Beiträge von Goldregen

    Heute eine Rolle und 7 (2, 3, 2) einzelne Plancks erhalten.
    Ich hoffe da geht die nächsten Tage noch was.


    Ansonsten: mir würde etwas fehlen, wenn der Thread geschlossen würde - ich fühle mich hier gut informiert über die aktuelle Entwicklung zu den Silberzehnern (wieviel hat der Einzelne erhalten, wie wird es von Sparkasse zu Sparkasse gehandelt, zeitweise mal 3 Stück oder oft nur eines - da kann man sich teilweise seine eigene Meinung bilden, wie stark die Zehner nachgefragt sind, ... und die eine oder andere nette Geschichte (porsche, ...) würde mir auch fehlen.


    Wer (nicht) will, braucht diesen Thread nicht zu lesen und zum Schreiben zwingen wir hier auch Keinen.

    Hallo,
    wollte reichlich eine Woche vor unserem Abflug nach Mexico noch einmal nachfragen, ob es "Neuigkeiten" bzgl. Silberkauf in Mexico (speziell Halbinsel Yucatan) gibt?


    Danke!

    ...
    Was mit Gewinnen und Verlusten gemacht wird, entscheidet die HV, bei der meines Wissens die KfW nicht die Mehrheit
    hält.
    ...
    Grüße

    Bei der nächsten HV wird man wohl nicht über Gewinnverteilung sprechen müssen (hast Du auch selbst erwähnt) - danach wird die KFW jedoch die wesentliche Mehrheit halten - ich verstehe nicht warum man seitens der Medien immer noch von Anteilen in Höhe von 43 Prozent spricht - mittlerweile sollte doch Allen klar sein, daß bei den Verlustausgleichen seitens der KFW, diese längst die "eigentliche Mehrheit" an der IKB hält,auch wenn die Kapitalerhöhung "offiziel" noch nicht vollzogen ist.


    http://www.n-tv.de/945190.html

    Zitat

    ...
    Die staatliche Förderbank ist mit inzwischen 45 Prozent der größte Einzelaktionär der IKB. Nach der noch ausstehenden Kapitalerhöhung werden über 90 Prozent bei der KfW liegen. Die IKB wird damit faktisch zu einer Staatsbank. Seit einigen Wochen laufen Bemühungen, die IKB zu verkaufen. Allerdings gibt es auch innerhalb der großen Koalition inzwischen Stimmen, die eine Aussetzung der Transaktion fordern, weil diese derzeit kaum angemessene Erlöse bringen werde.
    ...

    Zitat

    Original von Pauli
    auf meine obige Frage von 13.25 Uhr zur DB hat ja leider noch niemand geantwortet - auch weissgarnix nicht, der ja eine Meinung haben sollte.
    ....


    So schnell wirst Du in dieser Richtung kaum eine weitere "Analyse" der Daten erhalten.


    Habe mir erst einmal den Finanzbericht mit seinen fast 300 Seiten geladen - komme heute definitiv nicht mehr dazu, mit Teile davon anzuschauen.


    Grundsätzlich sollte man wissen, daß es innerhalb einer Bilanz/Bewertung soviele Spielräume gibt, daß man eigentlich fast ein komplett anderes Bild des Unternehmens malen kann - (siehe z.B: wie bewertet man verschiedene Vermögensbestandteile, Forderungen ... ).


    Was mich im allgemeinen schon stutzíg macht, wie die Bilanzsumme innerhalb eines Jahres um mehr als 30 Prozent oder mehr als 400 Mrd. Euro steigen kann.


    Dies zeigt mir (persönlich) , daß innerhalb der Bilanz mächtig "herumgebastelt" wurde.

    Zitat

    Original von Tollar


    Diese Dollars gehen der Wirtschaft nur zu einem Teil verloren. Naemlich wenn Kredite ausfallen und die hinterlegte Immobilie die Geld-Forderungen nicht mehr deckt.
    Man kann jeden Gegenstand mit einem fiktiven Preisschild versehen, heute mit einem realen, morgen mit einem zehnfach ueberteuerten, uebermorgen wieder mit einem realen Preis. Da entsteht weder Geld, noch geht Geld verloren.


    In erster Linie entsteht da noch kein Geld - es sei denn daß Ganze geschieht auf breiter Front - die zuerst fiktiv gesteigerten Preise werden für eine gewisse Zeit zu einem fiktiven (überhöhten) Marktpreis, worauf sich Hypotheken aufstocken/ausweiten lassen (und man damit zum Teil das nächste Haus "finanziert", ...) .

    Unverständlich ist auch, weshalb die FED überhaupt Liquidität ungeheuren Ausmasses zur Verfügung stellt, wenn die Liquidität der Institute so unvorstellbar gut ist.
    Oder sollten die festgestellten Barmittel nur deshalb in dieser Höhe vorhanden sein (vorübergehend durch die FED bereitsgestellt), um die aktuelle Situation besser darstellen zu können!!!


    Die sind/waren doch alle so klamm, daß die Dollarnoten im Barbestand noch nicht mal trocken waren, als diese Aussagen getätigt wurden.


    Ich denke die 25 Prozent sind wohl sehr optimistisch.
    Das Festmachen an dem Einkommens-Hauspreis-Verhältnis bedeutet ja letztendlich, daß in dieser Krise die Einkommens- Beschäftigungsverhältnisse annähernd auf diesem Niveau bleibt - dabei bleibt unberücksichtigt, daß die Verschuldung auch über Kreditkarten ein Maß angenommen hat, was einigen Haushalten auch so schon das Genick brechen könnte.


    Desweiteren rührt eine große Fehlerwahrscheinlichkeit aus dem historischer Mittelwert des Hauspreis-Einkommens-Verhaeltnis in Höhe von 2.7.
    Wenn Du 10 Jahre ein niedriges Verhältnis um die 2,3 hast, können schon 5 Jahre mit einem hohen Verhältnis von 3,5 dieses Durchschnittsverhältnis derart beeinflussen, daß die Wirkungen aus dem Übertreibungszeitraum das BIld einfach verzerren.



    Vielleicht könnte man beispielhaft einfach die durchschnittlichen Hauspreise von 2002 annehmen - hier kommt man schon auf ganze andere "Wertverluste".
    Wobei man immer noch bedenken muß, daß die zu zwangsversteigernden Häuser einfach auch gekauft und finanziert werden müssen.
    Da nützt es nichts, wenn das Haus wertabgeschrieben immer noch rund 180.000 kostet, sich jedoch keine Käufer finden, die diese Hypothek stemmen können bzw. wollen.

    PMChris


    zu Lafontaine - er mag zwar im Aufsichtsrat der KfW sitzen - aber Entscheidungen innerhalb des Aufsichtsrates werden doch gewiß nach Mehrheitsverhältnissen beschlossen - desweiteren könnte ich mir auch gut vorstellen, daß man im gewissen Rahmen zur Verschwiegenheit verpflichtet ist und zu gewissen Sachen/Themen bzw. Entscheidungen keine öffentlichen Aussagen treffen darf.


    Nachdem diese Sachen nun öffentlich sind, kann man dann wohl eher Stellung beziehen, das sollte man ihm nicht zum Vorwurf machen - ich kann ihm zumindesten in dem von Dir zitierten Teil zustimmen.


    die Regierung hat bei der Bewältigung (er spricht ja nicht von der Entstehung) der Krise versagt, indem diese eine ungleiche Lastenteilung zu Ungunsten des Steuerzahlers akzeptierte - Verlusten werden halt hauptsächlich vom Steuerzahler getragen, während die Gewinne zuvor nach den Anteilen verteilt wurden.




    In erster Linie ist doch der Ausichtsrat der IKB verantwortlich - man könnte doch genausogut die Aufsichtsratsmitglieder der anderen "Teilhaber" für die Versäumnisse in der IKB verantwortlich machen - bzw. Jene, die jetzt das Einschießen der Mrd. Steuergelder veranlaßten.


    Im Großen und Ganzen hast Du Recht, daß generell die Zahl der Aufsichtsratsposten begrenzt sein müßten bzw. einige Regierungsmitglieder solche gar nicht ausführen dürften.


    Es kann einfach nicht sein, das irgendwelche Minister oder Ministerpräsidenten eines Bundeslandes nebenbei in irgendwelchen Unternehmensämtern beschäftigt sind - dafür (ordentliche Arbeit im Aufsichtsrat) sollte eigentlich die erforderliche Zeit nicht vorhanden sein, ansonsten konzentriert man sich nicht genug auf die eigentliche Aufgabe als Minister etc. .


    bloomberg ist bei mir nicht erreichbar


    daher eine erste dt. quelle


    http://www.ftd.de/unternehmen/…dienstleister/331172.html


    Zitat


    Bear Stearns muss gestützt werden
    Die Liquiditätsprobleme bei Bear Stearns sind schlimmer als angenommen. JP Morgan und die New Yorker Notenbank werden dem Wall-Street-Haus in den kommenden 28 Tagen Liquidität bereit stellen.
    ...

    waren das jetzt tatsächlich 50 Prozent Verlust bei Bear Stearns
    minus 27 Dollar


    jetzt schlägt es rein.


    edit
    wurde scheinbar falsch eingeblendet - der Kommentator sprach von heutigen Verlusten - der Kurs lag jedoch bei 27 Dollar (kein Verlust um 27 Dollar)

    es ist längst an der Zeit den Dollarschrott in gezielten Aktionen abzugeben - dt. Firmen könnten zuvor noch Absicherungsgeschäfte tätigen und weg mit dem "Müll" bevor China und andere Dollarsammler uns zuvor kommen.


    Es wird eh langsam Zeit, daß dt. Unternehmen "ihre Exporte" in Euro abwickeln - es hilft doch eh nicht viel, wenn wir unsere KfZ dort für einen Appel und Ei "verschenken" zusätzlich noch Währungsverluste hinnehmen müssen und der Deutsche Autokäufer dies mit seinen Kaufpreisen löhnen muß.


    Wenn man in Dtld. dagegen die Preise denen in den USA anpassen würde - gäbe es auch in Dtld. wieder eine höhere Nachfrage - die Hälfte der Differenz würde hier schon viel helfen - da würde gewiß ein Teil der Deutschen ihre hornalten Kisten ersetzen.


    Und selbst in anderen Bereichen würde die US-Nachfrage nicht komplett wegbrechen - die USA sind doch in vielen Bereichen gar nicht fähig ihre eigene Nachfrage zu befriedigen.


    Also weg mit dem wertlosen Dollarschrott , gegen Euro verkaufen und wo das nicht funktioniert per Währungssicherungsgeschäften Dollarpreisverfall ausgleichen.



    gerade auf bloomberg (sinngemäß)


    Innerhalb der letzten 24 Stunden sollen sich jetzt die Liquidtätsprobleme verschärft haben, so daß u.a. angeblich Hilfen von der FED notwendig wurden.


    Wer hätte denn so etwas gedacht, nachdem vor ca. 2 Tage dieses (Liquiditätsprobleme) als Lächerlichkeit abgetan wurden.


    Bear Stearns war gerade 11 Prozent im Minus.


    Mal schauen, wenn es die ersten Meldungen im netz gibt.

    Zitat

    Original von Macke
    ...


    Meine Intuition sagt mir gar nichts. Mein Wissen aus dem aktuellen Umgang mit deutschen Unternehmen (Mittelstand und Große) sagt mir, dass bei keinem mir bekannten Unternehmen die Bestelleingänge "senkrecht fallen" oder auch nur stark. Das mag sich im Laufe dieses Jahres ändern, aber derzeit ist es noch nicht so.


    Notwendig, wenn auch nicht hinreichend für eine "glaubwürdige" Aussage wären (objektive) Daten. Und da "Allesklar" keinen Nachweis liefert, war sein Beitrag wohl das, was ich vermutete: Das in diesem Forum sich immer mehr hochschaukelnde Weltuntergangsgeschwätz.


    Auch wenn die Bestelleingänge derzeit noch nicht einbrechen - wenn sich die Lage weiter zuspitzt ,können


    Bestellungen wieder storniert werden


    oder bestellte, bereits produzierte und ausgelieferte "Waren/Investitionsgüter" werden (z.B: aufgrund von Überschuldung) einfach nicht mehr bezahlt

    Zitat

    Original von Delphin


    Wenn es stimmen sollte, ist zu sagen, man muß den Mann verstehen. Aus ideologischen Gründen wird es ihm nicht möglich sein in EM's zu investieren, vielleicht ist er auch Teil einer irgendwie gearteteten kirchlichen Organisation. Also fallen viele neumodische Investitionen (Drogen) weg, was bleibt ist der 'Old Fashioned Style', also die Mafia, Prostitution, Republikaner, Wettbüros, Spielkasinos, Demokraten, alles krisensichere, renditestarke Werte die es ihm ermöglichen werden andere Einkommensquellen als Fiat zu haben. Und Prostitution ist die krisensicherste Investition überhaupt, denn die Ladies lassen sich sicherlich immer mit etwas wertvollen bezahlen, falls Fiat nicht mehr 'gehen sollte' dann eben Schnaps, Food, Silber, Karten für die Nicks, Munition, Schmerzmittel, Drugs, Wasser, wasimmerknappseinwird sie bekommen es. Profis eben (erinnert mich irgendwie an die Goldsaxen ( wie komme ich jetzt darauf?). Egal. 'Souvenirs aus London' gibts on Top.


    kindest regards:


    Besonders wenn man relativ leicht die Konkurrenz ausschalten kann


    http://www.n-tv.de/931848.html?100320082128



    Zitat


    ...
    Spitzer, früher oberster Staatsanwalt des Bundesstaates New York, ist seit Anfang 2007 Gouverneur. Er hatte bei seinem Amtsantritt neue ethische Standards für die Politik angekündigt. Als Strafverfolger machte er durch sein hartes Vorgehen gegen Finanzkriminalität an der Wall Street Schlagzeilen. Mindestens zweimal ließ er auch einen Prostitutionsring auffliegen.

    http://www.n-tv.de/931797.html?100320081805


    Anleihen von Fanny Mae und Freddie Mac - naja wer hätte denn da so etwas erwartet - das ist ja einfach unglaublich und lächerlich.
    CCC sind bestimmt auch die Einzigen,die solche Anleihen im Portfolio hatten und alle anderen "Finanzinstitute" strotzen nur so vor gesunden, extremst werthaltigen Anleihepaketen.

    http://www.n-tv.de/931834.html?100320082017


    Natürlich sind die Vorwürfe absolut lächerlich - was auch sonst.
    Wurde die "Krise" nicht durch Bear Stearns erst so richtig offensichtlich.


    Die "Schließung" der zwei Hedge-Fonds waren zumindestens meinerseits damals der Auslöser einen guten Teil meines Vermögens in Gold, Silber, Silberzehner und Bargeld umzuschichten.


    Schlagzeile vom Juli:
    http://www.faz.net/s/Rub4B8918…Tpl~Ecommon~Scontent.html


    Zitat


    Beide Hedge-Fonds von Bear Stearns fast wertlos


    18. Juli 2007 Die amerikanische Investmentbank Bear Stearns Cos. hat mitgeteilt, dass einer der von ihr verwalteten Hedge-Fonds sein gesamtes Kapital verloren habe und ein zweiter fast das gesamte Kapital. Die Mitteilung hat die Krisenstimmung an den Märkten für Kreditderivate weiter angeheizt und zudem Sorgen genährt, dass im Zuge der Krise am amerikanischen Immobilienmarkt weitere Hedge-Fonds und andere institutionelle Investoren hohe Verluste erleiden könnten.
    ...

    Und irgendwann selbst nach den kleinen "Lüftchen" kommen die ersten Klagen, die an den scheinbar nach außen scheinend noch stabilen "Türmen" (jedoch im Kern morsch) rütteln.


    http://www.n-tv.de/931029.html?080320081621



    Da stürzt der Rest wohl vor dem eigentlichen "Tsunami" zusammen.

    Zitat

    Original von Silberneuling
    Aber wenn die Aktien weiter fallen sollen und die Banken und Versicherungen weitere Abschreibungen machen müssen, wieso hat sich dann Warren Buffet jetzt eingekauft? Er hat sich sogar Rückversicherungs Aktien gekauft?


    Wieso????


    Weil ihn ein Zusammenbrechen der Märkte mehr schadet, außerdem investiert er doch zum Großteil mit fremden Kapital - die Besitzer der Hunderttausend Dollar-Aktien können sich doch wischenzeitlich auch ein wenig an der Bewältigung der Krise beteiligen.

    Die Metro ist doch schon lange nicht mehr das was sie mal war.


    Da braucht sich Niemand darüber zu grämen - da kauft man bei Lidl und Co zu sehr oft um Einiges günstiger ein - und als Privatmann kaufe ich lieber 10 Pakete Nudeln a 500 g als ein 5 kg-Paket.


    An GOLD_Baron
    welche sächsische Metro ist das die Leipziger in der Geithainer Str., Chemnitz oder Dresden, ...???



    an Alle - wie schon ein Vorschreiber erwähnte:
    Bedenkt immer, daß Niemand (kein Banker, kein sogenannter Finanzmarktexperte, kein Politiker Interesse hat, Euch vorzuwarnen - beobachtet, seid skeptisch bei all dem was man Euch sagt - Ihr seid letztendlich für Euch und Eure Familien selbst verantwortlich - die Experten haben vorgesorgt - Andere die sich als solche ausgeben, werden es am Ende (nur) schon immer vorhergesehen haben.


    ...



    Am Ende würde mich noch einmal interessieren, wie man sich eine "Hyper"Inflation speziell ausgehend von der USA vorstellen kann - angesichts negativer Sparraten und bei der Masse zum Teil extremst verschuldeter Haushalte (siehe Hypotheken- und Kreditkartenproblematik) - ist der geplante Steuerscheck schon ein Anfang.


    Ich bin kein "Experte" - mache mir nur stets gern ein eigenes Bild abseits des Mainstreams.

    Wem will man Geld weginflationieren?
    Was wird mit dem Konsum in den USA?


    An Vorschreiber -
    Mit dem Kilobarren wird wohl keiner aus dem Haus gehen und beim Bauern shoppen - am Ende wäre es mir relativ schnuppe, ob ich von dem Vreneli, oder dem 1 ner Dukaten einen Bruchteil des dann "tatsächlichen" Preises einbüße, Hauptsache ich komme über die nächsten Tage und die Vorräte gehen nicht komplett zur Neige.


    Ansonsten haben wir noch den "Brunnen" vor dem Tore - einzig der fehlende Strom ist nicht so "leicht zu verkraften"