Basisinfos findet ihr hier:
http://kaffeeverband.at/wissen.anbau.html
Beiträge von newtechxl
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Persoenlich glaube und hoffe ich nicht , dass wir die 3 dollar sehen. Zweifel kommen mir in bezug auf die Genaugkeit der Analyse. Je langfristiger der Chart, umso weniger aussagekraeftig ist er. Zu viele moegliche Fehlerquellen tauchen auf.
Jedoch hat auch Prechter ein 3 Dollar Kursziel vorhergesagt.Die fundamentalen Daten sind beim Silber jedoch so stark, dass taeglich mit einer Explosion nach oben zu rechnen ist.
In einem Jahr wissen wir mehr !
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Uranabbau
Definition, Bedeutung, Erklärung im Lexikon--------------------------------------------------------------------------------
Als Uranabbau wird der Abbau von Uranerz aus der Erde bezeichnet. Er findet im großen Stil in Australien, Südafrika, Namibia, Russland, Kanada und den USA statt.
Testbohrungen und Uranabbau bilden den Beginn der Uranwirtschaft. Über mehrere Verarbeitungsstufen (Aufbereitung zu Yellow Cake, dann Konversion zu Uran-Hexafluorid und Anreicherung) entstehen Brennelemente für Atomkraftwerke.
Uranvorkommen existieren beinahe überall: In Böden, in Gestein, in Seen und in Flüssen. Doch oftmals ist die Konzentration der Vorkommen zu klein, als dass sich ein Abbau lohnen würde.
Inhaltsverzeichnis [AnzeigenVerbergen]
1 Abbaumethoden1.1 Tagbau
1.2 Unterirdischer Abbau
1.3 In Situ-Methode2 Gefahren
3 Literatur
4 Weblinks
Abbaumethoden
Die drei meist angewandten Uranabbau-Arten sind der offene Abbau an der Oberfläche, auch Tagbau genannt, der unterirdische Abbau in Stollen und der Abbau mittels einer chemischen Lösung, also die in situ-Methode.Tagbau
Hierbei wird das Uranerz von der Erdoberfläche aus abgebaut.Beim Tagbau kann nur gerade 5% des Uranerzes, welches aus dem Boden geholt wird, für die Energieerzeugung genutzt werden. Die restlichen 95% werden als strahlendes Gestein unter freiem Himmel liegen gelassen. Dabei verseucht nicht nur der radioaktive Staub, sondern auch das freiwerdende Radon-Gas die Luft. Dies führt dazu, dass sich radioaktiver Niederschlag über ein enormes Gebiet Hunderttausende von Jahren ausbreiten wird.
Die riesigen strahlenden Abfallberge stellen für die Bergbaubetreiber denn auch die grösste Herausforderung dar. Eine möglichst ökologische Lagerung ist für die Betreiber mit enormen Kosten verbunden.
Ein weiteres Problem sind die grossen Gruben, die beim Tagbau in die Erde gegraben werden. Diese müssen nach Beendigung der Bergbauaktivitäten rekultiviert werden.
Unterirdischer Abbau
Der unterirdische Abbau in Stollen wird vor allem dann angewandt, wenn die Uranerzvorkommen tiefer in der Erde liegen. Ab einer ungefähren Tiefe von 120 Metern wird der unterirdische Abbau dem Tagbau vorgezogen.Dabei stellt das in die Stollen einsickernde Grundwasser oftmals ein Problem dar. Dieses muss herausgepumpt werden und wird danach oftmals für die nahegelegenen Uranmühlen verwendet. Dazu bedarf der unterirdische Abbau spezieller Vorsichtsmassnahmen. Beispielsweise muss eine gute Durchlüftung der Stollen gewährleistet werden, um die Minenarbeiter sowohl vor dem gefährlichen Radon-Gas wie auch vor dem radioaktiven Staub zu schützen.
In Situ-Methode
Die in situ-Methode, wird nur selten angewandt. Hierbei werden zwei Schächte bis zu einer Tiefe von 240 Metern gegraben. Durch einen Schacht wird dem Grundwasser eine chemische Lösung beigegeben, welche das dortige Uran vom Gestein löst, durch den anderen wird das so kontaminierte Wasser herausgepumpt. Bei der Bohrung der beiden Löcher muss die Fliessrichtung des Grundwassers berücksichtigt werden. Dieses wird nämlich benötigt, um das gelöste Uran vom Schacht, wo die chemische Lösung beigegeben wurde, zum zweiten Schacht fließen zu lassen. Dies ist auch der Grund, weshalb ein solcher Abbau nur in einigen wenigen Gebieten möglich ist. Es kann nicht garantiert werden, dass das gesamte kontaminierte Grundwasser ausgepumpt wird. Deshalb darf ein solcher Abbau weder in der Nähe von Siedlungen noch in Gebieten, wo die geologischen Bedingungen das Grundwasser rasch versickern lassen, betrieben werdenGefahren
Zwar ist Uran ein schwach radioaktiv strahlendes Element, welches in seinen natürlichen Lagerstätten keine Gefahr für die Umwelt darstellt. Allerdings verbleiben nach dem Abbau mehr als 80% der Radioaktivität in den Abraumhalden. Von dort verweht der Wind radioaktive Partikel in alle Richtungen. Kontaminiertes Wasser versickert ins Erdreich oder gelangt in die Flüsse.Eines der gefährlichsten Zerfallsprodukte des Urans ist das Edelgas Radon, das sich unsichtbar und geruchlos von den Aufbereitungsanlagen und den Halden und Mülldeponien ausbreitet und ein deutlich erhöhtes Lungenkrebsrisiko zur Folge hat.
Ca. 70% der Lagerstätten befinden sich unter dem Land von indigenen Völkern, die dadurch besonders von den Folgen des Uranabbaus betroffen sind.
Literatur
Nando Stöcklin: Uranwirtschaft in Nordamerika - Die Folgen für die Indigenen. 2001: Incomindios Schweiz (Hg.), Zürich
Diehl, Peter: Uranium Mining and Milling Wastes: An Introduction, 2003, http://www.antenna.nl/wise/uranium/uwai.html
Weblinks
http://www.antenna.nl/wise/uranium/ulitd.html (Literaturliste Deutsch)
http://www.antenna.nl/wise/uranium/ulite.html (Literaturliste Englisch)
http://www.incomindios.ch/arbeitsgruppen/uran/index.html Informationen zu den Folgen des Uranabbaus.
Eingeordnet unter: Kernenergie -
Wie lange reicht das Uran zum Betrieb von Kernkraftwerken?
Kernkraftwerke brauchen zum Betrieb das radioaktive Uran 235, das zu ca.0,7 % im natürlich vorkommenden Uran enthalten ist. Uranerze gelten dann als wirtschaftlich abbaubar, wenn sie mindestens 0,4% Uran pro Tonne Erz enthalten. Natürlich werden höher konzentrierte Erze (bis 10%) bevorzugt abgebaut, doch sind solche Erze begrenzt. Momentan ist die Versorgungslage mit Uran kein Problem. Anfang der 70er Jahre war für die Jahrtausendwende noch ein Bestand von ca. 2500 Kernkraftwerken vorgesehen, tatsächlich sind heute ca. 440 in Betrieb. Neubau und Stillegung alter Anlagen halten sich in etwa die Waage. Die verbleibenden KKWs können noch ca. 130 Jahre mit den bekannten Uranvorkommen versorgt werden, bei einem - allerdings äußerst unwahrscheinlichen Ausbau - würde jedoch bald ein Versorgungsengpass auftreten. Man könnte dann zwar auf ärmere Erze ausweichen und so die förderbaren Mengen vergrößern, doch würden die mit dem Abbau verbundenen Umweltbelastungen dann noch größer werden. (Allein die Sanierung des ostdeutschen Uranabbaugebietes Wismut erfordert voraussichtlich einen zweistelligen Milliardenbetrag. Jetziger Stand: 6,65 Mrd. Euro.) Denkbar wäre, ca.1000 KKWs, die dann vielleicht 2% - 3% des Weltenergiebedarfs decken könnten, ein paar hundert Jahre mit dem vorhandenen Uran zu versorgen, bevor die Vorräte endgültig erschöpft wären. Zurück blieben dann strahlende Atomruinen und viele Millionen Kubikmeter strahlender Abfall, der über Tausende von Jahren überwacht werden müsste. Die Kosten dafür sind unkalkulierbar (billiger Atomstrom?)!
Bisweilen hört man die These, dass das im Meerwasser vorhandene Uran für weitere 50.000 Jahre zum Betrieb von KKWs ausreichen würde (vgl. Prof. Heinloth). Doch das ist ein frommer Selbstbetrug. Meerwasser enthält 0,003 g Uran pro Tonne (m3). Aus einem Gramm angereichertem Uran (Anreicherungsfaktor 5) kann man ca. 300 Kilowattstunden Strom im KKW gewinnen. Man müsste also das Uran aus ca. 5 Tonnen Meerwasser vollständig gewinnen, um genug Uran für die Produktion von einer Kilowattstunde Strom zu erhalten. Anders ausgedrückt: Um auch nur ein KKW (1300 MW = 1,3 mio kWh Strom pro Stunde) mit Uran aus Meerwasser zu versorgen, müsste man jede Sekunde 1800 Tonnen Meerwasser aufbereiten! Das dürfte technisch ein großes Problem sein. Denkbar ist außerdem, dass die Urangewinnung aus dem Meerwasser mehr Energie erfordert, als das so gewonnene Uran in Form von Strom zurück liefern könnte.
Fazit: Ein verstärkter Ausbau der Kernenergie würde in absehbarer Zeit zu einem Zusammenbruch der Uranversorgung führen. Kernenergie ist keine zukunftsfähige Lösung des Energieproblems.
Quelle: Römpp Chemielexikon, u. a.
Ergänzung:
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Uran 92U
engl. uranium; griech. ouranos ("Himmel"), nach dem Planet Uranus
Halbwertszeit für U-238:
4,468 Milliarden Jahre
Uran ist ein silberweiß glänzendes,
weiches und radioaktives Schwermetall. relat. Atommasse:
Ordnungszahl:
Schmelzpunkt:
Siedepunkt:
Oxidationszahlen:
Dichte:
Härte (Mohs):
Elektronegativität:
Atomradius:
Elektronenkonfig.:
natürl. Häufigkeit:
238,02891
92
1135 °C
4131 °C
6, 5, 4, 3
19,1 g/cm³
2,5 - 3 (geschätzt)
1,7 (Pauling)
138,5 pm
[Rn]5f36d17s2
U-234 0,0055%
U-235 0,7200%
U-238 99,2745%
Eigenschaften:
Reines Uran ist ein silberweiß glänzendes, relativ weiches und radioaktives Schwermetall. Es existieren drei kristalline Modifikationen. Oberhalb von 667°C geht das orthorombische a-Uran in tetragonales b-Uran über. Beim Erhitzen auf über 775°C erhält man das kubisch raumzentrierte g-Uran. Alle Uranisotope sind radioaktiv und sind daher instabil. Ihr natürliches Vorkommen ergibt sich aufgrund der radioaktiven Zerfallsreihen.
An der Luft läuft es infolge von einer Oxidation gelblich an. In pulverisierter Form ist Uran pyrophor und entzündet sich von selbst. Es ähnelt in seinen chemischen Eigenschaften dem Actinium. Oberhalb von 700°C verbrennt das Metall zu einem Uranmischoxid. In heißem Wasser und in verdünnter Salz- oder Salpetersäure löst es sich unter Wasserstoffentwicklung auf. Gegen Laugen ist es beständig. Mit den Halogenen bilden sich Halogenide, mit Wasserstoff Hydride. Mit reinem Sauerstoff reagiert es schon bei 150°C zu Uran(IV)-oxid:
U + O2 -----> UO2 DHR = -1084 kJ/mol
Im menschlichen Organismus wirken das Uran und seine Verbindungen sehr giftig. Bei der Aufnahme der löslichen Uranverbindungen wie Uranylnitrat (UO2(NO3)2) entstehen Lungen-, Leber- und Nierenschäden. Außerdem wirken sie aufgrund der Radioaktivität stark krebserzeugend.
Vorkommen:
Uran steht mit einem Anteil von 3,2 x 10-4% in der Elementhäufigkeit an 54. Stelle. Es ist damit häufiger als Gold, Silber oder Quecksilber. Das bedeutendste Uranerz ist die Pechblende (Uranoxid), ein stark radioaktives Mineral. In Steinmeteoriten findet man ebenfalls Uranverbindungen.Bild vergrößern
Zu den Uranmineralien gehören auch der Uranocircit (Barium-Uranylphosphat), der Uranocker (Uranopilit, Uranylsulfat) oder der zu den Uranglimmern gehörendeTorbernit (Kupfer-Uranylphosphat). Die Uranmineralien sind bei Tageslicht - mit Ausnahme der Pechblende - oft leuchtend gelb oder grün gefärbt. Unter UV-Licht zeigen sie eine ausgeprägte grün-gelbe Fluoreszenz. Die wichtigsten Lagerstätten für Uranmineralien liegen in Australien, Südafrika, Niger, Kanada (Ontario), USA (Colorado), Kongo, Brasilien, Frankreich und Namibia. In Deutschland finden sich kleinere Lagerstätten, so zum Beispiel im Krunkelbachtal in Menzenschwand. In der Schweiz kommen einige Uranmineralien in La Creusa im Wallis vor.
Der Uranopilit (Uranocker aus Menzenschwand)
zeigt bei langwelligem UV-Licht eine starke Fluoreszenz
Geschichtliches:
Das Element wurde im Jahr 1789 von dem deutschen Chemiker Martin Heinrich Klaproth (1743-1817) in Berlin in der Pechblende entdeckt. Klaproth gewann aus dem Uranerz Urandioxid, das er zunächst für das neue Element selbst hielt. Das Uran war bis zu diesem Zeitpunkt das Element mit der größten Atommasse. Daher benannte man es nach dem Planeten Uranus (griech. ouranos, der "Himmel"), den man damals für den entferntesten Planeten hielt.
Martin Heinrich Klaproth (1743-1817)
Die Darstellung von reinem Uran gelang erst Eugéne-Melchior Péligot (1811-1890) im Jahre 1856 in Paris durch eine Reduktion von Uran(IV)-chlorid. Im Jahre 1896 entdeckte der französische Physiker Henri Becquerel (1852-1908) die radioaktive Strahlung des Elements. Die erste Atomspaltung der Geschichte gelang Otto Hahn (1879-1968) und Fritz Straßmann (1902-1980) im Jahre 1938 durch den Neutronenbeschuss von Uran.
Der berühmte Tisch im Deutschen Museum mit den Geräten zur ersten Kernspaltung:
In dem gelben Paraffinblock hinten rechts (im Glaskasten) befand sich eine Mischung aus
Radium und Beryllium als Neutronenquelle und dicht daneben im Block die Uranprobe
Der erste Atomreaktor wurde vier Jahre später von Enrico Fermi in einer Turnhalle der Universität Chicago in Betrieb genommen. 50 Tonnen angereichertes Urandioxid wurden mit 400 Tonnen Graphit in mehreren Schichten übereinandergelegt. Die Kernreaktion regelte man mit Stäben aus Cadmium.
Das Uran-Isotop-235 lässt sich durch den Beschuss mit Neutronen spalten. Dabei entstehen durch verschiedene Möglichkeiten unterschiedliche Spaltprodukte und Energie, deren Freisetzung sich aus den Massedefekten berechnen lässt. Bei der vollständigen Umsetzung von Uran-235 lassen sich aus einem Kilogramm Material maximal 22,5 Millionen Kilowattstunden Energie gewinnen.
Die bei der Spaltung frei werdenden Neutronen verursachen selbst wieder einer Spaltung, so dass eine Kettenreaktion eintritt. Die überschüssigen, schnellen Neutronen müssen abgebremst werden, damit die Kettenreaktion nicht außer Kontrolle gerät. Man verwendet dabei sogenannte Moderatoren. In Leichtwasserreaktoren übernimmt diese Aufgabe gewöhnliches Wasser, in Schwerwasserreaktoren schweres Wasser (Deuteriumoxid).
Ab 1943 begann das "Manhattan Projekt" unter der Leitung von J.R.Oppenheimer. Es endete mit dem Bau der ersten Atombombe, die am 16. Juli 1945 in New Mexiko gezündet wurde. Die zweite Atombombe mit einem Uran-235-Kern ("Little Boy") tötete am 6. August 1945 über Hiroshima mehr als 90000 Menschen. Sie explodierte in 600 Metern Höhe mit der Wirkung von ca. 13000 Tonnen TNT (13kt) und zerstörte das gesamte Stadtzentrum. Die radioaktiven Spaltprodukte verseuchten große Landstriche. Auch wenn durch die Atombombenabwürfe in Hiroshima und Nagaski der Zweite Weltkrieg beendet wurde, sind die furchtbaren Folgen dieser Bomben ein ewiges Mahnmal geblieben. An den langfristigen Folgen der Atombombenabwürfe starben bis heute weit mehr als 200000 Menschen.
Funktionsweise und Wirkung der Hiroshima-Bombe "Little Boy"
Herstellung:
Die Uranerze wie die Pechblende werden zerkleinert und durch Flotation angereichert. Mit verdünnter Schwefelsäure erhält man eine Lösung, die Uranylsulfat (UO2SO4) enthält. Durch Ionenaustauschverfahren oder durch eine Extraktion mit organischen Lösungsmitteln wie Tributylphosphat (TBP) lassen sich aus diesen Lösungen die Uranverbindungen isolieren. Durch die Behandlung mit einer Lauge oder mit Ammoniak erhält man einen gelben Kuchen ("Yellow Cake") mit noch verunreinigtem Ammonium- oder Magnesiumdiuranat. Mit Salpetersäure erhält man danach Uranylnitrat (UO2(NO)3), das erneut durch Extraktion abgetrennt wird. So gewinnt man reines Uranylnitrat, das dann durch Glühen auf 1000°C in Uran(IV,VI)-oxid (U3O8) umgewandelt wird. Durch eine Reduktion mit Wasserstoff erhält man Uran(IV)-oxid (UO2). Dieses wird mit Fluorwasserstoffdampf zu Uran(IV)-fluorid (UF4) umgesetzt. Daraus lässt sich durch Reduktion mit Magnesium oder Calcium schließlich das reine Uran darstellen.
Man erhält eine Mischung von drei natürlichen Uranisotopen (s.o.). Für eine Verwendung in Atomreaktoren muss das spaltbare Uranisotop-235 von 0,7% auf 2-3% Anteil angereichert werden. Kernwaffenfähiges Material benötigt einen Anteil von ca. 60% des U-235-Isotops. Als Verfahren zur Anreicherung kommen das "Gaszentrifugenverfahren" oder das "Trenndüsenverfahren" zur Anwendung.
Verwendung:
Uran und Urandioxid dient in Kernreaktoren als Kernbrennstoff. Dabei benötigt man angereichertes Uran mit einem Uran-235-Anteil von 3%. Sogenannte "Schwerwasserreaktoren" können auch mit natürlichem Uran betrieben werden. Kernwaffenfähiges Material benötigt einen Anteil von bis zu 60% Uran-235.
Brennstäbe aus Uran in einem Kernkraftwerk
Das abgereicherte Uran, das bei der Anreicherung von U-235 zurückbleibt, dient zur Herstellung von sehr harten Stählen in der Flugzeugindustrie oder für Spitzen von panzerbrechender "Uranmunition". Abgebrannte Brennstäbe dienen im "schnellen Brüter" zur Herstellung von spaltbarem Plutonium. Der Zusatz von färbenden Uransalzen in der Glasindustrie ist heute verboten. In allen Fällen ist die Verwendung von Uran mit großen Umweltproblemen verbunden: Ausgebrannte, nicht wieder aufbereitbare Brennstäbe müssen jahrtausendelang in Salzbergwerken sicher gelagert werden, Uranmunition kann in Kriegsfällen ganze Landstriche radioaktiv verseuchen.
Altes Uranglas: links im Kunstlicht, rechts im UV-Licht -
Viele Experten , wie z.B. Marc Faber gehen von einem steigenden Kaffee Preis aus.
Wer hat Analysen, Langfristcharts etc. -
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Eroeffne mal einen Thread zu Uran, so dass wir mal alles Wissenswerte zusammenstellen koennen.
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Fuer die Profis an Board : Kann mir da jemand weiterhelfen ?
http://www.em.gov.bc.ca/cf/min…capbib&minfilno=082FNW094
Name CORK-PROVINCE Mining Division Slocan
Status Past Producer NTS 082F14E NAD 27
Latitude
Longitude 49 54 26 N
117 04 27 W UTM 11 5528100 494680
Commodities Silver
Zinc
Lead
Cadmium
Gold
Copper Deposit Types I05 : Polymetallic veins Ag-Pb-Zn±Au.
Tectonic Belt Omineca Terranes Quesnel.Capsule
Geology The Cork-Province mine is situated south of Keen Creek, just west of the mouth of Ben Hur Creek at 1100 metres elevation above sea level, in the Slocan Mining Division. The property includes the Cork and Province Reverted Crown grants (Lots 4883 and 5042).Regionally, the area lies on the western margin of the Kootenay Arc, in allochthonous rocks of the Quesnel Terrane. In the vicinity of the occurrence, the Quesnel Terrane is dominated by the Upper Triassic Slocan Group, a thick sequence of deformed and metamorphosed shale, argillite, siltstone, quartzite and minor limestone. Rocks of the Slocan Group are tightly and disharmonically folded. Early minor folds are tight to isoclinal with moderate east plunging, southeast inclined axial planes and younger folds are open, southwest plunging with subhorizontal axial planes. The sedimentary sequence has been regionally metamorphosed to lower greenschist facies.
Immediately northwest of the occurrence, the Slocan Group has been intruded by the Middle Jurassic Nelson intrusions which comprise at least six texturally and compositionally distinct phases ranging from diorite to lamprophyre. The most dominant phase is a medium to coarse grained potassium feldspar porphyritic granite. Several feldspar porphyritic granodiorite dikes, apparently related to the Nelson intrusions, also cut the sedimentary sequence near the occurrence (Paper 1989-5). The sedimentary sequence has been affected by contact metamorphism from the emplacement of the nearby Nelson intrusions.
Rocks on the property are massive andalusite schist, argillite, quartzite and limestone of the Slocan Group. The rocks strike 070 degrees and dip 80 degrees southeast away from the intrusive contact. Near the occurrence, the Nelson intrusions consist of coarse grained hornblende diorite.
The deposit consists of a fault or shear zone striking 050 degrees and dipping 65 degrees southeast. The shear zone has been developed with at least four adits and a vertical shaft. Within the mine, the shear is up to 2 metres wide and dextral displacement along the vein offsets the beds about 25 metres horizontally. Orebodies have a most pronounced development where the shear intersects limestone beds. Replacement of limestone occurs up to 30 metres from the fault zone and is determined largely by fracture development in calcareous beds. Orebodies have been discovered in at least three separate limestone beds and the most important orebody was found on the boundary between the Cork and Province claims.
The ore occurred as replacement of limestone and consisted of an intimate mixture of sphalerite and galena with small amounts of pyrite and chalcopyrite in a gangue of siderite with some quartz and calcite associated with altered wallrock.
The Cork group of 8 claims was staked for the Silver Star Mining Co. Ltd. in 1900. The Province group, consisting of 6 adjoining claims, was staked in 1902 and Province Mines Ltd. began the development work. For a number of years these two groups were operated as two mines, the Cork and the Province. The Province mine was operated by the Company or by leasers until 1908. The Cork mine closed in 1910 and remained closed the following year although the management was taken over by the West Kootenay Corporation. A shipment of ore, under the name of the Selkirk Mining Co. Ltd., was reportedly made from the Cork mine in 1913.
The two properties were combined in 1914 under the name of Cork-Province Mines Ltd. and its operated intermittently until 1930. Leasers made several small shipments of ore from clean up work on the surface and from underground during the period 1930-1948. In 1949 the property was acquired by Base Metals Mining Corporation Ltd. and operations continued until late in 1953 when the mine was closed and the lower workings allowed to flood.
During the early years of operation, development work was carried out on 5 levels. The main adit (No. 3 level) was driven as a crosscut tunnel for 274 metres. It is connected to No. 1 level by a raise and to Nos. 4 and 15 levels by a 70 degree shaft, which was later deepened to establish a 6th level. In 1952 a vertical shaft was sunk from No. 3 level for 169 metres and Nos. 7 and 8 levels established. These new levels required crosscuts, each about 61 metres long, to reach the vein. Drifts on these two lower levels indicated ore of average mine grade but insufficient work was done to determine its extent.
London Pride Silver Mines Ltd. acquired a 10 year lease on the property in April 1964. During the summer the mine was rehabilitated and the 150 ton mill was put into operation in September. The mine and mill were closed in May 1966, when known reserves were exhausted.
Production from the Cork-Province property between 1900 and 1966 yielded about 16 tonnes of silver, 5846 tonnes of lead, 9033 tonnes of zinc, 69 tonnes of cadmium and 1896 grams of gold from 191,410 tonnes mined.
Cream Minerals Ltd. sampled the property in 1997; a grab sample returned 677.8 grams per tonne silver, 5.68 per cent zinc and 29.54 per cent lead (GCNL #174, 1997). A 4-metre sample from a trench assayed 34.6 grams per tonne silver, 1.09 per cent zinc and 1.28 per cent lead (GCNL #230, 1997). In the Cork South trench, about 50 metres southwest of the mine workings, an 11-metre sample assayed 112.8 grams per tonne silver, 5.36 per cent zinc and 2.85 per cent lead (GCNL #230, 1997). A drill hole intersected 21.1 metres grading 209.27 grams per tonne silver, 6.02 per cent lead and 8.09 per cent zinc (GCNL #13, 1998). The mineralization is hosted in a carbonate rock that represents the down-dip extension of mineralization uncovered in the trench. The zone has an interpreted true thickness of 6 to 7 metres with a weighted average grade of 179.52 grams per tonne silver, 5.12 per cent lead and 7.33 per cent zinc (GCNL #13, 1998). The mineralized shear has been traced for about 3 kilometres in a northeast direction.
Cream Minerals Ltd. is exploring the area as the Kaslo Silver property. See Black Bear (082FNW092), Black Fox (082FNW093), Bismark (082FNW096), Wintrop (082FNW097), Silver Bear (082FNW100), Index (082FNW101), Gold Cure (082FNW185) and Silver Bell (082FNW186).
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Ltd.; London Pride Silver Mines Ltd.)
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GSC SUM RPT 1925 Part A, p. 192
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#85(May 4), #129(July 7), #131(July 9), #151(Aug.7), #182
(Sept.22), #220(Nov.17), #225(Nov.24), 1998
N MINER May 4, Aug.17, 1998; May 3, 1999
WWW http://www.langmining.com/cream/main.htm;
http://www.infomine.com/index/properties/KASLO_SILVER.html -
CREAM MINERALS LTD.
Suite 1400 – 570 Granville Street
Vancouver, B.C. V6C 3P1
http://www.creamminerals.com
October 18, 2004 TSX Venture Exchange Symbol: CMA
OTC Bulletin Board Symbol: CRMXF
U.S. 20-F Registration: 000-29870
CREAM MINERALS RECEIVES GEOCHEMICAL RESULTS FOR NUEVO MILENIO
Cream Minerals Ltd. (CMA-TSX-V) (“Cream”) is pleased to report that it has received the final
report on an Enzyme Leach orientation study completed on its Nuevo Milenio property in Nayarit
State, Mexico. The study was undertaken by Dr. G. H. Gale, P. Eng., Province of Manitoba, to
determine if partial leach analytical methods could be used in delineating exploration targets. (See
CMA News Releases dated May 5, 2004 and August 6, 2004). This work was undertaken during
the period April 15, 2004, to April 28, 2004.
Dr. Gale’s consulting report may be summarized as follows: “The orientation study has
successfully demonstrated that the rare earth element, Au, Mo, W, Sb, Pb and Zn, when used
together with other suites of elements, can not only discriminate different metal associations, but
also can focus exploration into the most prospective parts of the three major mineralized zones on
the property. All previously known precious metal vein and stockwork zones that were tested by
the orientation survey are readily identified by their gold responses (See CMA News Releases
mentioned above). The results of the orientation study also demonstrate that it is possible to
discriminate between different mineralization types within these three known zones, including
defining ‘bonanza type’ veins within zones of disseminated and stockwork mineralization.”
Dr. G. H. Gale, P.Eng., recommends that the Once Bocas, Cafetal and South Once Bocas areas be
more fully investigated with a partial leach survey to establish potential drill targets in these areas of
alteration, disseminated mineralization and silica stockworks. The cost of the recommended work
would be in the order of US $150-175,000, exclusive of a follow-up drill program.
Dr. G. H. Gale, P.Eng., is a “Qualified Person” for the purposes of National Instrument 43-101.
For further information about Cream, please see our website at http://www.creamminerals.com.
Frank A. Lang, BA, MA, P. Eng.
President & CEO
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CREAM MINERALS LTD.
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Vancouver, B.C. V6C 3P1
http://www.creamminerals.com
October 12, 2004 OTC Bulletin Board Symbol: CRMXF
TSX Venture Exchange Symbol: CMA
U.S. 20-F Registration: 000-29870
Cream Minerals Ltd. Announces Geophysical Results and
Diamond Drill Plans for Stephens Lake Nickel Project; Manitoba
Cream Minerals Ltd. (CMA-TSX-V), Sultan Minerals Inc. (SUL-TSX-V) and ValGold Resources Ltd.
(VAL-TSX-V) (the "Optionees") are pleased to report that BHP Billiton Diamonds Inc. ("BHP Billiton")
has advised that a diamond drill program is planned for the Stephens Lake nickel property in Manitoba.
The drill program is expected to commence in January 2005 and will test four large, airborne geophysical
targets on the 170,482-hectare property. Two additional targets will be drill tested on the adjacent Big
Claim Property under option to BHP Billiton from ValGold Resources Ltd.
The 75 kilometre long Stephens Lake Property, situated 100 kilometres east of Gillam Manitoba, is held
jointly by Cream Minerals Ltd., Sultan Minerals Inc. and ValGold Resources Ltd. The property is under
option to BHP Billiton Diamonds Inc. whereby BHP Billiton has been granted options to acquire an
initial 51% interest and ultimately a 70% interest in the property (see News Releases of February 9, 2004
and April 19, 2004).
In March 2004, BHP Billiton flew a large airborne magnetics survey over the property to identify ultramafic
targets within a stratigraphic package believed to be an extension of the Thompson Nickel Belt.
Several bodies of interest were defined during the aeromagnetic survey and were followed up with a
VTEM helicopter electromagnetic survey to determine if the targets were possibly conductive nickelsulphide
mineralization.
The VTEM survey defined an extensive, stratigraphic package of linear coincident electromagnetic and
magnetic features. As Ni-Cu-PGE mineralization is usually both magnetic and conductive, targets were
selected along these trends where structural complexities and more intense geophysical responses were
apparent.
The following table lists the principal targets identified by the VTEM survey and gives their significant
characteristics.
Anomaly
Length
(Metres)
Depth to Top
(Metres)
Dip
Recommended
Action
TROUT 1 850 200 South Drill
SLEM 01 600 150 Vertical Drill
SLEM 02 3,500 160 North Drill
SLEM 03 400 140 North Secondary Target
SLEM 04 1,700 200 North Low Priority
SLEM 05 800 130 South Secondary Target
SLEM 06 900 240 Vertical Drill
BEM 001 2,000 233 60 north Drill
BEM 002 2,500 205 Vertical Drill
BEM 003 800 140 60 north Low Priority
BEM 004 400 167 60 north Low Priority -
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Bei Presentations muesst Ihr die Zip Datei
Interims update 2004 09
runterladen. Sehr informativ.
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Reserves and Resources
Aflease has adopted the SAMREC code of internationally recognised procedures and standards for reporting mineral resources and reserves in South Africa.The Mineral Resource and Mineral Reserve statements tabulated below were prepared by Aflease and audited by Steffen, Robertson and Kirsten (South Africa) (Pty) Ltd (SRK). The Competent Person responsible for the review of the Mineral Reserves is Mr H G Waldeck, Pr Eng (ECSA) whi is an employee of SRK. The Competent Person responsible for the review of the Mineral Resources is Dr M Harley PrSciNat (SACNASP) who is an employee of SRK.
The Resource figures shown are inclusive of the Reserves. The open pit Inner Basin resource was totally discounted from this report on the back of poor gold yield and the temporary suspension of open pit activity. Exclusions from the Mineral Resources is due to uncertainties in the available information and the geological model but are considered as exploration targets. The Big Pebble reef is not included in the Mineral Resources due to the paucity of information available and economic factors.
At present, the Dominion Reef (Uranium) packages are not included in the Mineral Resources due to insufficient information and uncertainty in economic factors, but remain an exploration target.
Before the Outer Basin reefs are assessed for conversion to Reserves further modelling will be carried out to verify the Resource base.
Resources are quoted in-situ at a cut-off grade over a realistic mining width.
Mineral reserves are quoted inclusive of diluting material, as delivered to the mill.Bonanza Project - Audited Mineral Resource and Reserve Statement
Mineral Reserves Tonnage (kt) Grade (g/t) Gold (koz) Mineral Resources Tonnage (kt) Grade (g/t) Gold (koz)
Probable Indicated
Bonanza Upper Reef 0 Bonanza Upper Reef 0
Bonanza Intermediate Reef 300 1.6 15 Bonanza Intermediate Reef 792 2.4 60
Bonanza Lower Reef 747 4.3 104 Bonanza Lower Reef 795 5.6 143
Bonanza West (Upper & Lower) 67 3.9 8 Bonanza West (Upper & Lower) 72 4.6 11
Total Reserves 1,114 3.6 128 Sub Total 1,659 4.0 213
Inferred in LoM Inferred
Bonanza Upper Reef 406 2.6 34 Bonanza Upper Reef 795 1.9 48
Bonanza Intermediate Reef 0 Bonanza Intermediate Reef 0
Bonanza Lower Reef 0 Bonanza Lower Reef 0
Bonanza West (Upper & Lower) 0 Bonanza West (Upper & Lower) 0
Sub Total 406 2.6 34 Sub Total 795 1.9 48
Total in LoM Plan 1,520 3.3 162 Total Resources 2,454 3.3 261
Modder East Project - Audited Mineral Resource and Reserve Statement
Mineral Reserves Tonnage
(kt) Grade
(g/t) Gold
(koz) Mineral Resources Tonnage
(kt) Grade
(g/t) Gold
(koz)
Probable Indicated
Black Reef 4,615 5.2 772 Black Reef 4,611 6.5 964
Total Reserves 4,615 5.2 772 Sub Total 4,611 6.5 964
Inferred in LoM Inferred
Black Reef 0 Black Reef 0
Sub Total 0 0.0 0 Sub Total 0 0.0 0
Total in LoM Plan 4,615 5.2 772 Total Resources 4,611 6.5 964
Kleinfontein & Turnbridge - Audited Mineral Resource Statement
Mineral Resources Tonnage (kt) Grade (g/t) Gold (koz)
Indicated
Kleinfontein - Main Reef 0
Turnbridge - Main Reef 1,143 4.8 176
Sub Total 1,143 4.8 176
Inferred
Kleinfontein - Main Reef 2,466 6.9 549
Turnbridge - Main Reef 657 4.9 104
Sub Total 3,123 6.5 653
Total Resources 4,266 6.0 829
Outer Basin - Audited Mineral Resource Statement
Mineral Resources Tonnage (kt) Grade (g/t) Gold (koz)
Indicated
Lower / Magazine Reef 712 2.6 59
Middle Reef 109 3.6 13
Upper Reef 2,661 2.7 233
5 Reef 0.0
Sub Total 3,482 2.7 305
Inferred
Lower / Magazine Reef 0.0
Middle Reef 654 2.8 59
Upper Reef 4,463 2.7 382
5 Reef 20 3.5 2
Sub Total 5,137 2.7 444
Total Resources 8,619 2.7 748
Total Aflease - Audited Mineral Resource and Reserve Statement
Mineral Reserves Tonnage (kt) Grade (g/t) Gold (koz) Mineral Resources Tonnage (kt) Grade (g/t) Gold (koz)
Probable Indicated
Bonanza Reefs 1,114 3.6 128 Bonanza Reefs 1,659 4.0 213
Modder East Black Reef 4,615 5.2 772 Modder East Black Reef 4,611 6.5 964
Turnbridge and Kleinfontein 0 Turnbridge and Kleinfontein 1,143 4.8 176
Inner Basin 0 Inner Basin 0 0.0 0
Outer Basin 0 Outer Basin 3,482 2.7 305
Total Reserves 5,729 4.9 900 Sub Total 10,895 4.7 1,658
Inferred in LoM Inferred
Bonanza Reefs 406 2.6 34 Bonanza Reefs 795 1.9 48
Modder East Black Reef 0 Modder East Black Reef 0
Turnbridge and Kleinfontein 0 Turnbridge and Kleinfontein 3,123 6.5 653
Inner Basin 0 Inner Basin 0 0.0 0
Outer Basin 0 Outer Basin 5,137 2.7 444
Sub Total 406 2.6 34 Sub Total 9,055 3.9 1,144
Total in LoM Plan 6,135 4.7 934 Total Resources 19,949 4.4 2,802