Beiträge von Grünspahn

    Hallo,


    tja, jetzt hatte ich meine bisher beratungsresistenten Eltern fast so weit, zumindest einen Teil ihres Tagesgelkontos vorrübergehend auszahlen zu lassen,


    und dann kommt von der Kreissparkasse folgender Brief: X(



    Das nimmt einem zunächst mal allen Wind aus den Segeln!


    Die Spezialisten unter euch haben doch bestimmt ein paar schlagkräftige Argumente parat???!!!
    Möchte dem "Freundlichen" auch nen netten Brief zurückschreiben!


    Oder soll ich morgen vorbeigehen und einfach mal fragen ob die auf ne 38er Magnum passend rausgeben können? :D


    Gruß Grünspahn

    Zitat

    mein kopfschmerzgeplagtes Hirn


    ...biste gestern noch zu lange im Keller gewesen Fragezeichen???????? :D


    Im Ernst: Vielen Dank für die Antwort!


    Ich nehme mal an, daß die gesetzliche Entschädigungseinrichtung deutscher Banken ihre max. Leistung von 20.000 EUR auf den Kunden und nicht pro Einlage beschränkt. (Splitten nichts bringt)


    Tja, dann hilft wohl nur noch auf fallende Immopreise zu warten und rechtzeitig die Reißleine zu ziehen!


    (Am besten bei der sparkasseneigenen Immobilienabteilung, wenns eilig wird)


    gute Besserung Fragezeichen!

    Hallo liebe Forenmitglieder,


    Fragezeichen hat das Thema Einlagensicherung ja eigentlich sehr informativ und erschöpfend abgehandelt.


    Trotzdem würde ich aus gegebenem Grund gerne wissen, wie es wirklich um die Sicherheit von sagen wir mal 200.000 EUR Tagesgeld bei einer Sparkasse bestellt ist.


    Ich zitiere mal aus


    http://www.tagesgeldkonto.de/e…nsicherung_sparkassen.htm



    Klingt für mich eigentlich vertrauenswürdiger als die Einlagensicherungen der privaten und öffentlichen Banken?!


    Oder wiegt man sich bei einer systemischen Krise in falscher Sicherheit?
    (Ich kann mir vorstellen, daß man im Fall eines deflationären Crashes und dem damit verbundenen Bank Run Probleme hat, an sein Geld zu kommen!


    Andererseits gibt´s ja auch nicht allzuviel Alternativen, wenn man bereits Immos hat und nicht alles in Gold/Silber investieren will.


    Ich danke euch schon mal im Voraus für eure Antworten!


    Grünspahn

    ich danke euch allen herzlich für die Antworten und Ratschläge!
    Ich werde in den nächsten Tagen mal ein Gespräch mit den Eltern führen.


    Was mir zur Zeit auch noch Gedanken macht, ist der ständig steigende POG;
    ich hätte gerne noch knapp zwei kg nachgekauft, müßte dafür aber zur Zeit fast 1000 EUR mehr zahlen, als geplant.


    Abwarten oder NICHT ist hier die große Frage, die wohl keiner genau beantworten kann.


    Übrigens: Dieses Forum ist wirklich GOLD wert!http://www.goldseitenforum.de/images/icons/icon13.gif


    Gruß und goldige Zeiten


    Grünspahn

    Liebe Foren-Mitglieder,


    während meiner passiven Zeit in diesem Forum konnte ich feststellen, daß hier einige Experten mit entsprechendem Wissen zu finden sind, auf deren Ratschlag ich jetzt hoffe.


    Kurz zu mir: Ich habe in den letzten Wochen alle Anlagen bei der Postbank aufgelöst und zur Hälfte davon physisches Gold gekauft.
    Die andere Hälfte ist Cash.


    Sollte der POG noch einmal fallen, so werde ich die Chance zum Nachkaufen nutzen.


    Nun zu meinem Problem:


    Meine Eltern (80 Jahre alt) haben eine sechsstellige Summe bei einer Kreissparkasse in Baden-Württemberg als "Sondersparform Tempus fest" angelegt.
    Das ist hart erarbeitetes Geld, weshalb das Ganze nicht lustig ist!


    Die Laufzeit von einem Jahr endet im Februar 2008.


    Meines Wissens beträgt die Einlagensicherung nur 20.000 EUR!


    Wie seht ihr das Risiko?
    Falls hoch: Was machen??
    Einen Immobilienkauf kann man ja auch nicht auf die Schnelle über´s Knie brechen.


    Ich denke, die Beratung durch die Freundliche der KRSSPK kann ich mir sparen.


    Vielen Dank für konstruktive Tips!!!


    Gruß Grünspahn (bin keiner der "Auserwählten")