Hier mal eine kleine Zusammenfassung der Argumente der "Klimaleugner":
http://www.novo-magazin.de/86/novo8624.htm
Der Autor, Hans Labohm, ist Expertengutachter für den IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change).
Auszug:
" Sowohl in offiziellen Veröffentlichungen als auch in den
Medien wird häufig behauptet, Klimaskeptiker stellten eine kleine
Minderheit innerhalb der wissenschaftlichen Welt dar. Dies ist nicht
korrekt. Weltweit haben Zehntausende Wissenschaftler vieler
verschiedener Fachrichtungen, einschließlich 72 Nobelpreisträgern,
öffentlich Zweifel an der AGW-Hypothese und der ihr zugrunde liegenden
Wissenschaft geäußert "
"Klimaskeptiker entdecken häufig
Voreingenommenheiten in wissenschaftlichen Dokumenten oder den
Berichten von AGW-Anhängern. Dies führen sie darauf zurück, dass diese
Wissenschaftler von öffentlichen Mitteln abhängig sind. Viele
Regierungen haben sich dem Kiotoprotokoll verpflichtet. Häufig ist es
einfacher, Mittel für Forschungen zu erhalten, die die AGW-Hypothesen
stützen, als für Forschungsarbeiten, die dem Paradigma der vom Menschen
verursachten globalen Erwärmung kritisch gegenüberstehen. Skeptiker
sehen hierin einen Angriff auf die Unabhängigkeit und Integrität der
Wissenschaft."
"Manche Skeptiker stellen jedoch selbst den
direkten kausalen Zusammenhang zwischen CO2 und den Temperaturen
infrage. Vor allem Geologen wie Priem meinen, dass in geologischen
Zeiträumen die Temperaturerhöhungen der Zunahme der CO2-Konzentration
in der Atmosphäre vorausgingen. Rörsch glaubt, dass dies auch für
kürzere Zeitspannen zutreffe. Er beobachtete die jährliche Fluktuation
der weltweiten Temperaturen sowie der CO2-Konzentrationen in der
Atmosphäre und schlussfolgerte hieraus, dass die CO2-Konzentration
eines bestimmten Jahres keinen Einfluss auf die durchschnittliche
globale Temperatur hat. Umgekehrt hat die durchschnittliche
Jahrestemperatur einen großen Einfluss darauf, wie viel CO2 in die
Atmosphäre aufgenommen wird: Höhere Temperaturen führen zu einer
höheren Aufnahme, niedrigere zu einer geringeren. Mit anderen Worten,
Beobachtungen zeigen, dass die CO2-Konzentration in der Atmosphäre nach
einem relativ warmen Jahr weiter steigt, während die Temperaturen
sinken. Der kausale Zusammenhang zwischen CO2 und der Temperatur könnte
somit, ihrer Ansicht zufolge, genau andersherum sein, als es die AGW
vermutet."
"Klimaskeptiker bezweifeln nicht den Klimawandel.
Vielmehr ist Klimawandel seit Bestehen der Erde ein Normalzustand. Doch
dies hat nichts mit einem signifikanten Einfluss des Menschen auf das
Klima zu tun. Wir wissen nicht, was ein „durchschnittliches“,
„stabiles“ oder „optimales“ Klima ausmacht. Was ist normal? Das heutige
Klima? Oder das von vor 100, 1000, 10.000 oder 100.000 Jahren? Ist
Klimapolitik mit dem Ziel, das heutige Klima zu erhalten, nicht
menschliche Hybris?
Sowohl intuitiv als auch aufgrund
wissenschaftlicher Überlegungen fällt es Klimaskeptikern schwer, sich
vorzustellen, das Klima, das ein sehr komplexes System darstellt und
von einer Vielzahl natürlicher Faktoren abhängt, könne durch das Drehen
an einer oder wenigen kleineren Einflussgrößen, wie z.B. der Emission
von Treibhausgasen, kontrolliert bzw. stabilisiert werden. Viele
Skeptiker, etwa Leroux, glauben, dass der durch Menschen verursachte
Anteil am gesamten Treibhauseffekt lediglich 0,3 Prozent betrage. Der
natürliche Übergang von Treibhausgasen zwischen Ozeanen, Land und
Biosphäre ist beträchtlich. Der menschliche Anteil ist relativ gering.
Zudem ist aus geologischer Sicht der gegenwärtige CO2-Anteil in der
Atmosphäre nicht besonders hoch."
"Skeptiker weisen auch darauf
hin, dass das Klima ein nicht-lineares, stochastisches System ist. Dies
impliziert, dass sich keine Voraussagen machen lassen.
Wie steht es
aber um die zentrale Sorge, um die Klimaerwärmung? Wie steht es um die
Messungen, die genutzt werden, um die weltweite Durchschnittstemperatur
zu bestimmen? Wie Pawley bemerkt, haben die Messinstrumente eine
Unsicherheit von plus/minus 0,5 Grad Celsius. Diese Ungenauigkeit, die
begrenzte Zahl von Messpunkten sowie Probleme der Eichung können
gemeinsam zu einer Ungenauigkeit von plus/minus einem Grad Celsius
führen. Es ist nicht sehr wahrscheinlich, dass die Messinstrumente von
vor 100 Jahren genauer waren als die heutigen. Wie kann man also sicher
sein, dass es eine globale (und nicht lokale) Erwärmung gibt?"
"Doch
selbst wenn es die Ungenauigkeit der Thermometer nicht gäbe, wäre da
noch ein Haken: Essex und McKitrick haben darauf hingewiesen, dass
Temperaturen den Zustand eines Systems beschreiben, nicht jedoch dessen
Eigenschaften. H2O, das wichtigste aller Treibhausgase, existiert in
verschiedenen Formen in der Atmosphäre: als Eis, Wasser und Gas. Es
wechselt in großem Umfang beständig von einem Aggregatzustand in den
anderen, was zu einem Ansteigen oder Absinken der Temperatur führt.
Wenn es beispielsweise vom festen in den flüssigen Zustand wechselt
(was etwa passiert, wenn Eis aufgrund sich verändernder
Meeresströmungen schmilzt), benötigt der Schmelzprozess Energie, die
von der Umgebung kommt, weshalb Thermometer eine Abkühlung registrieren
und auch die durchschnittliche globale Temperatur sinkt. Doch diese
Abkühlung hat mit keinem wie auch immer gearteten globalen Phänomen zu
tun, und es gibt keinen Nettoverlust oder -gewinn an Energie im
Gesamtsystem."
____________________________________________________________________________________________________________________________________________
Vielleicht der größte Wissenschaftsbetrug aller Zeiten. Aber warum? Wer profitiert, cui bono?
Welche Rolle spielt Al Gore, welche die Atom-Lobby? Wer verdient am Handel mit Emmissionsrechten?
Wem dient der permanent administrativ erzeugte Innovationsdruck durch immer neue abstruse Produktanforderungen,
könnte es den Zusammenhang geben: Zinseszins - Verschuldungszwang - Zwang zu permanentem Wachstum - Konsumzwang bei immer schnelleren Produktzyklen?
Wer sich an den wohl unvermeidlichen "Rettungsaktionen" für Banken und Autoindustrie beteiligt, löst nicht die grundlegenden Probleme,
sondern verschiebt lediglich den Zusammenbruch.
Wenn wir die die Fehler in unserem globalen Wirtschafts- und Finanzsystem jetzt nicht erkennen und umsteuern, wann denn dann?
Meine Hoffnung ist, daß wir noch rechtzeitig eine friedliche Konversion zu einer natürlichen Wirtschaftsordnung (NWO) schaffen,
bevor am Ende nur noch die klassische Lösung bleibt : Krieg.
mfg, P.