0,0147 mg.[37] Aus dieser Zahl ergibt sich bei Glühlampen nach einem Zeitraum von etwa 7000 Stunden eine zusätzliche Quecksilber-Emission, die in etwa der Höchstmenge für Kompaktleuchtstofflampe entspricht. Eine Kompaktleuchtstofflampe, die länger hält, hat also selbst bei unsachgemäßer Entsorgung immer eine bessere Quecksilber-Bilanz. Bei geringerer enthaltener Menge verringert sich die Zeit entsprechend. Wird die Kompaktleuchtstofflampe ordnungsgemäß entsorgt, so ist die Bilanz in beiden Fällen für die Kompaktleuchtstofflampe besser.
Bei alleiniger Stromerzeugung mittels Kraftwerken ohne Quecksilberemission (etwa in Kern- und Gaskraftwerken, oder durch erneuerbare Energieträger) verursacht der Betrieb von Glühlampen keine Quecksilberemission. Im Gegensatz dazu werden bei nicht sachgerechter Entsorgung der Kompaktleuchtstofflampe bis zu 5 mg Quecksilber freigesetzt. Es hängt also entscheidend auch von der Umweltbilanz der Stromerzeugung ab, ob mehr oder weniger Quecksilber in die Umwelt gelangt.
Auch das Quecksilber von Kompaktleuchtstofflampen, die bis ins Altlampen-Recycling gelangen, wird in Deutschland mangels wirtschaftlicher Verfahren zumindest zum Teil als Sondermüll endgelagert. Bei den gängigen Verfahren geht zudem der gasförmige Teil in die Atmosphäre.[38] ....:"
Klar genug?
Ähnlich auch mit EU, Euro, Griechenland, Rettungspaketen, Steuernachlässen die über Banken finanziert werden, etc. pp.
oder einfach ausgedrückt: Schönes Marketing, schnöder Inhalt.