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    Aus W.O.


    Aussichtsreiche Rohstoffperle mitten im Mega-Trend Uran!


    Die Krise an den Öl- und Gasmärkten und der weltweit rasant steigende Energiebedarf haben den Markt für Uran aus dem Dornröschenschlaf gerissen – und zwar ziemlich heftig! Der Preis für das Pfund Uran hat sich in den letzten Jahren von knapp 7 auf knapp 20 US-Dollar nahezu verdreifacht. Doch das ist erst der Anfang!
    Es droht eine Verknappung der Uranreserven, die ihresgleichen sucht: Einer Nachfrage von zurzeit 172 Millionen Pfund Uran pro Jahr steht eine Neu-Produktion von nur knapp 79 Millionen Pfund gegenüber! Noch kann die Differenz aus Restbeständen (Wiederaufbereitung von Brennstäben und Abreicherung waffenfähigen Materials sowie Vorräten der Versorger) ausgeglichen werden. Noch! Denn während die Nachfrage nach dem „anderen gelben Metall“ rasant steigt, gehen diese „sekundären“ Vorräte zu Ende ...


    Spezialisten rechnen deshalb mittelfristig mit Preisen von 50 und längerfristig sogar von 100 Dollar pro Pfund!
    Mit Northwestern Mineral Ventures [WKN A0B917 / ISIN CA6681301074] stellen wir Ihnen jetzt einen Wert vor, der den neuen, siedendheißen Rohstoff-Trend Uran voll ausschöpfen könnte! Diese (noch) kleine, aber feine Rohstoffgesellschaft hat von seinen kanadischen Grundstücken gerade erst eine Entdeckung gemeldet, die das Unternehmen weit nach vorn katapultieren könnte! Aber dazu kommen wir später…


    Intelligente Strategie minimiert Kosten und Risiken Erst einmal gilt es, sich einen Überblick darüber zu verschaffen, was das Unternehmen von der Konkurrenz abhebt. Denn: Northwestern ist kein durchschnittlicher Explorer, sondern schreibt die Regeln für junge Bergbauunternehmen quasi neu!


    Northwestern verfolgt eine unserer Meinung nach äußerst intelligente Strategie: Unter der Führung von CEO Kabir Ahmed hat man sich entschlossen, Risiken und Kosten der Erschließung neuer Vorkommen nicht allein zu schultern. Vielmehr verfolgt man einen Ansatz, der mehr dem einer Beteiligungsgesellschaft
    entspricht – nur näher am Geschäft. Northwestern plant, sich neben Projekten, die man von Anfang
    an begleitet, noch an solchen zu beteiligen, bei denen die Produktion bereits läuft bzw. die Entwicklungsarbeiten schon weit fortgeschritten sind. Um so dem Ziel, einen positiven Cash-Flow zu erzielen, wesentlicher schneller näher zu kommen, als das traditionellen Explorationsfirmen möglich ist! Aufgrund der hervorragenden Branchenkontakte der Unternehmensführung billigen wir dieser Strategie eine hohe Erfolgswahrscheinlichkeit
    zu.


    Northwestern konzentriert sich dabei auf seine Kernkompetenzen: Auswahl und Akquisition der aussichtsreichsten Projekte. Das Unternehmen kann hier vor allem auf die jahrzehntelange Erfahrung des Vorstands und der Direktoren zurückgreifen: An erster Stelle auf John North, der über 18 Jahre Erfahrung als professioneller Explorationsgeologe verfügt, sowie auf J. Scott Waldie, der seit 24 Jahren in den Bereichen Bergbau,
    Exploration und Bergbaufinanzierung tätig ist. Ausgewiesener Spezialist für Akquisitionsfragen ist CEO Kabir Ahmed selbst, der über umfangreiche Erfahrungen im Bereich Corporate Finance verfügt und zurzeit im Board of Directors des kanadischen Goldproduzenten RNC Gold Inc. tätig ist. Für Exploration und Entwicklung der Projekte in Kanada hat sich Northwestern daher mit der Fronteer Development Group zusammen getan. Damit hat man einen erfahrenen Partner in einem 50:50-Jointventure an Bord geholt. Fronteer ist ein Spezialist für die Mineralexploration, der nicht nur das erforderliche Know-how im Übermaß mitbringt, sondern auch einen positiven „Track-Record“. Durch diesen Schachzug hat man die Explorationskosten um 50% gesenkt.


    Hinzu kommt: Northwestern verteilt seine Expertise nicht nur auf so verschiedene Gebiete wie die Westküste Mexikos und den hohen Norden Kanadas. Sondern auch auf eine Vielzahl interessanter Mineralien. Dabei liegt der Fokus des Unternehmens neben Uran vor allem auf Gold.


    Big Player sollen an Bord geholt werden


    Aber es kommt noch besser: Langfristig will Northwestern einige der größten Player am Markt mit ins Boot holen: Denn wenn es dann an die Uran-Produktion geht, ist nach Aussage von CEO Ahmed wahrscheinlichster Partner bei der Ausbeutung von Northwesterns Liegenschaften die Cameco Corporation (NYSE: CCJ). Cameco, das eine Marktkapitalisierung von rund 4,51 Milliarden Dollar aufweist, ist der weltgrößte Uranproduzent
    und deckt allein fast ein Viertel des globalen Uranmarktes ab!


    Kaum weniger prominent ist der Goldproduzent Wheaton River Minerals Ltd. (AMEX: WHT / Marktkapitalisierung: 1,75 Mrd. Dollar). Und genau das ist der Partner, mit dem Northwestern in Mexiko eine Zusammenarbeit anstrebt. Wheaton betreibt die Toyaltita-Mine, die unmittelbar nördlich von Northwesterns
    Liegenschaften angesiedelt ist – und bis heute mehr als 9 Millionen Unzen Gold produziert hat!


    Entscheidend in dieser Hinsicht: Die Kontakte zu beiden Big Playern bestehen bereits! Sobald Northwestern also mit seinen Projekten in die Nähe der Produktionsphase kommt, könnten die Gespräche anlaufen.


    Northwestern: Projekte haben es in sich!


    Führen Sie sich das einmal vor Augen: Weltweit liegt der durchschnittliche Urangehalt produzierender Minen bei 0,15%. Bei den Bohrungen auf Northwesterns Longtom-Projekt aber sind es teilweise 1,68%! Eine breitere Schicht in der gleichen Bohrung weist immerhin noch einen Urangehalt von 0,56% auf – fast das Vierfache des Durchschnittswertes!


    Diese Funde sind kein Zufall: Denn im Umkreis von 300 Metern haben historische Bohrungen ebenfalls überdurchschnittliche Resultate erbracht (0,21 – 0,48% Urangehalt). Das bedeutet: Es handelt sich hier voraussichtlich um ein ganzes System äußerst hochwertigen Urans. Und das liegt auch noch sehr
    nahe an der Oberfläche und ist somit leichter und kostengünstiger abbaubar!


    Und Longtom ist nur eine von vier Liegenschaften im Norden Kanadas, an denen Northwestern die Option auf eine 50%-ige Betriebsbeteiligung hält. Hinzu kommen noch die Projekte Conjuror, Achook und McPhoo, die gemeinsam mit Longtom das so genannte Bear-Project bilden. Insgesamt umfasst das Gelände von Northwestern 16.727 ha, die das Potenzial haben, sich zu einem äußerst ergiebigen „Rohstoff-Gürtel“ zu entwickeln. Angesichts der derzeit auf einem 20-Jahreshoch liegenden Uranpreise, deren weiterer Anstieg unserer Ansicht nach außer Frage steht, könnte sich das Longtom-Projekt für Northwestern zur sprichwörtlichen Goldgrube entwickeln. Womit wir beim nächsten Thema wären ...


    Zweites Standbein Gold: Northwestern profitiert an allen Fronten!


    So aussichtsreich und spannend Longtom für Northwestern auch ist; das Unternehmen hat
    noch wesentlich mehr zu bieten! Wie gesagt: Longtom ist nur eines von vier Grundstücken des Bear Projects. Die anderen Grundstücke bergen ersten Untersuchungen zufolge das Potenzial, sich zu einer signifikanten Eisenoxid-, Kupfer/Goldregion zu entwickeln. Obwohl das Gebiet des Bear Projects anderen Regionen dieser Art von der geologischen Struktur her stark ähnelt, ist es noch krass unterentwickelt. Und könnte damit enormes Aufwärtspotenzial für Northwestern und Fronteer Development bedeuten.


    Exploration in Mexiko immer bedeutender


    Gold ist auch das Stichwort in Bezug auf Northwesterns Projekte in Mexiko. Dort verfügt das Unternehmen über die Option auf zwei 50-prozentige Betriebsbeteiligungen: Die 6.700 ha umfassende Picachos-Konzession und die Tango-Konzession, die sich über ein Gelände von 3.500 ha erstreckt.


    Und auch hier sind die ersten Ergebnisse mehr als ermutigend: Das Picachos-Projekt beherbergt gleich mehrere Adersysteme, die reich an Silber und Gold sind und eine ganze Reihe aussichtsreicher Ziele für weiterführende Bohrungen bieten. Und auch Tango ist auf Grund seiner Lage im Rosario Mining District, einem der wichtigsten Explorationsgebiete im Sinaloa Gold Belt, als sehr Erfolg versprechend einzuschätzen. Diese Gebiete stellen Northwesterns Vorstoß in die südliche Hemisphäre dar, und das Unternehmen ist dabei keineswegs allein. Wie eine Studie von PriceWaterhouseCoopers aufzeigt, wird gerade dort zurzeit ein Großteil des weltweiten Explorationskapitals angelegt. Das wird seine Gründe haben, beweist zumindest das Vertrauen der Branche in die Region.


    Vor allem lohnt sich die Goldexploration zurzeit sehr. Denn nach einer kurzfristigen Baisse nimmt das gelbe Edelmetall aktuell wieder Anlauf auf seine Höchststände und notiert zurzeit bei rund 426 Dollar pro Feinunze. Experten rechnen auch nicht damit, dass sich dieser Trend sobald abschwächt. Vor allem nicht, wenn der US-Dollar gegenüber dem Euro weiter nachgibt.


    Und: Auch in Bezug auf den Goldpreis zeigt die Energiekrise ihre Auswirkungen. Solange der Ölpreis weiter von
    Hoch zu Hoch strebt, und Investoren und Anleger negative Folgen für Weltwirtschaft und Börsen fürchten, solange sollte auch die „Krisenwährung Gold“ nichts von ihre Attraktivität verlieren.


    Durch diese Diversifizierung sichert Northwestern zusätzlich ab: Denn es dauert in der Regel einige Jahre, bis aus einem Uranfund eine produzierende Mine wird. Goldminen hingegen können wesentlich schneller in Produktion gehen. Sodass Northwestern die Zeit, bis das erste Geld aus der Uranförderung fließt, mit den Resultaten eventueller Erfolge aus seinen Goldprojekten überbrücken könnte.


    Exploration solide finanziert
    Die Exploration ist kostspielig, ohne Frage. Doch erstens hat Northwestern durch die Kooperation mit der Fronteer Development die Kosten bereits um 50 Prozent gesenkt und zweitens verfügt man nach Aussage von CEO Ahmed über ausreichend Kapital, um das Jahr 1 der Exploration bequem zu finanzieren. 1,5 Millionen kanadische Dollar hat Northwestern in den vergangenen 12 Monaten insgesamt eingesammelt. Dem gegenüber stehen Explorationsverpflichtungen im Wert von 500.000 Dollar für das Bear Project, die aber bereits aufgebracht wurden.
    Auch das Explorationsbudget für die mexikanischen Projekte von Northwestern liegt im ersten Jahr bei „nur“ 500.000
    Dollar, sodass das Unternehmen auch hier ausreichend finanziert ist.


    All das lässt für uns nur einen Schluss zu: Northwestern ist zurzeit einer der interessantesten Rohstoffwerte am Markt! Denn auf dem Weg aus der aktuellen Energiekrise kommt man am Uran nicht vorbei. Im Gegenteil: Uran wird einer der begehrtesten Rohstoffe der nächsten Jahrzehnte sein. Weshalb in den kommenden Jahren die Preise unglaublich ansteigen werden.


    Deshalb ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um auf den Zug aufzuspringen – bevor das Thema in allen Medien breit getreten wurde! Northwestern hat den ersten Schritt in die richtige Richtung schon gemacht, und wird bereit sein, wenn der Markt erst richtig anzieht!


    Aktuell notiert die Aktie des Unternehmens noch bei gerade einmal bei 0,70 kanadischen Dollar (ca. 0,45 Euro). Unserer Ansicht sind hier die ausgezeichneten Aussichten des Unternehmens genauso wenig ausreichend berücksichtigt, wie das hohe Preisniveau sowohl bei Uran als auch bei Gold. Wir rechnen damit, dass mit dem Fortschreiten der Aktivitäten auf den Projekten von Northwestern ein starker Aufwärtsdruck für die Aktie
    entstehen wird – positive Resultate natürlich vorausgesetzt. Doch dafür scheint im Moment alles zu sprechen.
    Dennoch gilt: Bei Northwestern Mineral Ventures handelt es sich um ein junges Unternehmen, das noch am Anfang seiner Entwicklung steht. Während die Aussichten ausgezeichnet und die Chancen enorm sind, bestehen natürlich die typischen Risiken eines Junior-Explorers. Wenn auch aufgrund der intelligenten Strategie der Unternehmensführung unseres Erachtens in deutlich abgemilderter Form. Trotzdem sollten Anleger ihre Positionen durch Stop-Loss-Ordern gut absichern.

    5 Fragen an Kabir Ahmed, CEO Northwestern Mineral Ventures, Inc.


    WertpapierReport: Herr Ahmed, schildern Sie uns bitte die
    derzeitige Entwicklung von Northwestern Mineral Ventures. Wosteht das Unternehmen zurzeit? Wie geht es mit der Exploration voran?


    Ahmed: Northwestern hat in Mexiko eine Option auf eine 50-
    prozentige Beteiligung an zwei Liegenschaften: Die Picachos-Konzession (6,700 ha) in Durango und die Tango-Konzessionin Sinaloa. Picachos enthält mehrere Adersysteme, die reich an Silber- und Gold sind und eine ganze Reihe aussichtsreicher Ziele enthalten, die während der Entnahme vorläufiger Proben
    ermutigende Resultate erbracht haben. Tango liegt im Rosario
    Mining District, einem von mehreren wichtigen Gebieten im
    Sinaloa Gold Belt. Um die Beteiligung von 50% zu erlangen, muss Northwestern
    hier insgesamt 1,5 Millionen Dollar bis zum 30. Dezember 2006 in die Exploration stecken und eine bankfähige Machbarkeitsstudie erstellen. Im ersten Jahr muss Northwestern $500,000 für die Exploration ausgeben und die restlichen Million Dollar im zweiten. Zurzeit hat Northwestern einen führenden Geologen mit einer eingehenden Studie der Picachos Ziele und mit der
    Entwicklung eines Arbeitsprogramms beauftrag, das auf sich
    auf die aussichtsreichsten, verfügbaren Ziele konzentrieren soll.


    WertpapierReport: Und die kanadischen Projekte?


    Ahmed: In den Northwest Territories, hält Northwestern eine
    50-prozentige Option auf eine Beteiligung am so genannten
    Bear Project. Dieses besteht aus vier Grundstücken (insgesamt
    16.727 ha), die das Potenzial haben, zu einer bedeutenden
    Kupfer-/Goldregion zu werden. Unserer Ansicht nach ist das
    Gebiet stark unterentwickelt, wenn man bedenkt, dass diese Art
    der Mineralisierung vielen der Kupfer/Goldgebiete weltweit sehr
    ähnelt. Um seine 50%-ige Beteiligung am Bear Project zu erlangen,
    muss Northwestern innerhalb von 5 Jahren 5 Millionen
    Dollar in die Exploration investieren, wobei die großen Tranchen
    erst in ein zwei Jahren anstehen.
    Im Jahr 1 [Frühling/Sommer 2004] haben Northwestern und
    sein Jointventure-Partner Fronteer Development Group gemeinsam
    ein Explorations- und Bohrprogramm auf der Longtom-
    Konzession des Bear Projects im Wert von 1,0 Millionen
    Dollar finanziert. Northwestern hat 500,000 Dollar (bzw. die
    Verpflichtungen für Jahr 1) dazu beigesteuert. Dieses Programm ist nun abgeschlossen und Longtom zeigt viel versprechende
    Anzeichen signifikanter Uranmineralisierung. Zusammen
    mit historischen Resultaten aus der Umgebung, zeichnet
    sich ein Uransystem nahe der Oberfläche ab, das sowohl von
    der Größe als auch vom Urangehalt her großes Potenzial birgt.
    Aufgrund des derzeitigen und zu erwartenden Uranpreises sind
    wir von Longtoms Potenzial sehr ermutigt und freuen uns darauf, mit der Entwicklung fortzufahren. Man kann das vielleicht
    so zusammenfassen: Das Bear Project stellt eine herausragende, frühe Gelegenheit für Produzenten dar, sich die besten
    Grundstücke in einer Region zu sichern, die sich schnell zu einem bedeutenden Minengebiet entwickelt.


    WertpapierReport: Was sind die nächsten Schritte?


    Ahmed: Kurzfristig werden wir
    unsere Explorationsverpflichtungen
    in Mexiko und Kanada
    erfüllen und mittelfristig damit
    fortfahren hochqualitative und
    viel versprechende Explorationsziele,
    die in unseren derzeitigen
    Fokus passen, zu identifizieren.
    Langfristig wollen wir den Unternehmenswert
    steigern, indem wir
    unsere Grundstücke auf Produktionsniveau
    bringen, und zwar
    mit Hilfe der Größen der Branche als Jointventure-Partnern.
    Wahrscheinliche Partner für unsere Uranprojekte sind Cogema
    und Cameco, während Wheaton River ein idealer Partner für
    unsere mexikanischen Liegenschaften wäre.
    WertpapierReport: Über wie viel Kapital verfügt Northwestern zurzeit und welche Summen werden benötigt, bis Northwestern Umsatz machen wird?


    Ahmed: In Anbetracht der Natur der Explorationsbranche erwarten wir nicht, Umsätze zu erzielen, bis wir es geschafft haben, Mineralvorkommen in kommerziell nutzbarem Ausmaß zu
    identifizieren, die zusammen mit wesentlich größeren Partnern ausgebeutet werden können. Bisher hat Northwestern seine
    Verpflichtungen für das Jahr 1 der Exploration auf dem Bear Project in Höhe von 500.000 Dollar erfüllt und ist finanziell voll ausgestattet, um das Explorationsbudget von ebenfalls 500.000 Dollar für das erste Jahr für die mexikanischen Liegenschaften zu finanzieren.


    WertpapierReport: Wie wird Northwestern die aktuellen und
    zukünftigen Geschäfte finanzieren?


    Ahmed: Northwestern hat in den vergangenen 12 Monaten
    erfolgreich Bruttoeinnahmen von mehr als 1,5 Millionen Dollar erzielt und wird auch in Zukunft Kapital an den Märkten aufnehmen, wie es notwendig ist, um die Explorationsverpflichtungen auch in Zukunft zu erfüllen.

    URAN VOR FUNDAMENTALER NEUBEWERTUNG? INTERNATIONALE EXPERTEN SEHEN RALLYE der URANPREISE VORAUS



    HOCH ATTRAKTIVER URANTITEL SEIT APRIL AUCH AN DEUTSCHER BÖRSE GELISTET



    URAN- Der Rohstoff dieser Dekade?


    Renommierte Branchenexperten sind sich einig, dass eine Rallye am Uranmarkt unmittelbar bevorsteht. Die Zeichen für einen baldigen Aufschwung in diesem von Presse und Anlegern hierzulande vernachlässigten Rohstoff verdichten sich spürbar. Zentraler Grund hierfür ist die momentane Debatte um eine Ölkrise und die extremen Höchststände am Ölmarkt, die ein bezeichnendes Schlaglicht auf die fatale Abhängigkeit der Weltwirtschaft von diesem sehr endlichen Gut wirft. Spätestens jetzt wird jedem Beobachter klar, dass die Lösung der Energieprobleme dauerhaft nicht im Öl gesucht werden kann. Denn selbst wenn die Überhitzung des Ölpreises in nächster Zeit zurückgehen sollte, wird man wirtschaftsfreundliche Kurse von 20 je Barrel wohl in absehbarer Zeit nicht mehr sehen - wenn dies überhaupt jemals wieder der Fall sein sollte! Denn die Verknappung der Ressource Erdöl wird in den kommenden Jahren dramatische Ausmaße annehmen, die Schwierigkeiten der Abhängigkeit von Krisenregionen wie Irak/Saudi Arabien kommen hinzu.


    Mit Northwestern Mineral Ventures Inc. (WKN A0B917/ ISIN CA6681301074) werden wir Ihnen im folgenden einen hoch interessanten Titel vorstellen, der diese Situation perfekt für sich nutzen könnte. Doch zunächst möchten wir Sie genauer mit dem Umfeld vertraut machen, in dem Northwestern operiert:


    Energiebedarf weltweit wird dramatisch ansteigen


    Während also Erdöl immer knapper wird steigt gleichzeitig der weltweite Energiebedarf exorbitant. Die Förderung und der Einsatz alternativer Energien wird auf absehbare Zeit eine angemessene Versorgung der Weltbevölkerung auch nicht im Ansatz sicherstellen können. Auch Erdgas kann die Lücke, die das Öl aufreißen wird, nicht kompensieren. Selbst wenn es in der umweltpolitischen Debatte höchst umstritten sein mag: An der Kernkraft scheint auch in den nächsten Jahren kein Weg vorbei zu führen. Augenblicklich sind rund 30 neue Atomreaktoren in verschiedenen Staaten im Bau, darunter in den USA und China. Nuklearenergie wird entgegen allen Unkenrufen wohl auch in diesem Jahrhundert eine entscheidende, möglicherweise sogar die entscheidende Rolle in der Energiegewinnung spielen.


    Uranmarkt lebte von den Reserven der 80er Jahre



    Bisher konnte der Uranpreis nicht wirklich davon profitieren, weil der Markt noch von hohen Reserven gelebt hat. Diese sind jedoch bald abgebaut, so dass die Förderung und der Ausbau neuer Urankapazitäten in den entsprechenden Minen wieder stärker in den Blick gerät. Der amerikanische Energiefachmann Doug Casey billigt beispielsweise in den nächsten Jahren dem Uran eine Schlüsselrolle bei der Energieversorgung zu und sieht bis zum Ende des Jahrzehnts sensationelle Preissteigerungen auf bis zu 100 $ /Pound voraus, was mehr als einer Vervierfachung des heutigen Kurses gleichkäme. Dies hat auch damit zu tun, dass bei einer gut dimensionierten Uranmine die Zeitspanne von der Entdeckung über die Exploration bis zur Produktion gut 10 Jahre dauert.


    Die Atomindustrie verbraucht jährlich 172 Millionen Pfund Uran. Die internationale Produktion liefert pro Jahr allerdings derzeit nur 92 Millionen Pfund. Diese Differenz erklärt sich aus den gigantischen Reserven, die bis in die 80er Jahre angehäuft wurden: Allein die USA produzierten damals bis zu 44 Millionen Pfund Uran jährlich, heute sind es nur knapp 2 Millionen. Die vorhandenen Uranminen geraten somit wieder ins Blickfeld und neue Minen werden gesucht. Es ist nur eine Frage von Monaten, bis Uran als lukratives Investment auch in das allgemeine Bewusstsein der Anleger dringen wird. Zwar erleben wir zur Zeit eine Hausse in den Commodities, doch am Uran ist dies zumindest in der Öffentlichkeit weitgehend vorbei gegangen. Obwohl auch Uran temporäre Höchststände von 18 $ je Pfund erreichen konnte. Diese ignorante Wahrnehmung wird sich wegen der sich zuspitzenden Nachfragesituation schnell ändern.


    Neue Uranminen werden gesucht: NORTHWESTERN MINERAL VENTURES ist auf dem besten Weg, eine qualitativ erstklassige Uranliegenschaft zu entwickeln


    Anleger, die nun von dem bevorstehenden, geradezu unabwendbaren Boom profitieren möchten, sollten sich vor allem interessante Explorer ansehen, die Uranminen in ihrem Portfolio besitzen. Sehr attraktiv in diesem Zusammenhang scheint uns hierbei eine kanadische Gesellschaft zu sein, die seit April 2004 auch an den Börsen Frankfurt und Berlin gelistet ist: Northwestern Mineral Ventures (WKN A0B917/ ISIN CA6681301074). Die Explorationsgesellschaft besitzt zwei große Besitztümer. Diese liegen einerseits in Kanada (Bear-Projekt, Nordwestterritorium), andererseits in Mexiko (Pichachos, Tango). Während die mexikanischen Liegenschaften Kupfer-Gold-Silber Projekte sind, die nach ersten geophysikalischen Untersuchungen hochgradige Vererzungen aufweisen und damit ausgesprochen attraktiv sein dürften, sind im Bear Projekt neben Gold und Kupfer auch starke Uranmineralisierungen festgestellt worden. Damit befindet sich die Gesellschaft auf dem besten Weg zur Entwicklung einer Uranmine. Das Bear-Projekt ist ein 50:50 Joint Venture mit der Partnerfirma Fronteer Development Group, ausgewiesenen Spezialisten auf dem Gebiet der Mineral-Exploration.


    Qualität der Uran-Funde extrem hoch


    In einer Pressemitteilung vom September weist das Unternehmen darauf hin, dass bei den jüngsten Untersuchungen überraschend hohe Uranmineralisierungen festgestellt werden konnten. Die Grade der Mineralisierung liegen offenbar weit über dem weltweiten Durchschnittswert der bekannten Uranminen. Zusammen mit Fronteer möchte Northwestern jetzt rasch die Untersuchungen bezüglich der Uranvererzungen vorantreiben, um zu klären, wie groß die Lagerstätte wirklich ist und welche Förderkapazitäten hier zu erwarten sein könnten. Für das Management steht fest, dass auf Grund der exzellenten Prognosen für die Uranpreise in dieser Dekade und der ausgezeichneten Mineralisierungsqualität des Urans im Bearprojekt hervorragende Perspektiven für die weitere Entwicklung dieser potenziellen Mine bestehen.


    Ohne Zweifel könnte sich dieses Projekt dauerhaft als absolute Ertragsperle herausstellen, wenn die baldigen, breiter angelegten Untersuchungen auch nur ansatzweise eine Bestätigung für die erwartete Größe des Uranvorkommens liefern. Neben den Uranressourcen überzeugen allerdings auch die Gold-/Kupfervorkommen in diesem Gebiet in Qualität und offenbar auch in der Dichte der Ressourcen.


    Die beiden Projekte in Lateinamerika verdeutlichen zudem das sehr gut diversifizierte Profil der Gesellschaft. Im Picachos Projekt wurden über eine Länge von 1.5 km und einer Tiefe von 600 m geophysikalische Untersuchungen durchgeführt, die vorzügliche Goldgehalte ermitteln konnten. Auch die Silberfunde konnten in der Beschaffenheit die Erwartungen erfüllen, so dass Northwestern im nächsten Jahr weitere ausgedehnte Explorationsschritte in dieser Region unternehmen wird. Soeben gab das Unternehmen zudem bekannt, dass eine Privatplatzierung in Höhe von 500.000 CAN$ erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Damit stehen Northwestern erst einmal ausreichende finanzielle Mittel zur Verfügung, um die nächsten Explorationsschritte eigenständig finanzieren zu können.


    NORTHWESTERN MINERALS VIELVERSPRECHENDES INVESTMENT


    Aus unserer Sicht kann kein Zweifel darüber bestehen, dass Northwestern Mineral Ventures zu den interessantesten Explorationstiteln zählt, die an einer deutschen Börse gelistet sind. Dafür sprechen mindestens drei gewichtige Gründe:



    1) Die kluge Diversifizierung in verschiedene Rohstoffarten wie Gold, Kupfer, Silber (vielversprechende Untersuchungsergebnisse liegen bezüglich Qualität der Vererzungen vor) mit dem Highlight Uran, das die Gesellschaft in den nächsten Jahren befähigen könnte, eine qualitativ überdurchschnittliche Uranmine zu entwickeln und von dem sich bereits heute abzeichnenden Boom in den Uranpreisen überproportional zu profitieren.


    2) Die Erfahrung des angesehenen Managementteams, das aus internationalen Fachleuten besteht. Die Direktoren Jon North und Scott Waldie haben jeweils 18 bzw. 24 Jahre Erfahrung als Geologen und waren unter anderem für große, erfolgreiche Minenfirmen tätig.


    3) Die Strategie des Managements, durch Kooperationen/Joint Ventures mit Partnergesellschaften die Risiken zu minimieren und die Kosten günstig zu halten, ist intelligent und erfolgreich, weil Northwestern aus alleiniger Kraft nicht entsprechend schnelle Ergebnisse vorzeigen könnte.


    4) Die Pläne, durch interessante Beteiligungen an anderen Minengesellschaften schneller zu wachsen und dadurch gleichzeitig die Risiken deutlich zu minimieren, zeigt einerseits das hohe Expansionspotenzial dieses Wertes und andererseits die Bemühung, Diversifikation nicht nur in den eigenen Projekten sondern auch in der gesamten Geschäftsstrategie zu erreichen und zu gewährleisten. Die Wahrscheinlichkeit, in relativ schneller Zeit ersten Cashflow zum Wohle der Anteilseigner generieren zu können, steigt hiermit extrem.


    Wir empfehlen ausdrücklich, sich diesen Wert näher anzusehen und dabei vor allem die bald explodierenden Uranpreise im Blick zu haben. Der risikofreudige Investor, der an der Rohstoffhausse überdurchschnittlich partizipieren möchte, findet in Northwestern ein hochattraktives Investment mit großem Kurshebel. Auch die Fokussierung auf Gold bietet eine gute Perspektive, sehen Experten den Goldpreis auf Jahressicht doch deutlich über 470 Dollar je Unze klettern. Dieser Titel ist eine sinnvolle Depotbeimischung. Wir sehen Kurssteigerungspotenzial von über 50 % auf Halbjahressicht, wenn die Uranpreise bald anziehen und die Explorationsergebnisse im nächsten Quartal die hoffnungsvollen Prognosen bestätigen sollten. Deshalb empfiehlt es sich, nach einem Einstieg genau die Nachrichtenlage über die Projekte der Gesellschaft zu verfolgen, um aktiv darauf reagieren zu können. Auch die lateinamerikanischen Projekte könnten in Bälde überproportionale Goldvorkommen ausweisen, so dass von dieser Seite positive Überraschungen ins Haus stehen dürften. Strikte StopLoss-Absicherungen nach unten sind beim Kauf des Titels, wie bei den meisten Junior-Explorern, allerdings unverzichtba


    http://www.schmider-investments.de/

    @ gogh


    Kannst Du mir ein wenig mehr ueber die Goldaktivitaeten sagen ?
    Hatte das Teil hauptsaechlich wegen des Urans gekauft. Wird im Moment gefoerdert ? Wieviele Minen und Reserven haben sie ?

    bin zwar nicht gogh, aber gebe auch mal meine Meinung zum Besten:


    Interessant ist Aflease aufgrund der riesigen Uranvorkommen. Glaube sind etwa 5 % der weltweiten Vorkommen. Vorteil bei Aflease: Die Foerderanlagen stehen zum Teil schon und das U ran kann relativ leicht gefoerdert werden. Im vergleich zu den anderen Uranaktien ist da noch nichts passiert. Jedoch sollte man ein wenig Geduld mitbringen (2 Jahre).


    Gruesse, Newtechxl

    Uran-Markt Trendwende erfolgreich vollzogen, Nachfrage steigt stark an Highlights • Bedarf steigt stark an: Der weltweit wachsende Energiebedarf lässt die Nachfrage nach U-ran deutlich ansteigen. Auch in Zukunft wird die nukleare Energiegewinnung eine zent-rale Position bei der weltweiten Energieversorgung einnehmen. • Deutlicher Preisanstieg in den letzten Jahren: Der Uran-Markt war in den letzten Jahrzehn-ten von einem Überangebot gekennzeichnet. Mittlerweile sind die Lagerbestände abge-baut und die Produktion deckt nicht mehr den aktuellen Bedarf. • Uran nicht substituierbar: Aufgrund der Funktionsweise von Nuklearkraftwerken können diese bei Engpässen in der Uranversorgung nur äußerst schwer vorübergehend abge-schaltet werden. • Steigende Nachfrage wird zu weiterem Preisanstieg führen: Aufgrund zahlreicher neuer ge-planter oder im Bau befindlicher Kernkraftwerke sowie des weltweit steigenden Energie-bedarfs ist langfristig mit einem anhaltend starken Nachfragesog und dadurch steigenden Preisen zu rechnen. • Sehr gute Rahmenbedingungen für Uranproduzenten: Vor dem Hintergrund eines nach-haltig steigenden Uranpreises bieten sich Unternehmen, die sich im Bereich Uranabbau engagieren, langfristig gute Geschäftsperspektiven mit hohen Gewinnchancen. Analyse: Performaxx Research GmbHRupertStöger+49 (0) 89 447716-0 kontakt@performaxx.de Bitte beachten Sie den Haftungsausschluss auf der letzten Seite!
    Research-Studie Uran-Markt / 25. Oktober 2004
    Marktsituation Bedarf steigt stark an Uran nimmt bei der nuklearen Energieerzeugung und dem Bau von Nuklearwaf-fen eine elementare Rolle ein. Es ist in den genannten Einsatzgebieten durch keinen anderen Rohstoff zu ersetzen. Während die Nachfrage aus dem letzteren Verwendungsgebiet mittlerweile stark zurückgegangen ist, steigt die Energiege-winnung durch Atomkraftwerke weltweit an. Vor dem Hintergrund fehlender Alternativen zur Energieerzeugung in großem Ausmaß, des weltweit wachsenden Energiebedarfs und der endlichen fossilen Brennstoffe, die aktuell ein sehr hohes Preisniveau markieren, wird die nukleare Energiegewinnung auch in Zukunft eine zentrale Position bei der weltweiten Energieversorgung einnehmen. Uranmarkt bislang von Überangebot geprägt Während nach dem Ende des zweiten Weltkriegs der Bedarf nach Uran für den Bau von Nuklearwaffen und den Betrieb von Kernkraftwerken weltweit stark anstieg, kühlte sich die Nachfrage bereits in den 80er Jahren deutlich ab. Zahlrei-che geplante Atomkraftwerke wurden aufgrund von sicherheits- und umweltpo-litischen Bendenken nicht gebaut. Mit dem Niedergang der Sowjetunion und dem Auseinanderfallen des sowjetischen Bündnissystems stieg das Angebot von Uran enorm. Im Rahmen der umfangreichen Abrüstungsabkommen wurden weite Teile der Nuklearwaffenbestände der früheren Roten Armee überflüssig und Russland begann in großem Stil, das angereicherte Uran der Atomwaffen in reaktorfähiges Uran zu verarbeiten und auf dem Weltmarkt zu verkaufen. Dabei boten die wirtschaftlich schwer angeschlagenen Nachfolgestaaten der UdSSR ihr Uran zu Tiefstpreisen an. Die Privatisierung einer staatlichen Urananreiche-rungsgesellschaft in den USA verschärfte den Preisdruck in dieser Periode, da im Zuge dessen zusätzliches Uran auf dem Markt kam. Deutlicher Preisanstieg in den letzten Jahren Damit war der Uranmarkt in den letzten Jahrezehnten von einem Überangebot gekennzeichnet. Obwohl weltweit die nukleare Energieerzeugung zunahm, fiel der Preis für Uran bis Dezember 2000 auf nur noch etwa 7 US-Dollar pro Pfund, erholte sich aber bis heute auf ein 20-Jahres-Hoch bei etwa 18,50 US-Dollar pro Pfund. 2 Marktsituation
    Research-Studie Uran-Markt / 25. Oktober 2004
    Quelle: The Ux Consulting Company, LLC Ausblick Viele Uranabbaustätten stillgelegt Der weltweite Bedarf an Uran beläuft sich derzeit auf etwa 172 Mio. Pfund jähr-lich. Der Hauptverwendungszweck ist der Einsatz in den 435 Nuklearkraftwer-ken, die derzeit weltweit betrieben werden. Zu den weltgrößten Uranproduzen-ten zählen Kanada, Australien und die USA. Allerdings stehen zahlreiche Uran-vorkommen am Ende der Produktionsphase. Durch den jahrelangen Preisverfall wurden viele Vorkommen nicht mehr ausgebeutet und der Abbau konzentrierte sich auf die ergiebigsten Lagerstätten. In Deutschland wurde der Uranbergbau vollkommen aufgegeben. Durch die Überproduktion an Uran wurden weltweit große Lagerbestände aufgebaut. Produktion deckt Verbrauch nicht ab In den letzten Jahren wurden die Lagerbestände weitgehend abgebaut. Mittler-weile droht eine Angebotslücke zu entstehen, da der weltweite Verbrauch an Uran deutlich höher liegt als dessen aktuelle Produktion. Weltweit werden der-zeit jährlich 172 Mio. Pfund an Uran verbraucht. Die Produktion erreicht jedoch nur 92 Mio. Pfund pro Jahr. Uran nicht substituierbar Aufgrund der Funktionsweise von Nuklearkraftwerken können diese bei Engpäs-sen in der Uranversorgung nur äußerst schwer vorübergehend abgeschalten werden. Die Kraftwerke müssen stets einen Mindestbetrieb aufrechterhalten und sind damit auf eine Mindestversorgung an Uran angewiesen. Zudem ist der Roh-stoff nicht zu ersetzen. Steigende Nachfrage wird zu weiterem Preisanstieg führen Zudem wird der Bedarf nach Uran in den kommenden Jahren weiter steigen. Allein in China, Taiwan, Indien, Brasilien und Osteuropa befinden sich 35 neue Reaktoren in Bau. Frankreich hat erst kürzlich den Bau eines neuen, hochmo-dernen Druckwasserreaktors bekannt gegeben. Den 103 Kernkraftwerken der
    3 Ausblick
    Research-Studie Uran-Markt / 25. Oktober 2004
    USA steht eine inländische Produktion von nur noch knapp 1,5 Mio. Pfund gegenüber. Der Import stieg im Zuge dessen deutlich auf über 52 Mio. Pfund in 2002 an. Vor dem Hintergrund des weltweit wachsenden Energiebedarfs vor allem in den Schwellenländern, wie etwa China, Indien und Osteuropa, ist auch langfristig mit einem anhaltend starken Nachfragesog zu rechnen. Ein weiterer Preisanstieg für Uran ist damit wahrscheinlich. Einzelne Branchenexperten er-warten langfristig ein Preisniveau von etwa 100 US-Dollar pro Pfund. Neue Abbauprojekte in Planung Das jüngst angestiegene Preisniveau führte zur Entwicklung neuer Bergwerks-Projekte. Neben Osteuropa konzentrieren sich diese überwiegend auf Lagerstät-ten in Kanada, dem weltweit größten Uranproduzenten. Hier hat der Uranabbau bereits Tradition. Zudem verfügt die Region durch ihre enge geographische Nä-he zu den USA, einem der größten Abnehmer von Uran, über einen bedeuten-den Marktvorteil. Fazit: Gute Rahmen-bedingungen für Uranproduzenten Der Uranmarkt hat in den letzten Jahren erfolgreich die Trendwende vollzogen. Aufgrund der abgebauten Lagerbestände, des Nachfrageüberhangs und des weltweit langfristig zunehmenden Energiebedarfs ist auch in Zukunft mit einem nachhaltig steigenden Uranpreis für Uran zu rechnen. Unternehmen, die sich im Bereich Uranabbau engagieren, eröffnen sich dadurch langfristig gute Geschäfts-perspektiven mit hohen Gewinnchancen. An den Finanzmärkten wird daher das Interesse an Gesellschaften aus dieser Branche weiter ansteigen. Der Aktienkurs des Branchenführers Cameco (WKN 882 017) erzielte in den letzten Monaten eine Performance von rund 100 Prozent und konnte sich seit Ende 2002 sogar verfünffachen. Cameco nimmt einen Anteil von fast 25 Prozent des Weltmarktes ein und weist eine Marktkapitalisierung von etwa 4,8 Mrd. US-Dollar auf.
    4 Ausblick

    Habe ich gerade gefunden. Koennen ja mal ein wenig research ueber die beiden Unternehmen betreiben.


    Newtechxl



    China's Golden Age
    Bob Moriarty
    Archives
    October 25, 2004



    Dynasty Gold
    A year ago I came across a gold company starting operations in China: Dynasty Gold [DYG-V $.465 Canadian 28 million shares outstanding, 38 million fully diluted. Website].


    Dynasty had a compelling story. Basically they were in the process of acquiring Terrawest Minerals which had a joint venture with Xinjiang NonFerrous Metals Co. which is one of China's leading mining companies.


    Dynasy's deal requires exploration commitments of $12.1 million US over a three year period to earn a 70% interest in the JV. The joint venture properties included 1600 square kilometers in the Hatu Gold Belt, 600 square kilometers in the Baogutu Mineral Belt and an additional 300 square kilometers in the Hami Gold Belt.


    Some of the top analysts in the mining business participated in the Dynasty Gold tour. We began by flying to Urumqi in Xinjiang province in far northwest China and then driving 5 hours to Karamay. In each stop, I was amazed at the level of the activity and the volume of construction.


    Dynasty didn't provide us with briefing books and I suspect that was a mistake. On most of the tours I've been on, the company provides a briefing book with a general statement of their goals, maps of all the properties and a detailed brief of how they are proceeding to meet their goals.


    When I get back from a trip, I think about what I saw for a few days and then do a thorough review of their website and materials provided to produce what I write. Basically, the company provides the story and writers do a critique. Not having a briefing book complicated my job. I don't create stories, I just report them.


    When I talked to Dynasty management a year ago, their theory was that prior Chinese mining had concentrated on mining narrow, high grade structures. Dynasty believed prior mining had ignored lower grade but far higher tonnage formations. The Chinese only mined underground which means they missed a lot of lower grade ore not economic in underground mining. And they simply failed to even sample anything but the vein structure.


    Dynasty brings a western approach to exploration. Dynasty wants to consider the economics of open pit bulk mining which allows for a much lower cutoff grade for ore.


    Drill results to date tend to prove their theory. Dynasty released the results from eight holes in September including a 64.7 meter intersection of 5.1 gram gold. The market snored at the news and the stock did nothing. But if that near-surface intersection represented a cube of the same grade and dimensions, a 65 meter cube of 5.1 grams is about 45,000 ounces of gold. And that's better than a read-hot stick in the left eyeball.


    A few more holes like that and Dynasty will be well on the way to proving their theory.


    On the first day of the mine tour, we saw Dynasty's work at Baobei. As with most projects, the early work consists of a lot of trenching and soil samples. They had done some drilling to follow up on tentative drill targets but have been so far disappointed. While it's not covered on their website in any detail at all, the Baobei project was not part of the deal with Terrawest, it was a hole in their property which was privately owned and operated.


    In late spring, the opportunity came up to bid on the project and Dynasty signed an option. To date they have committed and spent about $440,000 Canadian. Some soil samples looked promising but they have not yet been able to confirm ore grade through drilling.


    I will make one interesting point here. Since they were taking over a Chinese project, they took over the tools the Chinese were forced to drill with. And in the case of drilling, the Chinese used these 50 year old Russian designed drill rigs which could only drill vertical holes. So they could angle at 10 degrees from the vertical, but they couldn't do the 45 and 60 degree holes Canadian juniors are far more comfortable with. Dynasty made it a major project to bring in an angle drill so they could better locate vertically aligned structures. It makes a world of difference. With a vertical drill, you could miss a 1000 meter structure by two inches for the entire length and might never know it.


    We saw a bit of drill core from Baobei and it didn't look very juicy. One of the alternatives Dynasty has is to not complete their option on the property. I got the feeling that unless they came up with a lot better drill results than they had gotten to date, they might walk away from that particular project. It probably was a necessary move on their part to at least consider the project. The worst thing possible would be for that part of the structure to end up in the hands of another mining company. Dynasty did what they had to do.


    Qi2 is another story. It is part and parcel of the first Hatu Area project and drill results have been very encouraging. Qi2 was a mine in the past, the area has been mined for 200 years. It surprised me that Dynasty hadn't sampled the dumps to get a feel for the background level of gold but until we visited Qi2, they hadn't sampled the dumps, it didn't occur to them.


    We did see drill core from several holes, some split and some not. We compared the drill core with the 5.1 gram gold and if looks aren't deceiving, they should be announcing very good results shortly. The drill core I saw a lot of was identical in appearance to the very positive drill core of the 64.7 meter, 5.1 gram per tonne intersection.


    More results will be out any day and should they meet or exceed the 64 meter intersection, I would expect the market to respond in a far more positive way. While the senior mining companies are making new highs, the juniors are still snoozing. One day soon they will wake up and when they do, you want to have your dance card filled out.


    I do want to add one minor bit of trivia. My best friend in Miami happens to be the grandson of the world famous Colonel Sanders. He's not rich, the old story of shirtsleeves to shirtsleeves in three generations is accurate. But eating in China, let me say simply, was a challenge. Trig Adams would have enjoyed one of our meals...


    We were honored guests everywhere we went and the Chinese wanted to serve us the very best and most expensive food possible. I went through 7 straight 40-course meals. A lot of the food you didn't even want to identify, much less consider eating. At least I didn't. But on our last day at Karamay, when we were in the midst of sorting through the core shed for goodies, Dynasty rewarded us with lukewarm Kentucky Fried Chicken which their driver had driven 40 miles to pick up. The 20 or so of us doing the work leaped into the greasy boxes to scarf up the chicken. It was pure heaven.


    We had a short brief of the the second major property in the Dynasty stable, that called the Red Valley Project in Qinghai Province. Dynasty has yet another JV covering a 1000 square KM region. They received their business license in April and have to date spent about $110,000 US in trenching, soil samples and mapping. An area next to where they are testing was the home of 5,000 placer miners for the past 15 years. Anything which would support 5,000 placer miners for 15 years is a pretty good indication that the mother lode is around. The gold came from somewhere.


    Dynasty's third major project, Wildhorse, is located in Gansu Province and totals about 3000 square KM. Dynasty expects the business license soon, exploration won't begin until spring of next year. Dynasty must spend $1 million US on exploration in the first year.


    Dynasty isn't a slam dunk. They have one of the largest land positions in China and are running, not walking, in their quest to be the biggest and best foreign junior in China. They have made deals which require a lot of money over the next three years and that means they are under the gun. They need results now. But even with few holes already announced, they have shown the validity of their theory. They will either succeed grandly or fail grandly, this isn't your average mining company with two full time geos and a secretary with a three line phone system.


    Dynasty is acting like a big mining company and that can be a little dangerous. What I saw seemed to reflect a lack of control, a lot of simple things like taking samples of the dump, even as simple as splitting core, were running behind. Dynasty needs to get management under control. They were on the edge of chaos in a lot of ways. That's good, the best work is always done on the edge of chaos. But it's dangerous to become long-time comfortable with chaos.


    China is beginning a golden age. Those foreign companies who offer technical help and access to investment capital will be welcomed. I cannot fully explain how impressed I was with China. Dynasty saw the opportunity early and has a two-year head start over most Canadian juniors. They are completing a drilling season when most companies are only just thinking about drill targets. If they can get management coordinated and everyone working in the right direction, I think they will become one of the leading juniors.


    Dynasty will be announcing drill results for the next two months and expects to release a 43-101 resource during the winter. 1-2 million ounces would not be impossible and that makes the stock pretty cheap at $.465.


    Goldrea Resources
    The last part of my trip to China was a visit - along with my favorite traveling companian, Rick Langer of Canaccord - to Rushan City in Shandong Province to look at a gold project of Goldrea Resources [GOR-T $.215 Canadian, 19.5 million shares, 25.5 million fully diluted. Website].


    Goldrea has entered into a JV with China Rushan Gold to earn a 74% interest in a 650 square KM property near Rushan City in eastern China. Shandong province produces 26% of all the gold produced in China today.


    Chairman Larry Reaugh of Goldrea has pulled a near slam dunk. He negotiated the contract in Canadian Dollars, a first as far as I know. Which should also give viewers an idea of what the Chinese think of the US Dollar.


    The contract calls for Goldrea to invest $2 million Canadian over a four year period for 74% of a 650 square KM region. The package comes with a Chinese resource of 707,000 ounces (not 43-101 compliant) which won't mean anything until Goldrea reviews the data and brings it up to 43-101 standards. But China Rushan operates a 65,000 ounce per year mill and has granted an option to Goldrea to buy the existing mine and mill based on a mutually-agreed appraisal price.


    The Daye Gold Mine, currently in operation with 4 years of reserves, operates the 2,300 TPD capacity mill at a rate of 1750 TPD so there is excess milling capacity available immediately. Also once Goldrea takes over the mill, it would be dead easy to expand production capacity.


    We walked some of the area covered by the JV. One major deposit already identified lies beneath a small village. In most areas of the world, that would be a killer to at least that portion of the deposit. But China intends to build new living facilities for 400 million people over the next 25 years and it's not all that difficult to build new homes over an area with no gold.


    It's fairly unusual to find sulfide ores at the surface but this project contains a sulfide ore at the surface. It has gold associated with pyrites and chalcopyrite. When we visited the existing pit and looked at the mining going on, it was easy to pick out the ore grade rock visually. When we walked around the village, you could pick up the identical rock type.


    Developing a 43-101 resource of some quantity isn't going to be difficult. The rock being mined today grades between 3-5 grams per tonne. The ore bodies are near surface and that makes for cheap drilling. This is not a greenfields project where some scatterbrained geo thinks there may be some gold. There is an existing mine, there is a producing mill with up-to-date equipment, there is a resource which at least the Chinese believed and there are trained and qualified workers available at once.


    The Daye Gold Mine does both open pit and underground mining. The existing pit doesn't have much expansion capability until they move the pit wall back and it's right next to a highway. They report about 3.5 grams from the underground mining which wouldn't be much by western standards in most mines but works for the Chinese. Larry Reaugh wants to explore the idea of finding a larger but low grade bulk mineable resource at the surface.


    There is a lot of work already done by the Daye Gold people. If I had to guess, I'd say the Chinese showed us maps and drill results which would have cost a lot more than $2 million Canadian.


    There will be problems, there are with any new project. Management of any company is in the business of solving problems. The first problem is that the most accessible gold is right under a village. That may be an easy problem to solve.


    The JV has the rights to the gold under the existing pit and that may require moving the road. A high priority will be developing a reserve quickly and coming to an agreement on purchase of the existing mill. The mill had equipment with a replacement value of $25 million which will be worthless once the existing mine runs through its reserves in 4 short years.


    I hate picking numbers on gold potential, it is like walking through a minefield with a blindfold. But I also think I owe it to our readers to give them as honest an appraisal as possible.


    At $.20 a share, the company has a market cap of about $4 million Canadian. Goldrea has just completed a placement. They wanted to raise $600,000 which would have gotten them through the next year and were overwhelmed with demand and increased the placement to $1.2 million which will give them a lot of operating space.


    There aren't many companies out there with an agreement of this value who are priced at such a low market cap. Goldrea is cheap. Shandong is in a reasonable moderate climate and I know Larry Reaugh will be arranging for a drill rig as I write. He's going to hit the ground running and the company could easily have a 1-2 million ounce 43-101 resource by late summer of 2005. They know where the gold zones are, all they have to do is drill.


    Ounces in the ground vary all over the place. On the low side, $10 an ounce is really cheap for an operating junior. The average I saw on a recent report was $68. You can work out the math, I won't bother. But this is about as low risk, high potential as you will ever come across.


    Especially if you like either China or the future of gold. I like both.


    These two companies represent two totally different approaches to mining gold in what is a new frontier. There is risk in China but there is risk walking across the street. You can get run over walking across the street but you can't get rich.


    Investing in new frontiers can make you rich. I believe the future - the next 50 years at least - will belong to China. While I recognize there is a very real risk of a Boom-Bust in their banking and construction industry, the Chinese have built enormous production capacity over the last ten years and at the end of the day what we produce is what we are. And, on a side note, the Chinese recycle everything.


    Dynasty is batting for home runs. They have the largest and in my so humble opinion, one of the best land positions of any gold junior in China. They were one of the first five in the country and I suspect they will all be rewarded for their vision. But Dynasty has some giant financial commitments which almost certainly will require substantial dilution of their stock. It's going to take a major management effort to succeed and I'd like to see them shore up management. It wasn't the most organized company I've ever had dealings with. But should they succeed, they will succeed grandly.


    Goldrea on the other hand is going to be hard to screw up. Larry Reaugh has negotiated an excellent package and price. I fully expect him to exercise the option to buy the mill as soon as reasonable. He will have a resource next year and it will be worth reading. My meeting with his Chinese partners was memorable if for no other reason than the fried bumble bees, silkworm larva, jellyfish and sea slug dinner. The Chinese can not only mine gold and build buildings at a rapid rate, they drink like fish and smoke like chimneys.


    Both companies are advertisers. We own stock in both companies. I am biased. I like them and I like the opportunities I saw in China. We try our hardest to be both balanced and complete but everyone is biased. I wouldn't have bought the shares in the first place if I wasn't biased.


    I suspect the Chinese will go to a gold backed currency, certainly articles over the past month have seemed to me to indicate they have a realistic view of the future of the US dollar. If and when China goes to a gold backed currency, every country in the world who intends to compete on the world market will be forced to do the same or see their currency turn to something with the rough value of used toilet paper.


    Owning a piece of a gold mine, especially in China, might be real handy about that point in time.

    2004 Objectives
    Cascajal project
    • Carry out detailed ground geophysics and a 3,000 metre diamond drilling campaign on Cascajal
    • Evaluate metallurgy of deposit
    • Scoping study to put mill into working condition
    • Mill rehabilitation
    Marilia project
    • Geochemical sampling and mapping
    • Geophysics
    • Drill shallow holes

    Project generation
    • A budget will be set aside each year to generate new precious and base metals projects in South America. Emphasis will be put on advanced projects that already have good exploration databases, are ready to be drilled and can host multi mullion ounces deposits.
    • In 2004, generate at least three to four high quality projects.

    Droht eine neue Energiekrise?
    Nicht mehr: Denn wir stecken schon mitten darin!
    Warten Sie ab und riskieren Sie unglaubliche Verluste - oder handeln Sie
    JETZT!
    In der aktuellen Energiekrise gibt es nur wenige
    Alternativen zu Öl und Gas - aber es gibt sie...
    Es steht außer jeder Frage: Wir befinden uns inmitten einer der
    größten Energiekrisen seit Jahrzehnten - vielleicht sogar inmitten
    der größten Energiekrise, die es je gab. Aber was das
    wirklich bedeutet, ist bei den meisten Menschen immer noch
    nicht angekommen. Die Auswirkungen auf Wirtschaft und Börse
    werden erst langsam wirklich spürbar und das ganze Ausmaß
    der Katastrophe wird der Mehrheit der Weltbevölkerung
    erst spät bewusst werden – vermutlich zu spät!
    Aber wenn Sie diesen Bericht aufmerksam lesen, werden SIE
    zu den wenigen gehören, die sich rechtzeitig informieren. Und
    zwar so rechtzeitig, dass Sie Ihr Vermögen nicht nur krisensicher
    machen, sondern es sogar kräftig aufstocken könnten! Wir
    haben für Sie einen gigantischen, neuen Rohstoff-Trend
    aufgespürt, der am Markt noch fast unentdeckt ist - noch viel
    besser: Wir haben eine absolute Rohstoffperle in diesem
    Markt gefunden, die wir Ihnen in Kürze vorstellen werden.
    Die Preisspirale dreht sich:
    Àƒ Als sich vor einem Jahr die warnenden Stimmen mehrten,
    die sagten, das Barrel Öl könnte bald über 40 USD kosten,
    wollte das niemand hören.
    Àƒ Als vor sechs Monaten diese Zahl auf 50 USD erhöht
    wurde, wurde das von vielen als Phantasterei abgetan.
    Und heute? Zähneknirschend werden die neuen Realitäten
    anerkannt – und sind doch schon wieder überholt! Schütteln Sie
    also nicht den Kopf, wenn wir heute Ölpreise von über 60 oder
    70 USD pro Barrel nur als nächste Stufe auf dem Weg nach
    oben sehen. Haben Sie einmal darüber nachgedacht, was
    geschah, als die OPEC das letzte Mal mit fast 100-prozentiger
    Auslastung produzierte? Nein? Das sollten Sie aber, denn
    damals schnellten die Ölpreise um bis zu 100 % in die
    Höhe! Rechnen Sie es sich aus: Uns könnten Kosten von bis
    zu 100 US-Dollar pro Barrel Rohöl blühen.
    Kein Wunder, dass alle Welt gebannt und sorgenvoll auf den
    Anstieg der Öl- und Gaspreise schaut. Und das mag auch berechtigt
    sein – wenn man dabei die Alternativen nicht vernachlässigt.
    Und wir meinen jetzt nicht Nischenmärkte wie
    Wind- und Solarenergie. Bis diese „erneuerbaren Energien“ reif
    für den Massenmarkt sind, wird es wohl leider noch Jahrzehnte
    dauern. Nein, wir setzen auf eine weitere, wesentliche Energiequelle,
    die seit langem fast gänzlich vernachlässigt wird: die
    Nuklear-Energie.
    Melden Sie sich jetzt HIER an: In Kürze wird Ihnen unser
    Research-Team ein Unternehmen präsentieren, das von der
    Energiekrise und dem neuen Mega-Trend Uran überproportional
    profitieren könnte!
    Jahrzehntelang fast völlig in Vergessenheit geraten, setzt
    jetzt das „andere gelbe Metall“ zu einem gigantischen
    Sprung an: URAN!
    Vielleicht wollen wir nicht darüber reden, weil es uns Unbehagen
    bereitet. Viele von uns haben bei Nuklear-Energie noch die
    Horrorszenarien im Kopf die uns die Massenmedien über Jahre
    hinweg vermittelt haben. Und diese Form der Energie ist auch
    sicherlich nicht ohne Risiken. Dennoch: Sie ist eine der wesentlichen
    Energiequellen unseres Jahrtausends und, nüchtern
    betrachtet, eine der saubersten, die es überhaupt gibt.
    Sie meinen es gäbe Alternativen?
    Kohle zum Beispiel? Sicher könnten wir unseren Energiebedarf
    noch eine ganze Zeit mit Kohle befriedigen. Aber Kohle ist im
    Vergleich zu Uran eine einzige Umweltkatastrophe! Denken
    Sie daran was Treibhauseffekt und erhöhter CO2-Ausstoß für
    unsere Atmosphäre bedeuten. Und beim Öl sieht es mit der
    Umweltsicherheit auch nicht besser aus: Erinnern Sie sich noch
    an die Exxon Valdez?
    Ganz abgesehen davon, dass Öl, wie wir oben schon ausgeführt
    haben, in absehbarer Zukunft einfach zu teuer sein wird.
    Genau wie Gas: Einer der angesehensten US-Rohstoffspezialisten,
    Doug Casey, Herausgeber des Intelligent Sepculator,
    formuliert es vielleicht am besten: „Gas wird sich so schnell
    verteuern, dass es sich selbst aus dem Markt nimmt.“
    04
    BR
    01
    Branchenreport
    Der Börsenbrief WERTPAPIERREPORT informiert seine Abonnenten über unterbewertete Aktien und Tradinggelegenheiten. Der Börsenbrief
    erscheint dabei alle 14 Tage. Zusätzlich werden in unregelmäßigen Abständen Branchenstudien und Chartanalysen veröffentlicht.
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    04
    Atomkraft – Nein Danke? DAS KÖNNEN WIR UNS NICHT
    MEHR LEISTEN!
    Es sei denn, wir verzichten zu einem großen Teil auf die Annehmlichkeiten
    oder wesentliche Elemente des modernen Lebens.
    Und wo fangen wir damit an? Wo soll das aufhören?
    Morgens kalten Kaffee trinken, die Frühstückseier für immer
    weglassen? Kalt Duschen? Urlaub nur noch auf Balkonien, weil
    Fliegen unerschwinglich wird? Kein elektrisches Licht? Von
    Computer und Emails zurück zum Briefeschreiben? Und wie
    kommen diese Briefe an ihr Ziel? Allein die deutsche Post verbraucht
    Benzin in fast unvorstellbaren Mengen. Quasi jeder
    Bereich unseres täglichen Lebens ist vom Öl abhängig. Ein
    weiteres Beispiel? Denken Sie nur an die Pharmaindustrie: Ein
    Großteil der heute verfügbaren Medikamente basiert auf dem
    Grundstoff Rohöl. Oder Lebensmittel: Haben Sie sich eigentlich
    jemals Gedanken darüber gemacht, welche Strecken Lebensmittel
    zurücklegen, bevor Sie in dem Supermarktregal um die
    Ecke landen? Sicher mögen Sie jetzt meinen, wir malen hier ein
    Horrorszenario an die Wand – aber ist das wirklich so völlig
    abwegig? Denken Sie einmal genau darüber nach, was es
    bedeutet, von einem einzigen Rohstoff abhängig zu sein, der
    sehr bald zu Neige gehen könnte ...
    Welche Alternativen? Im Ausland ist die Entscheidung
    schon längst gefallen
    Anders als Deutschland, wo die Kernkraft weiter sehr kritisch
    gesehen wird, setzen andere Länder, die das Energieproblem
    erkannt haben, sogar verstärkt auf den Bau von neuen Atomkraftwerken
    da es keinen anderen Ausweg aus der Energiekrise
    zu geben scheint.
    Angaben aus der Branche zufolge gibt es derzeit rund 440
    Reaktoren weltweit, die etwa 16 Prozent der Weltenergie liefern.
    Dazu kommen 30 neue, aktuell im Bau befindliche Reaktoren
    und angesichts allgemein steigender Energiepreise dürfte
    dieser Trend anhalten. Länder wie Japan, Südkorea, Taiwan,
    Russland, Ukraine, Rumänien, Brasilien und Bulgarien planen
    jedenfalls schon einen weiteren Ausbau der Kernenergie.
    China und Indien wollen ihre Atomkraftkapazitäten bis 2020
    sogar vervierfachen.
    Genauer gesagt: China will in der absehbaren Zukunft jedes
    Jahr (!) einen weiteren Reaktor bauen und erst kürzlich wollte
    man im Reich der Mitte sogar ein ausgemustertes, deutsches
    Werk einkaufen. Und in Indien sind neun zusätzliche Reaktoren
    geplant – obwohl bereits die ersten der vorhandenen Kernkraftwerke
    nicht mehr mit voller Kraft produzieren können.
    Weil es einfach nicht mehr genug Uran gibt .....
    Ungleichgewicht von Angebot und Nachfrage treibt Uranpreis
    auf 20-Jahreshoch
    Der weltgrößte Uranproduzent Cameco [WKN 882017, ISIN
    CA13321L1085] beispielsweise geht davon aus, dass selbst
    ohne einen potenziellen Anstieg der Nachfrage, wegen der
    hohen Öl- und Gaspreise, der weltweite Bedarf von 2004 bis
    2012 auf ca. 194 Millionen Pfund pro Jahr steigen wird. Allein
    40 Millionen Pfund verbrauchen davon die USA!
    Und was ist mit dem Angebot? Dazu kann man sagen: Uran
    gibt es zehn Mal häufiger als Silber! ABER: Gleichzeitig
    herrscht eine chronische und bedrohliche Unterdeckung von
    Uran - es wird nicht mehr ausreichend gefördert. Am besten
    erkennt man das daran, dass die Industrie seit 1985 von
    ihren Lagerbeständen lebt!
    Die Nachfrage beläuft sich derzeit auf ca. 172 Millionen Pfund
    im Jahr, wovon aber nur ca. 79,2 Millionen Pfund aus Minen
    gefördert werden, der Rest stammt aus Altbeständen. In
    Kanada und Australien, den größten Uranproduzenten, wurde
    aufgrund der schlechten Preise der vergangenen Jahre kaum
    investiert, um neue Uranminen ausfindig zu machen. Und so
    kamen nur einige wenige Minen als Produzenten hinzu. Noch
    extremer: In den USA haben die jahrzehntelang niedrigen
    Preise die Uran-Branche so gut wie „ausgelöscht“: Wurden
    dort 1980 noch 43,7 Millionen Pfund pro Jahr produziert, so
    sind es heute nur noch sage und schreibe 2,34 Millionen Pfund!
    Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis! Eigentlich
    ja, aber:
    Diese Regel wurde in den USA außer Kraft gesetzt. Die ehemals
    staatliche Firma US Enrichment Company (USEC) wurde
    1998 privatisiert und erhielt von der US-Regierung geradezu
    unglaubliche Mengen an Uran nahezu kostenlos zugeteilt – von
    dem man seitdem Jahr für Jahr 6 Millionen Pfund auf den
    Markt geworfen hat, und zwar egal zu welchem Preis! Doch
    das wird bald ein Ende haben: Bill Powers, Herausgeber des
    Canadian Energy Viewpoint, mit ausgezeichneten Kontakten zu
    Behörden und Unternehmen der Branche, rechnet damit, dass
    Uranpreise 2002 - 2004
    BR
    01
    Branchenreport
    Der Börsenbrief WERTPAPIERREPORT informiert seine Abonnenten über unterbewertete Aktien und Tradinggelegenheiten. Der Börsenbrief
    erscheint dabei alle 14 Tage. Zusätzlich werden in unregelmäßigen Abständen Branchenstudien und Chartanalysen veröffentlicht.
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    04
    diese Uranquelle innerhalb der nächste drei Jahre austrocknen
    wird. Und genau davon profitieren die Aktien der Uranunternehmen.
    Highlight:
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    des Megatrends Uran gehören könnte, melden Sie sich
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    Experten prognostizieren anhaltendes Angebotsdefizit
    Doch zurück zu den Zahlen: Mit der Nachfrage aus bestehenden
    Kraftwerken (ganz zu schweigen von dem Bedarf, der
    durch die zukünftigen Reaktoren entsteht) herrscht auf dem
    Uranmarkt also ein signifikantes Angebotsdefizit. Das hat
    den Uranpreis, der Ende 2000 noch bei nur sieben Dollar je
    Pfund notierte, mit inzwischen knapp 20 Dollar schon auf ein
    20-Jahreshoch katapultiert.
    Das heißt: Die Uranpreise haben sich nahezu verdreifacht,
    obwohl die USEC den Markt mit billigem Uran „überflutet“ hat.
    Stellen Sie sich vor, was erst geschieht, wenn dann diese
    Quelle wegfällt! 50 US-Dollar in drei Jahren, 100 US-Dollar bis
    zum Ende des Jahrzehnts prognostiziert Powers – und steht
    damit nicht allein da. Sie glauben damit haben sich die Preistreiber
    erschöpft? Keineswegs! Denn ein Großteil des nicht in
    Minen produzierten Urans stammt aus ehemals waffenfähigem
    Material, das Russland auf den Markt geworfen hat. Die Russen
    aber haben mittlerweile festgestellt, dass sie das meiste
    Uran selber benötigen und einen weitgehenden Lieferstop
    verhängt. Der Versorgungsengpass dürfte also nicht nur
    bestehen bleiben, sondern sich noch verschärfen!
    Neue Ära für Uranproduzenten bricht an
    Für die Uranproduzenten, die ja jahrelang unter den fallenden
    Preisen litten und in dieser Zeit auch die Suche nach neuen
    Vorkommen vernachlässigten, ist jetzt natürlich ein ideales
    Umfeld entstanden, in dem deutlich steigende Gewinne
    winken. Das haben bisher aber nur eine handvoll Börsianer
    bemerkt. Sie haben einige Uran-Aktien, vor allem den weltgrößten
    Uranproduzenten Cameco, neu entdeckt, und mit ihren
    Käufen eine beeindruckende Hausse ausgelöst. Das Unternehmen,
    das einen Börsenwert von 5,5 Milliarden kanadische
    Dollar auf die Waagschale bringt, hat seinen Kurs mittlerweile
    auf mehr als 100 kanadische Dollar verdoppelt.
    Exorbitante Kurssprünge
    Auch andere Titel haben ihren Wert innerhalb weniger Monate
    vervielfacht. So steht bei JNR Resources [WKN 906554 / ISIN
    CA4659271015] einem aktuellen Kurs von 1,14 Dollar ein 52-
    Wochentief von 0,02 Dollar gegenüber – das sind
    unglaubliche 5.600 %.
    Bei Paladin Resources steht der aktuellen Notiz von 0,59
    Austral-Dollar ein 52-Wochentief von 0,015 Austral-Dollar gegenüber.
    Und International Uranium Corp. ist von 0,47 auf
    4,81 kanadische Dollar gestiegen. Nachdem die Chartformationen
    teilweise schon Fahnenstangen ähneln, sind kurzfristig gesehen
    zwar Kurskorrekturen einzukalkulieren. Aber: Wenn der
    Preis für Uran weiter steigt, dann ist wegen der enormen Hebelwirkung
    auf die Gewinne auch bei den Uran-Aktien noch
    wesentlich mehr drin.
    Rein charttechnisch gesehen befindet sich der Uranpreis dabei
    aktuell in einer spannenden Lage. Um das derzeitige Preisniveau
    von 20 Dollar je Pfund findet sich nämlich ein letzter wichtiger
    Widerstand. Gelingt der Sprung darüber, wäre rein theoretisch
    der Weg bis auf das bisherige Rekordhoch von 43
    Dollar aus dem Jahr 1979 weitgehend frei.
    Doch einige wenige Perlen, haben diese Kursexplosion erst
    noch vor sich!
    Und genau so eine Perle haben wir für Sie gefunden! Wir haben
    unser besten Spezialisten auf die genaue Analyse dieses
    außergewöhnlich aussichtsreichen, kanadischen Unternehmens
    angesetzt und werden Ihnen die Ergebnisse in Kürze
    präsentieren. Achten Sie deshalb genau auf Ihren Posteingang.
    Das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht!
    Dass bei steigenden Uranpreisen noch höhere Kurse möglich
    sind, lässt sich an einem weiteren Beispiel belegen, dem von
    Paladin Resources [WKN 890889 / ISIN AU000000PDN8].
    Das Unternehmen sitzt auf nachgewiesenen Reserven, deren
    Wert man bei einem Uranpreis von 20 Dollar auf über 300 Millionen
    australische Dollar veranschlagen kann. Aber obwohl der
    Titel mit einer Verzwölffachung an der australischen Börse bisher
    der beste Einzelwert in diesem Segment war, liegt die
    Marktkapitalisierung noch immer deutlich unter dem inneren
    Wert.
    Wer an die Chancen des Segments glaubt und die Energiekrise
    erkannt hat, der sollte sich vor einem Einstieg noch einmal
    genauer mit der Materie beschäftigen. Unserer Ansicht nach
    gibt es aber keinen Zweifel: Investitionen im Bereich Uran
    werden dem Investor, der sich frühzeitig und vor allem
    richtig positioniert, höhere Gewinne bescheren, als dass
    selbst die jetzt so im Anlegerfokus stehenden Öl- und Gasunternehmen
    bieten können! Die Zeiten, da Uran das ungeliebte
    Stiefkind unter den Energiequellen war, sind endgültig
    vorbei.
    mt.