Daß die Einlagen bei deutschen Banken sicher sind, wird jetzt auch schon von Peer öffentlich in Frage gestellt:
http://www.n-tv.de/1031859.html
[Blockierte Grafik: http://www.n-tv.de/img/1031871_src_path.OY0Q.jpg]
Alles klar, der Schirm funktioniert bestimmt.
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Mittwoch, 1. Oktober 2008
Maximal 20.000 Euro
Einlagensicherung bleibt
In der Finanzkrise plant die Bundesregierung aktuell keine Erhöhung der
gesetzlichen Einlagensicherung von maximal 20.000 Euro. Auf die Frage,
ob diese Grenze auf 50.000 Euro erhöht werden könnte, sagte der
Sprecher von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD): "Es gibt
derzeit in der Bundesregierung dazu keine Diskussion."
Bei einer Bankenpleite in Deutschland sind 90 Prozent der
Spareinlagen durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt,
höchstens 20.000 Euro. Für die übrigen zehn Prozent und Schäden über
20.000 Euro springt der Einlagensicherungsfonds der privaten Banken
ein. Sparkassen und Genossenschaftsbanken verfügen über eigene
Sicherungssysteme.
Welche Gesamtsumme im Schadensfall abgesichert ist, hängt von
der Größe der Bank ab. Bei der deutschen Tochter der
zusammengebrochenen US-Bank Lehman Brothers sind es laut Bundesverband
deutscher Banken (BdB) rund 285 Mio. Euro je Kunde.
Der Bankenverband hatte am 17. September erklärt, dass der
Einlagensicherungsfonds nicht in einer Notlage sei. "Er wird auch
weiterhin wie in den vergangenen drei Jahrzehnten bei
Einlagensicherungsfällen die geschützten Einlagen entschädigen." Der
Finanzminister sprach dagegen davon, dass die Einlagensicherung der
Privatbanken insbesondere wegen der Lehman-Insolvenz "wahrscheinlich
mehr als höchst angespannt ist".
Das Fallschirmfoto mit der Unterschrift ist original NTV - nicht von mir reinkopiert!!!
Was soll da angedeutet werden?
mfg, p.